HulktopF - Kommentare

Alle Kommentare von HulktopF

  • 10

    was soll man noch dazu sagen außer, dass der film mit recht einen hohen stellenwert bei filmkennern hat. editorische rafinesse ist zwar nicht vorhanden,dafür aber solide inszeniert und es überzeugen dafür charaktere und story. der werdegang von walt ist makellos inszeniert und die freundschaft zur hmong familie ist überzeugend. einzig das finale ist etwas klischeebelastet, was nicht schlimm ist aber... naja wenn ihr das symbolische dann seht werdet ihr das schon verstehen. ich bin begeistert von diesem film, ein neuer lieblingsfilm <3

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    • 8 .5

      hut ab pixar, hut ab. aus einem cop buddy flick eine sentimentale story zu machen die auch noch berührt ist ein großes kunststück.
      bis auf den nutzlosen shakiraauftritt und deren musik ist das ganze ein klasse filmchen für die ganze familie und sogar mehr für das erwachsene publikum.

      • 3 .5

        the cringe is strong with this one.... urgh.

        • HulktopF 15.06.2016, 22:56 Geändert 15.06.2016, 23:03

          spectre ist ne großartige figur. spectre ist sozusagen spawn nur spiegelverkehrt. spectre ist "gottes rachdurst", die alles straft und haust in einem host der verzweifelt versucht die oberhand zu behalten und den rachsüchtigen spectre zu leiten sodass er nichts schlimmes anstellt.. ich würde gern einen film über ihn sehen, aber naja eine "low budget" version fürs fernsehen muss dann erstmal reichen. hm ._.

            • 7
              HulktopF 13.06.2016, 03:59 Geändert 16.06.2016, 00:11

              kritik geschrieben als non warcraftgamer

              beeindruckende effeckte, durchdachte story, aber leider merkt man, dass das studio den film krass zurechtgestutzt hat. die charakterbildung der figuren wurde quasi aus dem film entfernt, was dem film wahrlich nicht gut tut. was bleibt ist ne menge fanservice und eine gute story die gehastet daherkommt. schade, wirklich schade, denn wenn die charaktere mehr zeit gehabt hätten sich zu entfalten so hätte warcraft die chance gehabt eine riesige marke in der filmlandschaft zu werden. so ist es leider nur potential was auf der strecke bleibt.

              • 7

                im o-ton gucken, der humor kommt da besser zur geltung.

                • 7 .5
                  HulktopF 11.06.2016, 17:04 Geändert 11.06.2016, 22:42
                  über Bunraku

                  musicaloptic trifft auf prügelei. wer hätte gedacht dass das funktionieren könnte?
                  storytechnisch wird hier nichts aufgeboten, eine typische rachestory mit typischen wendungen, was diesen film aber einzigartig macht ist einfach die musicaloptik die dem ruppigen geschehen eine gewisse eleganz verschafft. im endeffeckt ist bonraku ein experiment was in einigen szenen funktioniert und in anderen untergeht, aber durchaus einen blick wert ist. einzig gackt, der japanischer superstar fällt mir negativ auf, aber nicht wegen seinem schauspiel, sondern eher weil er alle fünf minuten einem anderen hauptdarsteller auf die schulter fasst. das ist n lustiges trinkspiel sag ich euch.

                  aber nunja, endfazit - sehenswert aber nur mit nem auge zugedrückt.
                  macht spaßdem stil bei seiner entfaltung (wortwitz) zuzusehen.

                  • 7 .5

                    coming of age story mit kleinem aufklärungswert. überraschend nah an der realität zumindest was den alltag in der klinik angeht. die charaktere sind herzlich und sind überzeugend. Zach Galfianakis als bipolargestörter patient ist großartig, der kerl kann mehr als man ihn zutraut. es würde mich nicht wundern wenn er irgendwann für große preise nominiert würde, sein acting war nämlich sehr gut.

                    • 7

                      das passiert also wenn fincher auf skandinavischen krimi trifft. durchaus spannend leider aber auch mit deutlichen schwächen. finchers stil sitzt nicht wirklich mit dem originalstoff er verfehlt um haaresbreite die essenz der story. einer seiner schwächeren werke aber immernoch hohe qualität.

                      • einer der besten schle chten filme ever. für mich fast so "gut" wie the room xD

                        • als er die axt gezogen hat am ende... ziemlich out of character für ihn. was wurde aus fuck the king? der bluthund ist kein selbstloser rächer er hätte sich zum gehängten umgedreht und gesagt beschissener vollidiot oder sonst sowas. etwas schade, die serie entwickelt sich tatsächlich so wie ichs befürchtet hab, sie wandert nun auf serientypischen wegen und löst situationen innerhalb von zwei drei episoden. jon ist tod? ach pfff zwei episoden später ist er lebendig,sansa flüchtet von bolton? pfff nächste folge ist se an der schwarzen mauer. zuviel fanservice zu wenig anspannung.

                          • hat hollywood soviel angst vor innovation, dass es schein-innovationen erschafft um uninnovative filme zu schaffen die nichtmal an den originalen film rankommen?
                            die produzenten von heute sind unkreative witzfiguren.
                            wenn die jetzt damit anfangen, dann will ich stolz und vorurteil mit geschlechtertausch sehen. das wäre witzig.

                            • HulktopF 06.06.2016, 01:00 Geändert 06.06.2016, 01:02

                              na toll, jetzt hängt mir der klabautermannsong wieder im ohr fest grrr
                              ich erinner mich noch an die schnorchis, das war mit eine der ersten shows die damals auf superrtl liefen. war toll.

                              • kann aus ner katastrope ne halbe kathastrophe machen. bin auf die ersten reviews gespannt.

                                • HulktopF 02.06.2016, 19:56 Geändert 03.06.2016, 22:51

                                  horrorserie? hmmm...nope.
                                  das ist melodrama mit n bisschen splatter und ner großen prise comedy.
                                  die charaktere halten die serie, und die sind auch der grund warum sie immernoch top läuft.
                                  ich gucke seit staffel drei aktiv die show und bis zum ende der staffel 5 muss ich sagen hatte die show auch noch eine gute halbwegs durchdachte story. nach staffel 5 jedoch wurde die story zweitrangig und die charaktere waren der dreh und angelpunkt weswegen man weitergeschaut hat. dass die beiden mehrfach ein übel gegen ein anderes eintauschten gen ende jeder zweiten staffel war am ende eine ziemlich nervige routine, die supternatural endlich durchbrochen hat.

                                  die show an sich macht keinen spaß mehr, aber ihre charaktere sind klasse. crowley, castiel, kevin, die rothaarige deren name ich immer vergess (seufz). die haben soviele klasse nebenfiguren, soviele Nuancen die diese setzen dass es nichtlangweilig wird.

                                  • wie se alle ausm häuschen sind :D
                                    großartig :P

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                                    • dass BvS ein disaster war in cineastischer erzählung ist kein geheimnis
                                      der größte fehler ist und bleibt zack snyder als regisseur.

                                      ich glaub aber, dass die idee hinter dem neuen supermanstatus quo sowas ist wie "injustice". die entfernen alles was superman zu superman macht und erschaffen so den diktator-superman.

                                      • 7

                                        leider ist duie balance zwischen den charakteren nicht mehr so gut wie in den vorgängern. schade, denn die sozialproblematik war das interessanteste an den x-men. wenn diese wegfällt haben wir nur eine effeckthascherei ohne seele..
                                        der film an sich hat zwar wenig story zu bieten dafür machen die effeckte aber noch spaß. es ist nur schade, apocalypse hätte mehr sein können als er war.
                                        der schwächste x-menfilm , orgins ausgenommen natürlich,aber immernoch gut.

                                        • 8 .5

                                          supernatural punktet wieder da wo die serie am stärksten ist, bei den charakteren. jede aktion jede reaktion ist typisch für die jeweilige figur, jede nebenfigur und jeden plott. storytechnisch ist das ganze wieder mal typisch für die serie, bruder a macht einen fehler und bruder b muss einspringen um bruder a von dem zu retten was bruder b verbockt hat. aber dieses mal ist dem nicht ganz so. wer die letzten drei folgen gesehen hat versteh glaub ich was ich meine.
                                          eine durchweg starke staffel und es wird interessant wie die 12. das ganze angehen wird, denn wo die letzten staffelenden immer eine gefahr andeuteten macht das staffelfinale diesesmal keine steigerung sondern eine abzweigung.

                                          season 11 im endfazit ist sehenswert.

                                          • was zum...??? was zum henker denkt ihr euch zurzeit???
                                            erst die ganzen GoT spoiler und jetzt DAS???
                                            UND WARUM NUTZE ICH GRAD CAPSLOCK UND SOVIELE FRAGEZEICHEN???

                                            ich frage mich gerade echt, ob die redaktion aufgegeben hat und einfach nur jede news raushaut ohne vorher zu checken ob die nachricht nachteilig formuliert wurde.
                                            da bleibt einem ja fast nichts anderes als im profil des autors eine nachricht zu hinterlassen wie sehr er seinen artikel verhunzt hat.

                                            • ich habe letztens eine gelesen über the nice guys: der film wurde als zynische weltanschauung betitelt, wo ich mich frage ob der kritiker jemals einen noir-film gesehen hat, oder sachen wie "Das wahllose Sampling von Raymond Chandler und Elmore Leonard sowie einem Schuss Boogie Nights und Inherent Vice von Paul Thomas Anderson ist nicht unvergnüglich." wo ich mich als leser frage ist es so schwer zu schreiben dass der film spaß macht? "nicht unvergnüglich"? wirklich? das klingt so als ob der kritiker mit abwertenden tendenzen gen film schaut. es wäre utpopisch zu sagen geht da anders ran, aber es ist legitim dies mal anzudeuten, dass solche redewendungen dazu führen können dass der leser entfremdet gegenüber der kritik reagiert.
                                              also sollte man sich auch nicht wundern wenn kritiker ins ziel geraten.

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                                              • die hat doch keine ahnung von martial arts...oder schauspiel.

                                                • 7 .5

                                                  eine kleine ecke fader als die erste staffel. wo reverseflash und barry in staffel eins sozusagen das gleiche sind nur auf verschiedenen seiten verliert sich dr zoom in seiner bösartigkeit um der bösartigkeits willen. zoom hat kein motiv und das ist schade, er ist nichts weiter als das böse in person. ansonsten ist storyverlauf und charakterentwicklung ziemlich gut gelungen. leider verliert sich die serie in zu komplizierten zeitreise ideeen die der story manchmal etwas dämpfen, aber nie komplett ausbremsen.

                                                  zoom ist langweilig als charakter, da eäre mehr drin gewesen. ansonsten top wie staffel eins.
                                                  sehenswert, ohne frage.

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                                                  • dank RTL und seinem programm, und dass kabel1 und co nachgezogen sind hat mich dazu gebracht seit vier jahren den fernseher fast komplett auszulassen.

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