guggenheim - Kommentare

WM 2010: Einbruch in Griechenlands Quartier - Räuber lassen eigene Wertgegenstände vor Ort.

Und da wundern sich die Japaner, dass sie bei großen Turnieren nichts reißen. Während sie 'ne halbe Stunde brauchen, um überhaupt erst in Tornähe zu gelangen und dann jeder Schuss ein Fallrückzieher ist, spielen andere Teams den Ball in wenigen Zügen nach vorne und treffen auf einfachste Weise.
Die Japaner blicken diesen Sport einfach nicht... ;)

Spanky Ham und Captain Leslie Hero.
Der eine steht auf Exkremente, der andere ist cholerisch und nekrophil - keine guten Voraussetzungen :D

Und wenn Zeichentrick nicht geht: keinen Vampir aus einer der vielen Serien - dunkler Raum, alleine, Blutsauger, GEFAHR!

In Sachen Film gibt's keine Diskussion, da klatscht die Grande Nation Uruguay an die Wand.
Beim Fußball wird es für Frankreich schwerer, da, wie alanger schon angemerkt hat, es bei Frankreich zurzeit nicht so stimmt. Frankreich vergeigt ja mittlerweile schon fast traditionell den Auftakt. Und Uruguay hat ein paar Spitzenfußballer in seinen Reihen, können dazu aber auch noch ordentlich hinlangen. Da habe ich mal auf ein Unentschieden getippt...

Film: Mexiko - Südafrika hat da schlicht zu wenig (bekanntes) zu bieten. District 9 war eh nur gehobener Durchschnitt. Zu Mexiko fiel mir spontan Pans Labyrinth von del Toro ein, der Film ist klasse.

Fußball: Auch Mexiko - die letzten 4 Weltmeisterschaften hat Mexiko zumindest die Vorrunde überstanden und sie haben im Vergleich zu Südafrika die bessere Mannschaft. Alleine die Offensive von Mexiko hat großes Potential...

Gute Unterhaltung für Zwischendurch. Brüller gibt's zwar eher selten, aber doch ein paar Szenen, wo ich sehr Schmunzeln musste.
Travolta und Macy stechen Allen und Lawrence klar aus, Liotta spielt seine Rolle überzeugend. Das Ende empfand ich als etwas schludrig vorgetragen, aber der Auftritt von Fonda hellt das Bild dann doch noch auf.

Cooler Zeichentrick, gefällt mir sehr. Die Charaktere sind einzigartig und irgendwie hätte ich mir gewünscht, dass in meiner Schulzeit auch solche Abenteuer während der Großen Pause stattgefunden hätten :)
Interessant:
"Die Stadt, in der Große Pause spielt, hat offensichtlich einen hohen Anteil an Deutschamerikanern. Es gibt eine Nachbarschaft namens „Klein Bayern“, die Charaktere sprechen in der amerikanischen Version manchmal deutsch („Jawohl, mein Kommandant.“) und viele der Hauptfiguren tragen deutsche Namen, z.B. Gustav Griswald, T.J. Detweiler, Gretchen Grundler, M.P. Finster, Ashley Armbruster oder Michael Blumberg." (Quelle: Wikipedia)

Ist ja voll die schwule Liste! ;)

War ja bei Tropic Thunder ganz lustig, aber sonst interessiert mich diese Figur nicht sonderlich. Aber bitte, sollen sie nur machen, meinen Segen haben sie ;)

"Beide sagten, dass der Bedarf an finanziellen Mitteln für die Rundfunkanstalten gedeckt sein müsse, um den Auftrag erfüllen zu können."
Ach, und da reicht ein Gesamtvolumen von 7.260.483.100,00 (Stand: 2008) nicht aus? (Alleine der Bayerische Rundfunk bekam 2008 870.783.117,23... Wofür?)

Der ehemalige walisische Kapitän Vinnie Jones spielt hier den ehemaligen englischen Kapitän, der in den Knast muss. Dort betreut er irgendwann das Knastteam, welches gegen eine Mannschaft der Wärter antritt. Klingt eher durchschnittlich, besonders wenn man Jones' geringere darstellerische Fähigkeiten bedenkt. Aber der Film ist tatsächlich deutlich über dem Durchschnitt! Der Genremix ist zwar nicht ganz gelungen, aber immer noch passabel. Was den Fußballkenner erfreuen könnte, sind die vielen kleinen Anspielungen:
- die Sekretärin fragt, ob Meehan (Vinnie Jones) denn wirklich so gefährlich sei, woraufhin er antwortet: "Nur wenn sie den Ball haben". Wer Jones' frühere Spielweise kennt, der versteht den Gag.
- Meehan hat das Trikot mit der Nr. 10 (und offenbar trug er es auch in der englischen Nationalelf), eine Nummer, die den technisch versierten Spielern vorbehalten ist und er kickt in diesem Film als zentraler Mann im Mittelfeld, als Spielmacher also. Auch hier ist der Witz in Jones' aktiver Karriere zu finden, denn er konnte viel - Gegenspieler verletzen, Platzverweise sammeln, Gazza in die Hoden kneifen - aber als Filigrantechniker war er nie bekannt.
- die Radikalmethoden, die seine Schützlinge anwenden, sind hingegen schon näher am aktiven Jones' dran.
- und als das Dickerchen die Spucke an den Hinterkopf bekam, habe ich im Hintergrund schon nach Rijkaard gesucht.

Fazit: Ein wirklich sehenswerter Film, dessen Ende man zwar früh erahnen kann, es einen aber trotzdem irgendwie berührt.

(Natürlich) nicht so gut wie der Vorgänger. Aber die Figuren sind so herzig, dass man dahinschmelzen könnte. Ich bin im Inneren noch Kind genug, um mich an sowas erfreuen zu können. Hinzu kommt die Musik, die einfach sehr gut ist, allen voran Moto-Moto's Lied bei der ersten Begegnung mit Gloria - ein absoluter Hit! :)

Ich weiß nicht, die Zeiten von Werner sind doch vorbei. Nach Teil 1 kam da nichts mehr...

Herrlich anarchisch! Shin-Chan mag ich sehr, vor allem weil er einfach mal zwischendrin die Hosen runterlässt - eine entwaffnende Art, seine Meinung kundzutun :D

"Nett" ist hier passend. Der Humor ist nicht bösartig, aber auch nicht extrem harmlos, sondern pendelt sich irgendwo in der Mitte ein. Die Darsteller sind sympathisch, der Unterhaltungswert ok - etwas zum entspannt Lächeln...

Also ich fand mit 8, 9 Jahren Beetlejuice unheimlich...

Und da fragen wir uns, warum aus Deutschland beinahe nie ein Star kommt. Immer schön drauf, gleich mal dagegen: Die kann nix, die wird nix. ESC ist eh was für Omas und Opas, sie wird verheizt werden, sie kann nicht singen und nicht schauspielern.
Tatsache ist aber: Sie hat Millionen von Menschen begeistert, hat eine herrlich normale Art und ist kein Abart-Produkt von DSDS.
Ob sie Talent für's Schauspiel hat, wird sich zeigen, wissen kann es keiner. Und eine klassische Ausbildung als Voraussetzung würde bedeuten, dass etliche der heutigen Stars niemals ihren Status erreicht hätten.
Anstatt sich mal zu freuen und zu hoffen, dass Deutschland u.U. einen echten Star haben könnte, ein junges nettes Mädchen, das ein offenes modernes Deutschland repräsentiert, geht schon wieder das Gemotze los.
Dann lest doch euren Dostojewski, leiht euch Avantgardefilm aus und hört Bernstein-Sinfonien...
So, jetzt dürft ihr auf mich einknüppeln :)

Wir hatten auch mal störende Ameisen im Garten, aber mein Vater hat sie mit Chemikalien vernichtet - den Rasen leider auch :D
Es wäre nur zu schön, wenn irgendwer diesen Film auch mit Chemikalien "behandeln" würde...

Adrian vor Cal.

FUßBALL!!!!!!!!!!!!!

Ihr könnt mich alle (unterstützen)! Meine eigenen unpopulären Filmmeinungen...

- "Resident Evil: Extinction" ist der beste Teil der Reihe.
- "Fight Club" wird gnadenlos überschätzt.
- "Ultraviolet" ist wesentlich besser, als viele meinen.

Und warum ist Ultraviolet gar nicht schlecht?
1. Die Optik: wunderprächtig, sehr comicartig, ungewöhnlich, stylisch.
2. Milla Jovovich: nicht nur, dass sie ein echter Blickfang ist, sie kann auch noch gut spielen.
3. Action: es knallt zeitweise gewaltig, die Fights sind sehr gut choreographiert.

Was gibt Abzüge?
1. Story: ja, hier gebe ich Minuspunkte, aber gar nicht einmal viele, denn die Geschichte ist vielleicht nicht ausgereift, aber im Vergleich mit anderen Genrevertretern nicht wirklich schlechter. Zudem werden Themen von hoher Brisanz aufgegriffen (z.B. unkontrollierte Geschäftemacherei, Klonieren/Klonen)
2. Längen: leider fesselt der Film, trotz einiger Actionsequenzen, nicht über die gesamte Laufzeit. Das gibt den größten Abzug. Bei einer eh schon relativ kurzen Dauer darf ein Film sich nicht immer wieder so hängen lassen.

Mein Fazit fällt trotz der Mängel positiv aus. "Ultraviolet" ist zwar Kurzweilunterhaltung, aber wieviele Filme sind das nicht? Das Design mag einige schrecken, aber es ist bewusst an den Comic-Stil angelehnt und ich finde dies gelungen.
"Ultraviolet" ist zwar kein Weltklassefilm, aber bei weitem auch nicht schlecht.

Ätsch! :p

Ging geradewegs an mir vorbei. Da fesselte mich nichts, es war alles irgendwie belanglos und ich konnte mich schon beinahe selber dabei beobachten, wie meine Gedanken immer wieder abschweiften. Ein paar nette Actionszenen und Jean Reno, der zumindest solide agiert, stehen auf der Plus-Seite, aber das reicht nicht, um überhaupt an eine Durchschnittswertung ranzukommen...

Ein gelungener Thriller aus Deutschland. Nein, kein Witz, der Film ist tatsächlich was geworden! Katharina Wackernagel spielt die Hauptrolle überzeugend. Ihre atypische Schönheit in Kombination mit ihrer Interpretation einer angsterfüllten & paranoiden Zeugenschutzangehörigen geben dem Film etwas Besonderes. Branchenübliche Klischees werden zwar auch hier nicht umschifft, sie stören aber nicht sonderlich. Und auch wenn das Thema nicht neu ist, ist durch die Umsetzung ein absolut sehenswertes Spannungswerk entstanden - auch wenn das Ende ein wenig dick aufträgt. Allerdings lebe ich in einem Dorf, für mich sieht's demnach gut aus ;)

Ich hasse Amis. Und Schweden. Und Finnen auch. Türken können mir auch gestohlen bleiben. Russen ebenso. Österreicher = bäh. Schweizer = buh. Chinesen gucken mir zu schlitzig. Spanier sind doof. Italiener eh. Deutsche sind grundsätzlich uncool. Iraner auch. Nigerianer kann man knicken. Genauso auch die Mexikaner. Israelis rocken null. Inder mag ich auch kein Stück. Schlimm sind die Brasilianer. Und die Franzosen natürlich. Australier sind total überbewertet. Briten können nix. Slowaken bringen's nicht. Slowenen auch nicht. Kubaner sind blöde. Und Griechen sowieso. Ivorer kann ich nicht ab. Japaner sind nix für mich. Kameruner kann man vergessen. Niederländer lache ich aus. Und alle Länder, die ich nicht aufgezählt habe: I HATE YOU!
PS: Ein Remake eines eh neuen Films finde ich unnötig und war noch nie besser (siehe Nightwatch oder Insomnia)
PPS: Wer meine Hasstiraden für voll nimmt, den hasse ich :D

Also gucke ich heute kein RTL...