hellonearth - Kommentare

Alle Kommentare von hellonearth

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    • Traurig. Da gibt es endlich mal einen guten R-Rated Actionfilm und genau der floppt dann :/

      • Ach man. Ich hatte gehofft, dass endlich The Boys verfilmt wird.

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        • Tom als Snake UND Mad Max? Neee. Statham wird oft unterschätzt, er hat in Filmen wie Revolver oder Snatch auch schon gezeigt, dass er mehr kann als einfach nur seine Standardnummer abzuziehen. Ich fänds gut, wenn er mal die Chance bekommt einen Charakter mit Wiedererkennungswert zu spielen.

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          • Ich weiß ja nicht. Bin immer skeptisch bei Büchern/Filmen in denen Kinder eine Hauptrolle haben. Aber mal schauen, die Bilder sehen zumindest schon mal ganz interessant aus.

            • Evtl. sollte erwähnt werden, dass St. Pierre der UFC Welterweight Champion ist und nicht in irgendeiner zweit- oder drittklassigen Organisation rumhampelt.
              Bin mal gespannt ob der sich behaupten kann, bei Rampage liefs mit dem A-Team ja eher mittelmäßig.

              • Hoffentlich gibts wenigstens ein Spin-Off, dass sich mit einem der alten, wirklich mächtigen, Sith Lords befasst. Exar Kun, Freedon Nadd, Darth Vitiate, Revan, Darth Bane, Marka Ragnos. Wären alle interessant, wobei Revan's Story ja schon in Knight of the Old Republic 1 sehr gut umgesetzt wurde. Am meisten würde ich mich wohl über Exar Kun freuen, insbesondere das Finale wäre da wohl mehr als spektakulär.

                • Ach wieso nicht. In Maske als Dashade oder Gen'Dai, oder in Rüstung als Mandalorianer macht der sicher keine schlechte Figur.

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                  • Hoffentlich nicht. Dann lieber ein Batman Reboot mit neuem Darsteller. Die Dark Knight Trilogie sollte nicht mit dem Justice League Film vermixt werden, das würde sie nur runterziehen.

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                      über Priest

                      Coole Optik, nettes Setting, solider Cast, grauenhaft schlechte Dialoge und Dramaturgie. Hier wurde wirklich einiges an Potential verschenkt. Mit einem besseren Regisseur und einem etwas sinnvolleren Drehbuch hätte hier ein durchaus guter, düsterer Comic-Actioner entstehen können. So wie er ist ist der Film leider nur ein schön verpackter Haufen Mist.

                      edit:
                      Sehe gerade, dass Priest vom selben Typen ist der auch Legion so verkackt hat. Hätte ich das mal früher gewusst :(

                      • Klingt soweit ganz gut. Ich hoffe mit Pacific Rim gelingt GdT ein richtiger Blockbuster, damit er von den Studios endlich mal die Kohle für seine Wunschprojekte bekommt. Allen voran natürlich At the Mountains of Madness!

                        • Stehe dem ganzen eher skeptisch gegenüber. Zombieland ist zwar ganz lustig, wird aber mMn. oft maßlos overrated.

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                            hellonearth 07.02.2013, 15:01 Geändert 09.01.2015, 20:07

                            Handwerklich absolut perfekt. Die Schauspieler glänzen -wie immer bei PTA- ebenfalls mit Höchstleistungen. Die gezeigten Szenen wirken alle sehr real, als wenn ein unsichtbares Kamerateam die Erlebnisse der gezeigten Menschen verfolgen würde. Die Ereignisse auf der Leinwand bersten nur so vor Kraft, was oft am redegewandten, charismatischen, aber auch aufbrausenden Lancaster Dodd liegt. Ebenso interessant und stellenweise auf seine eigene seltsame Weise kraftvoll ist, der seinem eigenen selbst hilflos ausgelieferte, Freddie Quell - mit dem wohl nur die wenigsten Zuschauer irgendeine Art von Identifikation finden werden. Etwas zurückhaltender, aber dafür umso wichtiger sind die wenigen Szenen in denen sich die wahre Peggy Dodd offenbart und zeigt wer wirklich hinter der Idee steht, auf die The Cause aufbaut. Eigentlich müssten Hoffman, Phoenix und Adams alle mit einer Oscarnominierung ausgestattet werden. Es gab schon Jahre in denen keiner der Nominierten auch nur an eine der hier gezeigten Leistungen herankam.
                            Die von vielen erwartete große Scientology-Kritik bleibt aus. Zwar zeigt PTA stellenweise die Gefahr hinter der Religion auf, geht aber auch auf die Geborgenheit und andere positive Aspekte ein die eine solche Gemeinschaft einem Individuum bieten kann.
                            Es gibt nicht viel an diesem Film auszusetzen, einzig die Erzählstruktur und der doch sehr sperrige Umfang machen dieses Meisterwerk zu sehr schwerer kost. Das ist man bei PTA zwar schon durch Filme wie Magnolia oder There Will Be Blood gewohnt, allerdings nicht in diesem Ausmaß - werden dort die Plots doch wenigstens durch einen oder mehrere rote Fäden zusammengehalten. Trotz aller Perfektion erhält The Master von mir deshalb nur 7 Punkte, denn "Sehenswert" ist er allemal.

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                              Coole Idee fürs Setting des Films, sehr gute Besetzung und auch sonst wird einiges richtig gemacht wie etwa die durchaus gelungen Referenzen (z.B. Hattori Hanzo und Machete). Leider sind die Dialoge meist nur belangloser Durchschnitt, was bei einem so dialoglastigen Film nicht unbedingt positiv auffällt. Zudem ist der große Twist mehr als absehbar und wirkt dadurch leider gar nicht.
                              Was bleibt ist ein typischer Tarantino-Klon, der sich nur aufgrund des guten Casts etwas von der Masse abheben kann. Hier hätte sich etwas mehr Arbeit an Story und Dialogen durchaus bezahlt gemacht.

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                                hellonearth 30.01.2013, 20:04 Geändert 11.11.2014, 06:53

                                Sinister beginnt als ein überraschend guter und vielversprechender Mix aus Mystery-, Thriller- und Horrorelementen. Ich war absolut gefesselt und war fest davon überzeugt, dass ich hier gerade einen überragenden Horrorfilm vor mir habe - leider nicht ganz.
                                Die vorsichtige, investigative Herangehensweise, die den Zuschauer stets im ungewissen lässt und den Film so auszeichnet, wird leider im letzten Drittel zu Gunsten reißerischer und teils plumper Schockeinlagen geopfert. Die so sorgfältig aufgebaute Atmosphäre, um das Mysterium des Bughuul wird zusammen mit ihrer Auflösung geradezu aus der Dunkelheit herausgeprügelt. All das worduch Sinister sich positiv von seiner Konkurrenz abhebt wird zu gunsten von Trash-Horror-Einlagen über Bord geworfen. Versteht mich nicht Falsch: Trash-Horror kann unterhaltsam sein - wie etwa in Drag Me To Hell. In diesem Fall ist er jedoch unpassend und beißt sich mit dem vorher gesehenen. Er zerstört eher als zu unterhalten.

                                Hätte Sinister das Niveau der ersten ~80 Minuten gehalten hätte es von mir wohl 9-9.5 Punkte gegeben. Durch die ärgerliche, unpassende letzte halbe Stunde wird diese Wertung natürlich zur Utopie. Nichtsdestotrotz bleibt Sinister ein muss für Horror-Fans. Die großartige Atmosphäre und das -gerade für dieses Genre- gute Schauspiel heben den Film noch immer positiv vom sonstigen Einheitsbrei ab.

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                                • Sieht sehr vielversprechend aus. Ich hoffe der Film hält was der Trailer verspricht.

                                  • Hoffentlich steht uns mit AC endlich mal eine gute Videospieladaption ins Haus. Mit Fassbender gibt es ja immerhin schon mal einen fähigen Hauptdarsteller.

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