HenkPrime - Kommentare

Gut gemachte und stimmige Fantasy sehe ich gerne. Leider gibt es davon wenig.

Halt Stopp! Das bleibt alles so, wies hier ist, und es wird sich hier nich dran rütteln!

Das letzte mal, dass ich Brad Pitt in einer komischen Rolle gesehen habe, war 12 Monkeys. Steht ihm gut. Könnte mir den älter werdenden Pitt sogar in den Rollen eines Leslie Nielsen vorstellen.

Der Film erinnerte mich an das herzzerreißende Gefühl mancher Morgen, wenn man nach dem Erwachen feststellt, all die schönen Ereignisse waren nur geträumt.

Emotionen werden leider nur angeschnitten und durch lange bemühte Szenen überschattet. Auch kann er sich nicht von der plumpen Inhaltsvermittlung seiner Genre-Kollegen lossagen. Hatte auf mehr gehofft.

Es zeigt sich wieder, dass Trailer aktuell mehr Wums haben als der beworbene Langfilm.

Keine Überraschung. Er hat mehrfach bewiesen, dass er wenig Interesse für sein größtes Werk hegt. Sogar ganze Figuren hat er zeitweise vergessen. Eine einzigartige Unkenntnis für die eigene Schöpfung.

Berührende Zeitreise Melancholie.

Kann höchstens als Witz gelten. Der Mann wäre definitiv viel zu alt um jetzt erst Wolverine zu werden.

Ich bleibe bei meinem ungewöhnlichen Vorschlag: Zac Efron. Er hat die richtige Körpergröße, Körperbehaarung und Muskulatur, zudem noch das richtige Alter um ihn lange als Wolverine gebrauchen zu können.

Nach einer Staffel abgesetzt? Das gilt ja häufig als Qualitätsgarant. Muss ich mal reinschauen.

So muss das sein. Wer seine Arbeit liebt, der braucht keine Rente.

Vielleicht beschleunigt das ganze Zombieblut ja die körperliche Entwicklung.

Ich bin gespannt was Leto uns da präsentieren wird. Mit Dick Wolf hat er ja einen kompetenten Berater was Kriminalhandlungen angeht.

Die beste Sportserie.

Eine Serie über das Leben. Das Werden und Sein von Personen im großen Konstrukt Gesellschaft und Karriere. Eine Geschichte vom über sich hinaus wachsen und an seinen Träumen festzuhalten. Mit Niederschlägen umgehen zu lernen und aus ihnen zu lernen.
Die konkrete Handlung ist dabei in der sehr nahen Zukunft angesiedelt und handelt von der Raumfahrt. Dabei sind die 99 Episoden vollgepackt mit konkreten Informationen über das Astronautentum.
Dramaturgisch erreicht die Serie gefühlt alle 10 Folgen kleine Höhepunkte, ist aber in Gänze eher flach und gemächlich aufgebaut. Das stört nicht die Qualität, verleitet aber dazu, die Serie öfters zu pausieren.
Mir hat die Serie viel beigebracht und ebenso viel Freude bereitet. Das Vergnügen ist hier allerdings nicht ein platzender Knall, wie es sich bei anderen Filmen und Serien präsentiert, sondern eher ein tiefes Grollen, welches sich von Anfang bis Ende durchzieht.

Bin ja froh, dass man sich in der englischen und deutschen Synchro da nicht an das Original gehalten hat. Goku und seine Söhne behalten dort die gleiche piepsige Stimme in allen Altersklassen. Und das umspannt bei Goku etwa die Lebensjahre 8 bis 50+.

Die Frage ist doch wie viele Sherlock Holmes Varianten man noch bringen kann. Seit 2009 wäre das dann (mindestens) die vierte populäre Fassung. Vielleicht sollte man sich an andere Figuren aus Literatur und Sagenwelt ranwagen, da ist doch noch viel zu holen.

DBS ist der lieblos hingeworfene Versuch, aus dem Franchise noch mal Geld rauszuholen.

Als Teilnehmer fände ich es interessant, da ich ein Meister der Askese bin. Ansonsten ist das Konzept katastrophal und Personenschäden vorprogrammiert.

Ist natürlich ein Werbespruch und hat keinerlei Relevanz. Ich kann auch sagen: In meinem Haus ist Mord erlaubt. Im Endeffekt geht der Mörder aber in den Knast wie jeder andere. Die Show-Verantwortlichen haben keine Befugnisse, Straftaten zu legalisieren.

Das wird ein Big Brother in der Wildnis und bestimmt kein reales Hunger Games.

Dragon Ball Super existiert ja schon nur um neuen Merchandise verkaufen zu können, und jetzt wird das Franchise richtig gemolken.

War kein großer Fan der ersten Staffel. Aber es wundert mich, dass man bei derartig medialem und vor allem lautem Erfolg so lange auf eine zweite Staffel warten ließ.

Habe ein gutes Gefühl. Kann mich auch an keinen Tom Cruise Film der letzten Jahre erinnern, der mir nicht gefallen hat.

Ich bin sowohl bei "Bladerunner", als auch bei "2001" eingechlafen. Bin großer Sci-Fi Fan, doch man wird verstehen können, warum mir bei den beiden die Augen zu fielen.

Der Typ ist ein reiner Sympath und das Präsidenten-Ding mit ihm kursiert schon einige Jahre. Ich würds cool finden.

Irgendwie kommt mir der Begriff "Remake" in dem Zusammenhang falsch vor.