Herzeleid - Kommentare
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Alle Kommentare von Herzeleid
Die Eltern mussten keine Angst vor Arbeitslosigkeit haben, die Wohnungen waren, wenn auch oftmals nicht schön, so doch immer bezüglich Miete günstig, und Grundnahrungsmittel waren auch bezahlbar.
Sicher gab es ausreichend Missstände, aber die Kinderzeit war unbeschwert und einfach schön - GENAU SO wie hier im Film gezeigt wird.
Was für ein Murks!
Fast am schlimmsten das Genuschel der Hauptdarstellerin.
Alles andere ... hanebüchene Story, unterirdische Schauspielkunst.
'tschuldigung, aber das war nichts
Habe nur die 1. Staffel gesehen und belasse es dabei. Nervige, langweilige, zum Teil unerträgliche Charaktere. Auch die Musik ging mir teilweise heftig auf die Nerven. Habe bis zum Schluss durchgehalten in der Hoffnung, es passiert noch mal was Interessantes. Wurde leider enttäuscht.
Alles ist Geschmacksache, aber auch ich kann den Hype um "The White Lotus" nicht nachvollziehen.
Furchtbar.
Langatmig, um nicht zu sagen langweilig, und wenn doch endlich mal Handlung ins Spiel kommt, wird es hirnrissig und konfus.
Und die Leistungen der Schauspieler tendieren gegen null.
Tut mir leid, aber das war (für mich) nichts.
Ich denke, von mir behaupten zu können, dass ich tolerant und weiß Gott nicht konservativ bin. Aber ich kann nicht nachvollziehen, warum diese Serie so gelobt wird.
Jedes einzelne Familienmitglied ist kriminell, unerträglich vulgär und oftmals im Verhalten kaum zu ertragen. Nicht einen Charakter dieser Leute würde ich in meinem Umfeld haben wollen.
Jetzt, mit Ende der Staffel 4, schaue ich nicht weiter. Es wird immer schlimmer anstatt besser.
Kinder schauen Pornos und Splatterfilme, klauen Autos, rauben Geschäfte aus, verprügeln Mitschüler - es stört keinen weiter und alles läuft ohne große Konsequenzen. Der Vater trinkt und kümmert sich um nichts, SEINE kriminelle Ader und sein 100 %ig asoziales widerliches Verhalten machen einen sprachlos.
Warum alle Geschwister so unbeschreiblich daneben sind, erschließt sich selbstverständlich aufgrund der nicht vorhandenen intakten elterlichen Umgebung. Aber dies zu sehen tut weh und macht wütend, und mir kann keiner erzählen, dass das Alltag in den USA ist (oder wo auch immer das Original spielte), geschweige denn lustig.
Wenn die Serie komisch sein soll, habe ich wohl zu wenig Humor.
Wenn sie gesellschaftskritisch sein soll, läuft da mächtig was schief in solchen Gesellschaften. Soll alles nur als überzogen angesehen werden, finde ich es erst recht ekelhaft.
Für mich ist (war) es ein einziges Kopfschütteln bis hin zum Angewidertsein.
Die Schauspieler jedoch machen ihre Sache grandios.
Bei den Handlungsbeschreibungen zu Filmen hier auf moviepilot zieht es mir aufgrund der Rechtschreibfehler oft genug die Schuhe aus. Aber aus Morgan Freeman eine Morgana zu machen, ist die Krönung! Und das nicht nur wiederholt im Text, sondern auch noch unter den Mitwirkenden-Fotos.
Liest denn da niemand nochmal "drüber"?
... Ehepaar Mälzer: "Wir waren mit grau eigentlich sehr zufrieden ... "
Paul Winkelmann zückt seine belgische Muster-Kollektion und bietet Sofabezüge an in mausgrau, staubgrau, aschgrau, steingrau, bleigrau etc.
Immer wieder ein Genuss, dieser Film. So viel Menschen(er)kenntnis mit all den ulkigen, einfach gestrickten, biederen und auch nervigen Leuten besaß nur Loriot. Und auch in diesem Film sehen wir doch in der ein oder anderen Szene Familienangehörige/Freunde/Nachbarn oder gar uns selbst, oder? Trotzdem hat man nie das Gefühl, dass sich Loriot über die Leute lustig macht oder sie vorführt - sie alle sind auf ihre Art liebenswert.
Auch wenn ich, wie viele vor mir schon schrieben, "Pappa ante portas" noch um Einiges besser finde, ist Ödipussi einfach klasse.
Ich fand es nicht so schlecht. Der Aufbau der einzelnen Episoden ist wie gewohnt gestaltet, und die Aufklärung der einzelnen Fälle aufgrund der forensischen Untersuchungen nach wie vor spannend. Was MICH sehr stört, ist - wie schon erwähnt wurde - die neue Synchronstimme von Paul Guilfoyle (Captain Jim Brass). Und noch schlimmer ist die neue Stimme von William Peterson (Dr. Gil Grissom). Dass man hier nicht die gewohnten Synchronsprecher hört, trübt das Sehvergnügen immens.
Ohne nachvollziehbare Zusammenhänge, ohne tiefergehende Story, ohne Spannung ... schade um's Kinogeld!
Habe im letzten Jahr mit dem Anschauen der Serie begonnen, da ich absolut frankophil bin und ohnehin (auch) französisches TV und Kino mag.
Die Serie hat mich nie enttäuscht, und jetzt, nach dem Beenden der 4. Staffel, wird meine Geduld, bis die 5. im TV kommt, sehr auf die Probe gestellt.
Denn ... Achtung, Spoiler ....
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... die liebenswerte Florence ist zum Knuddeln und man leidet mittlerweile mit ihr, weil sie so sehr verliebt ist in Antoine.
Die Schauspieler sind durchweg toll, die Geschichten um Mord und Malerei gut kombiniert, man lernt nebenbei Interessantes aus diesem Kunst-Genre, und die Drehorte in Paris sprechen für sich selbst.
J'aime tout!
Da kommt mir "Das Bild hängt schief!" von und mit Loriot in den Sinn. Der Sketch, in welchem er in einem fremden Haushalt während des Wartens auf den Hausherrn einfach nur ein Bild an der Wand gerade rücken möchte und das pure Chaos verursacht, ist wunderbar.
Rowan Atkinson gefiel mir bisher in jeder Rolle, und ich bin sehr gespannt auf diese neue Serie. Wird ganz sicher lustig.
Auch ich habe nach langen Recherchen und vielen, vielen Jahren des Suchens endlich herausgefunden, dass der Film nicht unter dem mir bekannten Titel "Das alte Gewehr" auf Streamingportalen zu finden ist. Mir erschließt sich ohnehin nicht, warum der damals original aus dem Französischen übersetzte Titel umbenannt wurde.
Umso mehr freue ich mich, dass ich nun fündig wurde.
Mein größerer Bruder, meine kleine Schwester und ich waren als Kinder eines seltenen Abends allein zuhause, unsere Eltern waren ausgegangen. Wir nutzten das schamlos aus und schauten spät abends noch fern. "Das alte Gewehr" lief...
Niemals werde ich die schockierenden Eindrücke vergessen. Ich war in Tränen aufgelöst und hatte lange zu tun, damit klar zu kommen. Das spricht für die Qualität des Films und die tolle schauspielerische Leistung aller Beteiligten.
Ich war damals erst etwa 12 Jahre alt. Und heute weiß ich, wie wichtig die FSK-Einstufungen sind.
Wenn ich sehen mag, wie sich in den USA Nomaden durchs Leben schlagen, schau ich mir eine entsprechende Dokumentation an. Die kommt genau so rüber wie dieser Film, sehr wahrscheinlich noch ehrlicher und ungeschönter. Warum "Nomadland" Oscars gewann, erschließt sich mir nicht. Langweilig war's. Kein/e Schauspieler/in hat mich umgehauen, und die Geschichte um Fern ist zwar interessant, aber wahrlich nicht DER Renner.
Schade.
Tut mir leid, aber auch ich hatte Mühe, nicht einzuschlafen. Hier gab es null tiefgründige Geschichte, keinerlei Erkenntnis, warum die Brüder so sind, wie sie sind usw. Hatte zum Ende hin zumindest erwartet, dass das eintrifft, was offensichtlich war, aber nein, auch nicht.
Wie schon Einige schrieben: Einfach nur langweilig.
Und wieder einmal eine Serie, bei der man am Ende der Staffel im Dunklen stehen gelassen wird. Mich nervt sowas extrem. Wird wohl auch hier so sein, dass man mit Erscheinen der 2. Staffel nichts mehr vom Geschehen bis dato in Erinnerung hat.
Ansonsten ist Staffel 1 durchaus sehenswert.
Es hat mich gefreut, Melanie Lynskey mal wiederzusehen, die wie alle anderen ihre Rolle gut rüberbringt.
Juliette Lewis kommt unangenehm abgefu...t und "verbraucht" rüber, aber das soll sicher so sein.
Was für ein Schmarrn!
'tschuldigung, aber ich kann der Serie nichts Positives abgewinnen. Hanebüchene Geschichte, die Schauspieler nahezu ohne sichtbare Emotionen, egal in welchem Zusammenhang, und am schlimmsten meines Erachtens war die Hauptdarstellerin.
Gestern nun endlich im Kino angeschaut. Im Nachhinein sind meine Begleiter ebenso wie ich einzig darin getröstet, dass wir uns für die 3D-Variante entschieden hatten. Damit macht aber wahrscheinlich nahezu jeder Film Spaß.
Für mich als Bond-Fan (gibt's eigentlich auch hier irgend eine weibliche bescheuerte Bezeichnung?) war dieser Bond eine Enttäuschung auf ganzer Linie. Mein Vorschreiber DennyCrane hat es genau auf den Punkt gebracht!
Oweh. Welch ein Murks!
Von Folge zu Folge steigt der Wunsch, zu wissen, warum Agáh, dieser recht biedere und doch so liebenswerte Mann, im fortgeschrittenen Alter zum Serienmörder wird.
Ruhig und nahezu unblutig sehen wir die Morde mit an und bekommen fast wie nebenbei tiefe Einblicke in die Charaktere. Jeder Einzelne ist bemüht, das Leben zu meistern, nicht immer geschieht dies im Rahmen der moralischen und gesetzlichen Vorgaben.
Wie sich bis zum Schluss alles erklärt, ist großartig umgesetzt.
Eine tolle, unbedingt zu empfehlende Serie.
Habe mich überreden lassen, doch mal mit dem Anschauen zu beginnen. War skeptisch aufgrund all der Lobeshymnen. Nun bin ich nach drei Tagen fast am Ende von Staffel 4 ... und kann nicht in Worte fassen, wie sehr mich diese Serie bewegt. Es ist irre.
Einfach nur GENIAL, dieses Gesamtwerk. Schauspieler, Kostüme, Landschaften (ich muss unbedingt mal nach Irland und Schottland!), nicht zu vergessen die CGI-Effekte. Und es begeistern die so ausführlichen, nie langweiligen Geschehnisse auf Westeros und Essos mit all den Charakteren und deren Intrigen, Feindseligkeiten, Gefühlen und Gefühllosigkeiten. Es gibt Figuren, die man so sehr verabscheut, dass es erschreckend ist.
Ich bin sauer, wenn ich zur Arbeit oder schlafen gehen muss. Weil ich dann nicht GoT weiterschauen kann...
Hat mir sehr gut gefallen.
Romantisch, spannend, schauspielerisch prima besetzt, die Kostüme und Räumlichkeiten fantastisch, und von der Zeit her im Barock spielend ohnehin genau meins. Wahrlich episch. Fast in einem Rutsch durchgeschaut. Schlechtem Wetter im Urlaub sei's gedankt.
Sehe ich das richtig, dass die Serie auf Apple TV nur in englisch läuft? Ich finde zumindest keine deutsche Version.
Mein lieber Scholli, der war richtig gut!
Nervenaufreibend spannend bis zur letzten Sekunde. Und von Beiden grandios gespielt (was ich zumindest bei Sarah Paulson, so als eingefleischter AHS-Fan, auch nicht anders erwartet hatte),
Unbedingt empfehlenswert.
Na, ich finde, da haben die Polen was recht Ordentliches fabriziert. Irgendwie ein abgefahrener Mix aus Splatter, Drama und einer Prise Komödie,
Und der kleine Franzose war ja mal sowas von süß! ;-)
Verdammt, ich liebe solch sentimalen Kitsch zu Weihnachten!
Der Film hat mich angenehm überrascht. Emilia in ihrer Rolle ist zuckersüß.
Möchte jetzt losgehen, weihnachtlich geschmückte Straßen angucken und sentimental von ... was auch immer träumen.