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Alle Kommentare von Horrormagazin.de
Das Urteil von Horrormagazin.de: "Im Gruselmärchen sucht man das “Böse” vergeblich – das Wort taucht eigentlich nur im Untertitel auf. Auch sonst ergibt sich eine unspektakuläre Vorstellung. Das One-Shot-Argument kann das nicht ausgleichen." (2 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de: "Erneut schockierend. Allerdings mit sensibler Note, um die emotionale Seite vom Jigsaw-Killer besser kennenzulernen. Für Fans der SAW-Reihe durchaus sehenswert, aber kein Highlight." (3/5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de: "Nicht zu blutig, nicht zu zahm. Gelungene Videospiel-Verfilmung mit Retro-Atmosphäre." (4/5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagzin.de: "Heftiger Horrorstreifen, der auf hohem Niveau unterhält. Mit unkonventionellen Überraschungen und mehr Pausen zum Verschnaufen wäre es eine perfekte Fortsetzung des Horror-Franchise geworden." (4 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de: "Etwas langatmig und vor allem am Ende zu undurchsichtig. Fans von “Ouija” und “Der Badadook” werden mit “Talk to me” trotzdem auf ihre Kosten kommen." (4 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de: "Kalorien-, fett- und inhaltsarme Wurmkost. Nur für hartgesottene Monsterfans geeignet." (2 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de: "Kurzweiliger Hexenhorror mit ein paar außergewöhnlichen Situationen und Effekte." (4 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de: "Solide Regiearbeit von Daniel Stamm, die nach den klassischen Regeln der Kunst funktioniert. Für wahren Horror bewegt sich das Dämonenspiel zu sehr in sicheren Sphären, aber lässt zumindest Gänsehaut aufkommen." (3 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de: "Eine Mischung aus Rachefeldzug und Egotrip: „Sissy“ versucht die Scheinheiligkeit der Gesellschaft einerseits und die persönliche Isolation andererseits mit einer Portion Gewalt zu kombinieren. Doch die Gleichung geht nicht auf. Die Geschichte ist zu flach und die Effekte wirken mitunter billig." (3 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de: "Allein für den Mut, ausgetretene Pfade zu verlassen und sein eigenes Ding umzusetzen, verdient „Barbarian“ die volle Bewertung. Ein spannendes Kleinod voller Überraschungen, dem kein Haken zu ungewöhnlich ist." (5 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de: Grinsen statt Lächeln! Clever inszenierter Horrorstreifen, der den Zuschauer mit allen Mitteln in seinen Bann zieht. Leider ein Tick zu lang. (4 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de
„Brightburn“ ist mit Abstand sicher kein Meisterwerk, aber James Gunn weiß einfach was Spaß macht. Ein Horror-Science-Fiction-Splatter in dem eine Superman-Phantasie zum Alptraum wird. Radikal und ohne Hollywood-Schleier gibt es hier viele grandiose Momente, die so manchen Genrefan tief beeindrucken werden." (4 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de
"In Summe ist „Final Cut of the Dead“ kein schlechter Film, wenn man ihn komplett betrachtet. Wer eine unterhaltsame Komödie im Zombieumfeld mag, sollte zugreifen. Horror- und Zombiefans könnten vermutlich enttäuscht sein." (3 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de
"Trotz der überschaubaren Laufzeit leider zu wenig Inhalt und darum relativ schnell langweilig." (2 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de
"Mäßiger Zombie-Monster-Streifen für den Halloween-Abend, der mit ein paar kleinen Änderungen sogar richtig Spaß gemacht hätte. Die Wahrscheinlichkeit ihn ein zweites Mal anzuschauen, bleibt leider „stark reduziert“. Nur für Fans." (3 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de
"Wenn man mit Horror-Clowns und den übertriebenen Splatter-Szenen klar kommt, ist „Terrifier 2“ trotz langer Laufzeit ein kurzweiliger Horrorstreifen mit hohem Maß an Brutalität." (4 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de
"Idee gut, Umsetzung so lala, Überraschung eher Fehlanzeige – damit ist der Film oft so leblos, wie eine Leiche im Kühlschrank." (3 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de
"Bewegendes Horrorszenario mit gekonnter Filmmusik." (4 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de
"Hauptdarstellerin Tree ist mindestens einmal zu viel aufgewacht. Durchschnittliche Fortsetzung ohne neue Ideen, aber auf Hochglanz poliert." (3 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de
"Gut gemachte, aber reduzierte Version eines Horrorklassikers." (4 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de
"Kurzweilig, unkompliziert, schräg – für Fans der Serie ein Muss. Für alle anderen: der Halloween-Tipp für dieses Jahr." (4 von 5 Sterne)
Das Urteil von Horrormagazin.de
"Möchtegern-Rache-Thriller mit Alkoholproblem, der viel zu zeitig abstürzt." (2 von 5 Sterne)
"Seichte und uninspirierte Kost im Teenager-Horror-Universum." (2 von 5 Sterne)
Nein, bei „The Possession of Hannah Grace“ handelt es sich nicht um einen Exorzismus-Horror, was der Titel aber zunächst vermuten lässt. Der Alternativtitel „Cadaver“ (englisch für Leiche) passt da schon besser. Zumal sich fast die komplette Handlung in der Leichenhalle abspielt. Der Film startet inhaltlich nach einer missglückten Dämonenaustreibung. [...] Das Urteil von Horrormagazin.de: "Idee gut, Umsetzung so lala, Überraschung eher Fehlanzeige – damit ist der Film oft so leblos, wie eine Leiche im Kühlschrank." (3 von 5 Sterne)
Auf keinen Fall blutleer, dafür aber überladen, konfus und eklig.