hellonearth - Kommentare
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Alle Kommentare von hellonearth
Gleichstellungspolitik hin oder her, man muss ja nicht sinnlos auf jeden Zug aufspringen.
Ich dachte beim sehen des Bildes auf Facebook kurz, dass es eine Hotline Miami verfilmung gibt :(
Der Film klingt nach der standard The Strangers, The Purge etc. Maskenmörder-ohne-Grund-Routine.
Kein Film wäre eine Lösung gewesen.
Eindeutig LA Confidential. Gladiator wird für mich immer einer der most-overrated Filme alle Zeiten bleiben.
Finde beide Trailer ziemlich gut.
Filme die die Welt nicht braucht.
Traurig, wenn man sieht was für Schund einigen Leuten solche Massen an Einnahmen beschert.
Zukunfts Dystopie von Refn und dann so eine Vorlage? Geil.
Die wohl beste Serienstaffel die je gedreht wurde. Dazu auch noch sehr nah am Buch, viele Kapitel sind 1 zu 1 umgesetzt - großartig.
Kim Jee-Woon ist schon recht lange mein Lieblinsregisseur, von seinem Hollywood debut war ich allerdings leider etwas enttäuscht. Wobei das Studio ihm wohl auch ziemlich auf die Finger geschaut hat bzgl. Gewaltgrad etc.
An Stoker hatte ich anfangs meine Zweifel, hauptsächlich wegen des Drehbuchs von Wentworth Miller, den ich bisher nur als Schauspieler mit exakt einer Mine kenne. Umso überraschter war ich jetzt, als ich den Film endlich gesehen habe. Grandioses Kino und neben Drive und Bellflower wohl das beste Bild/Ton zusammenspiel des neuen Jahrtausends, wahnsinn.
Dass das Koreanische-Kino-Jahrzent vorbei ist bezweifle ich ebenfalls. Es gibt genug junge wilde, die selbst bei einer dauerhaften Abwanderung des "Trio Infernale" nach Hollywood die Flagge hochhalten und auch nach 2006 noch großartige Filme mit gutem Einspielergebnis produziert haben. Jeong-beom Lee (Man from Nowhere), Hong-jin Na (The Chaser, The Yellow Sea) und natürlich Han-min Kim dessen War of the Arrows ein ziemlicher Kassenschlager in Korea war.
Die sollten sich einfach mal wieder enger an die Comicstoryline halten, der Spannungsbogen ist dort deutlich besser gelungen als in der Serie. Es gibt einfach oft viel zu viele Füllerepisoden.
Joa, war irgendwie da, hat auch irgendwie unterhalten - wenn auch über große Strecken ungewohnt ernst. Der 2. Teil war schon unnötig, der 3. Teil ist es dementsprechend auch.
Naja, jetzt ist es halt vorbei. Mal wieder ein Beispiel dafür, wie man aus einem guten Film ein mittelmäßiges Franchise macht.
Wright wäre meiner Meinung nach die beste Lösung, falls er es nicht wird wäre ich auch mit Joe Cornish oder Duncan Jones zufrieden. Blomkamp würde ich weiterhin lieber abseits eines großen Franchises sehen.
Einer der schlechtesten Burton Filme, dazu wurde der ganze Wunderlandkram sowieso schon 100x verwurstet. Der Film braucht nun wirklich keine Fortsetzung.
Vorweg, der Text erhält Identitätsspoiler.
Ich fand ihn recht gut. Es ist fast immer was los, die Bilder sehen gut aus und die wichtigen Charaktere/Darsteller sind wie schon bei Teil 1 gut gecasted. Besonders Simon Pegg, Karl Urban und Peter Weller sind hierbei positiv zu erwähnen.
Etwas unnötig ist leider, dass der Film oft künstlich gestreckt wird und ich mir ausnahmsweise mal einen etwas kürzeren Cut gewünscht hätte (wieso genau ist nochmal diese blonde Doktorin im Film?). Ebenso fällt auf, dass vieles aus dem Vorgänger schlichtweg wiederholt wird (siehe Honest Trailers auf Youtube und da ist nicht mal alles aufgeführt). Am negativsten war für mich jedoch der letzte Abschnitt des Films, welcher leider mit Abstand der schwächste ist und es kaum schafft Dramatik zu vermitteln. Sicherlich nicht zuletzt, weil der bis dahin vollkommen überlegen dargestellte Kontrahent plump Entzaubert wird und auch die Lösung zum präsentierten Problem jedem Zuschauer bereits bei seinem Eintreten klar sein sollte.
Diese Kritikpunkte sind ärgerlich, ist STID doch an sich an vielen Stellen - Peter Weller ist ein klasse Schurke - besser als sein Vorgänger. Im Blick auf das Gesamtwerk ist der erste Teil jedoch kohärenter, hat einen ausgewogeneren Spannungsbogen und findet einen besseren Abschluss. Dahingegen ist das einzig positive, was ich dem Ende von STID abgewinnen die Hoffnung auf ein wiedersehen mit Khan - dessen Potential dann hoffentlich auch in eine angemessene Story verpackt wird und der es dann nicht mehr nötig hat erneut eine so cheesige Introduction wie in der Zelle an Bord der Enterprise über sich ergehen zu lassen: "I AM (Pathos-Pause) KHAN"... ahja.
Mit einem etwas entschlackten Drehbuch und einem stärkeren Finale wäre hier ein sehr guter SciFi-Film drin gewesen, der die Erwartungen, die durch den starken Vorgänger gesteckt wurden, mehr als erfüllt hätte. Aufgrund der angesprochenen Mängel kriegt STID von mir jedoch "nur" das Prädikat "Sehenswert".
Gute Schauspieler, vorallem ein klasse aufgelegter Russel Crowe, solide Regie und trotzdem konnte der Film mich nicht überzeugen. Das lag wohl zum großen Teil an der auf Dauer langweiligen Story, deren große Twists leider maximal für ein müdes Gähnen sorgen konnten. Mit einem besseren Drehbuch wäre hier sehr viel mehr drin gewesen.
CGI-Overload ist hier fast noch untertrieben. In Oz angekommen wird der komplette Film vorm Greenscreen gedreht, was man ihm leider auch oft all zu deutlich ansieht. Besonders negativ sind hierbei die Interaktionen zwischen Darstellern und CGI Objekten/Charakteren, welche viel zu steif sind. Das Drehbuch ist leider ebenfalls sehr schwach ausgefallen und die Charaktere sind vollkommen austauschbar und uninteressant.
Die hin und wieder hübschen Bilder sind zwar nett, können den Film aber nicht mehr retten. Das einzig positive war das Finale, welches durchaus Atmosphäre hatte. Alles in Allem ist der Film aber einge gewaltige Enttäuschung, erst recht wenn man bedenkt was für eine Schauspielerriege hier auf der Leinwand erscheint und wer sie dirigiert.
Anfangs sehr sehr ruhiges, langsames Drama, dass sich nach und nach zu einem äußerst spannenden Thriller, mit guten Darstellern, entwickelt. Hätte der Anfang sich nicht so gezogen wäre auch durchaus noch ein Pünktchen mehr drin gewesen. Ein würdiger Abschied für Soderbergh.
Tjoa, das war irgendwie nix. Tony Stark macht eine erzwungen wirkende Charakterentwicklung durch, besonders die Panikattacken wirken eher peinlich. Dann noch die Familienfilmeinlage mit dem Kid-Sidekick und schon war meine Post-Trailer-Begeisterung verflogen. Über den unerwartet kurzen Auftritt von Ben Kingsley hätte man mich mit einem gelungenen Ersatz-Bösewicht noch hinwegtrösten können, aber der beleidgte Nerd war -trotz Guy Pearce- leider ein kompletter Fehlschlag. RDJ war zwar noch unterhaltsam, hat aber auch schon mal motivierter gewirkt. Alles in allem ein einzieger Cashgrab von Marvel.
Wenig erwartet, viel bekommen. Hochpoliertes B-Movie ohne jede Länge, welches dem Zuschauer so gut wie gar keine Verschnaufspause gönnt.
Die Vermarktung als ultra harter Terrorfilm ist meiner Meinung nach jedoch etwas daneben. Der Film ist eher eine tief schwarze Splatter-Comedy, die von einer Übertreibung zur nächsten Sprintet.
Für mich bislang das Highlight des Jahres. Ganz anders als erwartet und trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb? - richtig richtig gut. Ich will eigentlich gar nicht so viel zum Film schreiben, um nix zu spoilern, aber hier stimmt wirklich fast alles: Story, Darsteller, Optik. Einfach klasse. Einziges Manko sind 1-2 kleine Längen im 3. Akt.
Der wahrscheinlich seelenloseste Film aller Zeiten.
Sieht irgendwie alles recht billig aus. Mal abwarten.
Ich werd nie die Beigesiterung über Tom Hiddleston als Loki kapieren. Absolut durchschnittlicher Villain. Calvin Candie, Silva und Bane sind alle um längen besser. Aber gut, die MTV Awards spiegeln halt eh meist nur irgendeinen Teenie-Hype wieder.
Einfach eine Frechheit. Solche Filme sind der Grund warum Remakes so einen schlechten Ruf haben, dabei kann es doch auch durchaus anders laufen (z.B. The Departed).
Hierbei handelt es sich leider nur um einen sehr schwachen Abklatsch vom britischen Original.