Herzeleid - Kommentare
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Alle Kommentare von Herzeleid
Es war eine Quälerei. Wollte wissen, wie sich das Ganze nun erklärt und habe nur deswegen durchgehalten. Die Serie beinhaltet zu wenig Spannung, und mit sechs Episoden ist sie meines Erachtens viel zu langatmig.
Gerade auf Netflix angeschaut und für wirklich gut befunden. Eine herrlich schräge Komödie über die "Macken" mancher Leute. Hier ist es erlaubt, über Zwangsstörungen zu lachen, denn dieser Film bringt sie auf sympathische Weise rüber - mit der Botschaft, dass wir ja alle (und das ist bekannt) auf irgend eine Weise "bekloppt" sind. :-)
Unbedingt empfehlenswert!
Schließe mich, kurz und knapp, cyberpunky an: Kranker Scheiß!
Zwei Stunden vergeudete Zeit!
MAGNIFIQUE!
Ein beschwingter, ganz andersartiger und trotzdem so liebenswerter Film, in dem sehr unterschiedliche Menschen (wieder) zueinander finden... in der für mich schönsten Stadt der Welt.
Das kurze Wiedersehen mit Pierre Richard nach gefühlten 50 Jahren war für mich ein besonderes Highlight.
Toll, wenn ein Film entgegen aller Erwartungen vollkommen und in jeder Hinsicht überrascht!
Die süße Rose, die Charlie Harper so heftig gestalkt hat, und Frodo in einem Film!
Beide so ganz anders als in ihren bekanntesten Rollen, aber beide richtig gut!
"Fremd in der Welt" greift auf charmante Art die Themen Gerechtigkeitssinn und Rache auf, und das ist meines Erachtens durchaus gelungen.
Vom Dschungelcamp mag jeder halten, was er will. Für mich, die ich RTL nur für zwei Sendungen, jeweils einmal im Jahr laufend, einschalte, ist es eine herrliche Art, vom Alltag abgelenkt zu werden. Und mich daran zu ergötzen (ja, ich stehe dazu!), wie sich die so genannten Promis (von 99% von denen habe ich noch nie gehört!) benehmen. Dort zu wohnen und die ekligen und teilweise auch schwachsinnigen Prüfungen zu meistern, ist sicher nicht einfach, mich interessiert jedoch, wie Menschen mit derartigen Ausnahmesituationen umgehen und sich, ob sie wollen oder nicht, von ihrer wahren Natur zeigen, sich daher oftmals wahrlich zum Affen machen.
Wer glaubt, dass die Macher der Sendung ernsthaft das Risiko eingehen könnten, dass einer der Teilnehmer beispielsweise von giftigen Tieren gebissen werden könnte, was ja enorme Konsequenzen nach sich ziehen würde und gar nicht gut wäre für den Sender, dem ist nicht zu helfen.
Mich nervt viel eher, dass nach wie vor gewettert wird, diese "Show" sei vom Niveau her etwas für Minderbemittelte oder eine gewisse Klientel mit zu viel freier Zeit. Seltsamerweise habe ich im Laufe der Jahre mitbekommen, wie viele gut gebildete Kollegen und Freunde jeden Januar spätabends vorm TV sitzen, um das Dschungelcamp anzuschauen. Und ich meine auch, vor allem im letzten Jahr per TV erfahren zu haben, dass selbst Fernsehmacher des gehobeneren Anspruchs und Politiker zugaben, das Dschungelcamp zu sehen - wobei dies natürlich nichts über mehr oder weniger Intelligenz aussagt als bei "normalen" Leuten!
Also alles gelassen und mit der gebotenen Toleranz nehmen und sich sagen: alles nur Show, und auch hier sind die Geschmäcker verschieden.
"Halloween" hab ich erstmals als sehr junge Frau gesehen, und ich bin vor Angst fast gestorben. Nach "Der weiße Hai" und "The Fog", die ich zuvor schon gesehen hatte und schlimm fand, war "Halloween" dann doch noch um einiges heftiger für mich. Ich denke auch, der Film war der Auslöser dafür, dass ich Slasher wie "Scream", "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" und jüngst die Serie "Slasher" bevorzuge, wenn mich die Lust auf Horror-Filme packt - auch wenn ich mich nach wie vor heftig grusle, was meine Familie und Freunde als reichlich seltsam empfinden. (Wie oft musste ich mir schon die Frage anhören, warum ich sowas gucke, wenn's mich doch so "fertig" macht!)
An die Qualitäten von John Carpenter, der mit seinem Spannungsaufbau erreicht, dass man "im Film" ist, kommen andere jedoch nicht heran. Er versteht sein Handwerk von Anfang an, und Halloween ist aus meiner Sicht DER Klassiker schlechthin.
By the way: Das unverkennbare "Halloween"-Theme habe ich als Klingelton auf meinem Handy (nur die Klaviernoten)... und ich stelle fest: ich sollte öfter angerufen werden. ;-)
Dem Zuschauer wird klar gemacht, dass die gehörlose Maddie Vibrationen und somit beispielsweise einen entsprechend eingerichteten Rauchmelder wahrnimmt. Wenn jedoch ihre Freundin panisch an die Fensterscheiben hämmert, spürt Maddie (keine zwei Meter entfernt!) nichts?
Das ist nur eine von etlichen Ungereimtheiten, die das Filmerlebnis erheblich schmälern.
Auch die Tatsache, dass in nahezu jedem US-amerikanischen Thriller oder Horrorfilm die Leute keine Vorhänge an den Fenstern haben bzw. benutzen, sondern im Gegenteil diese sogar dann nicht schließen, wenn der Mörder bereits durchs Fenster geschaut hat, ist absolut unlogisch, um nicht zu sagen dumm.
Abgesehen davon ist "Hush" aber durchaus spannend und sehenswert.
Der halbe Kinosaal hat damals geschluchzt, auch Männer, ja, und ich sowieso.
Ein fantastischer Film über Familie, Kummer, Ängste, Sehnsüchte, Rache und - ganz klar - diese gottverdammte Liebe. Sie kann glückselig oder glücklich machen, aber auch vieles oder alles zerstören.
Anthony Hopkins als Vater ist großartig und Brad Pitt als Tristan selbst blutverschmiert so sexy, dass es schon fast weh tut.
Für mich ist "Legenden der Leidenschaft" ganz großes Kino, mit tollen Landschaftsbildern und durchweg passender Musik. Und mit der klaren Botschaft: Familie bleibt Familie.
Schade. Alle Folgen geschaut... und nun?
Bleibt die Hoffnung auf eine vierte Staffel. Denn ich würde schon gern erfahren, wie sich Jimmy zu dem Rechtsanwalt entwickelt, der er dann in "Breaking Bad" ist.
Genau wie diese Serie ist "Better Call Saul" klasse. Besonders charismatisch (und sehr gut dargestellt von Jonathan Banks) finde ich die Rolle von Mike.
"Dass 'n Auto so brennen kann, hätt' ich nicht gedacht." - "Ja. Wir hätten Würstchen mitbringen sollen."
Solche Dialogfetzen zeigen den Sinn für trockenen Humor in einem ansonsten teilweise recht brutalen Film. Hier passt mal wieder alles. Sehr gut! Und mir gefällt insbesondere auch, dass es so gut wie keine Musik-Untermalung gibt, denn die stört in Filmen oftmals sehr.
Herr im Himmel, was für eine oberaffengeile Serie!
So gut!
So spannend, dass es kaum zu ertragen ist, nicht rund um die Uhr Folge für Folge ansehen zu können. In dieser Form ist mir das so noch nie passiert.
Bryan Cranston und Aaron Paul sind einzigartig in ihren Rollen!
Hat mir rundum gefallen. Eine ordentliche Portion Action, ausgewählte Szenen in slow motion, so dass das Grauen der Katastrophe noch deutlicher wird, gute Schauspieler, eine stimmige Geschichte drumherum und das Ganze wirklich spannend bis zum Schluss, Selbst der Soundtrack gefiel mir. Würde der Schlusstitel ("Moltiva" von Bi-2 - auf youtube gibts ein cooles Video mit dem Stichwort " Metro OST") nicht im gewöhnungsbedürftigen Russisch gesungen, wäre er meines Erachtens hitverdächtig.
"Stranger Things", "Cold Case", "Abbitte" - immer heftiger beschleicht mich das Gefühl, dass hier Ideen wild aus anderen Serien/Filmen geklaut und zusammengepappt wurden.
Bin bei der Hälfte der Staffel, möchte nun wissen, ob und wie sich am Ende alles nachvollziehbar oder zumindest schlüssig erklärt. Ansonsten würde ich nicht weiter schauen.
Bin enttäuscht, hatte aber auch nicht viel erwartet.
Das einzig Sehenswerte waren die Kürbis-Felder am Beginn des Films. Alles andere dumm, langweilig und nur Schmerz für Augen und Ohren.
Ich bin inzwischen bei Staffel 5 angelangt und restlos begeistert. Die unterschiedlichen Charaktere sind klasse "ausgesucht" und werden von jeder der jeweiligen Schauspielerinnen sehr überzeugend dargestellt.
Die Auswahl hier ist von Julian klasse beschrieben!
Mir persönlich geht es seit etwa Mitte der 3. Staffel so, dass ich speziell Chapman immer mehr verachte. Könnte aber nicht mal beschreiben, warum. Sie ist wie alle anderen Insassinnen eine mit Fehlern und Macken und sehnt sich nach Anerkennung und Liebe. Trotzdem mag ich sie nicht (mehr).
Ganz große Klasse sind für mich auf jeden Fall die Darstellerinnen von Crazy Eyes und Whitehill. Letztere hat auf jeden Fall (auch mal) eine Nominierung verdient. Derart viel Durcheinander im Kopf so überzeugend rüber zu bringen ist eine Höchstleistung.
Im Gegensatz zu Julian empfinde ich Healy, den Berater, nicht als Frauen hassend und Machtspielchen treibend. Er ist ein vom (Frauen betreffend) Pech verfolgter Kerl, der sich auch nur nach ein wenig Zuwendung sehnt, diese jedoch nie bekommt. Ich zumindest habe Mitgefühl mit ihm.
Netflix hat mit OITNB auf jeden Fall was Großes raus gebracht!
Mir hat der Film Spaß gemacht. Es war alles dabei: eine nachvollziehbare und spannende Story, die Schauspieler haben ihre Sache gut gemacht, der Humor aufgrund unfreiwillig komischer Situationen passte, und ich konnte mich teilweise etwas gruseln und ekeln.
ABER das Ende habe ich nicht verstanden, ganz und gar nicht. Möchte hier aufgrund von Spoiler-Gefahr nichts Näheres fragen; insofern wäre es toll, wenn mir jemand per Nachricht schreiben könnte, wie ich das Ganze zu verstehen habe. Es erschließt sich mir leider nicht. :-(
O mannomann. Was soll man dazu schreiben?
Hat mich der erste Teil noch positiv überrascht, tut es mir hier im Nachhinein um die zwei Stunden vergeudete Zeit leid.
Dakota Johnsons Schaupielerei erinnert in ihrer null-Mimik und der stupiden Wiedergabe gelernter Dialoge an Kristen Stewart in den "Twilight"-Filmen - und das war schon grenzwertig.
Erotik, geschweige denn guten Sex wie in der Buchvorlage, gibt es in "50 Shades of Grey 2" auch wenig bzw. gar nicht. Himmel, wenn die verklemmten Amis Probleme mit dem Thema Sex (und speziell mit dem Thema BDSM) haben, dann sollten sie sich diesbezüglich bei Verfilmungen raushalten. Die Franzosen hätten einen Knaller daraus gemacht!
Mit besseren Darstellern und mehr Freizügigkeit wäre es vielleicht ein guter Film geworden... der hier ist es meines Erachtens nicht.
Enttäuschend auf ganzer Linie. Man möge mir den Ausdruck verzeihen, aber die gesamte Staffel ist sowas von lahmarschig!
Sehr wenig Mystisches, wenig bis gar keine Spannung und nur drei- oder viermal ein Hauch von Grusel. Zu guter Letzt sind auch die schauspielerischen Leistungen sehr (bei zwei Darstellern geradezu unerträglich) laienhaft.
Habe bis zum Ende durchgehalten, in der Hoffnung auf ein spektakuläres Ende... das war dann aber nichts!
Selbst wenn die Serie nur f r e i nach Stephen Kings - grandioser! - Novelle entstand, ist das Ergebnis eine Schande.
"Wrong Turn"!
Ich fand den damals unheimlich spannend. Habe ihn mir abends allein, im Dunklen, angeschaut. In dem Moment, da die Ausgestoßenen (Mutanten) die Leiter am Baum hochklettern, um sich ihre "Beute" zu holen, kam überraschend - und in üblicher Teenager-Art, nämlich forsch - mein Sohn ins Zimmer... DA wäre mir fast das Herz stehen geblieben. Bis heute einer meiner schrecklichsten Momente.
Fast genauso schlimm war für mich die Endszene aus dem ersten "Paranormal Activity". Bin sitzend aus dem Sofa in die Luft gesprungen vor Schreck!
Bis zum Abspann habe ich mich gut unterhalten gefühlt, wenn auch bewusst auf eine Erklärung gewartet, WORIN dieses Szenario seine Ursachen hatte. Letztlich würde ich enttäuscht. Ich mag keine Filme, an deren Ende ich mich fragen muss "Und Nun?".
Absolut genial und spannend. Ich liebe es, wenn mir am Ende eines Films ein "Krass!" über die Lippen kommt!
Ein sehr berührender, trauriger und teilweise erschreckender Film. Manche Szenen sind kaum zu ertragen.
Und die Botschaft ist eindeutig.
Als absoluter Stephen-King-Fan bin ich sehr gespannt, was die Serie bietet.
Im September kommt ja wohl eine Neuverfilmung von "ES" in die Kinos, außerdem (weiß man in etwa, wann?) eine Serie mit Adaptionen anderer Romane von King... prima!