Johnny_Dingdong - Kommentare

Typischer Frauengefängnisfilm mit viel nackter Haut, Korruption, Schmerz und Tod und natürlich einen Aufstand. Zu damaligen Zeit typisch und so gut, wie alle diese Filme, gleich.

Tolle Naturaufnamen, spannende Geschichte und hervorragende Darsteller. Hin und wieder ist auch ein platter Gag zu entdecken (z.B. der Elch und der Blick dazu von Sidney Poitier) Clancy Brown als skrupelloser Killer und die damals noch flotte Kirstie Alley, sowie Tom Berenger runden den Thriller positiv ab.

Die Story ist bekannt, der Hauptdarsteller spielt nicht gerade überzeugend. Somit ist sein Rachefeldzug ziemlich öde, womit der Film nicht der große Wurf ist.

Typische Actiongülle, wobei man einfach das Hirn abschalten sollte, sich zurücklehnen und mit Bier und Mettwurst den Film genießen kann. Cage war da noch eine große Nummer zu diesem Zeitpunkt, Jolie ist nett anzusehen, wogegen der Böse, der das Tischlerhandwerk versteht, nicht ernstzunehmen ist. Große Klappe nur mit Anhang, alleine bekommt er die Weste voll.

Auch wenn jemand meinte meinen Kommentar melden zu müssen damit er gelöscht wird (womit ich gerechnet habe), ändert es nichts über meine Meinung zu diesem witzlosen Film. Ich habe mich sogar noch zurückgehalten in Sachen McCarthy.
Der Film ist einfach nur schrecklich und meine Bewertung geht nun noch eine Etage tiefer.
(PS: melde dich bei mir kleiner Meldebub)

Gut gemachtes Drama über einen Jungen (der lieber mit Mädchen und Puppen spielt, außerdem gerne eine Prinzessin wäre) deren Mutter sich lieber den Drogen hingibt, immer wieder mal für Wochen verschwindet. Da kommt Palmer (großartig Justine Timberlake), nach einem längeren Gefängnisaufenthalt zurück in seine Heimat und nimmt sich, nach dem seine Oma gestorben ist, seiner an. Es entwickelt sich eine Vater-Sohn Beziehung.

Wieder eine gut gemachte True Crime Dokumentation. Diesmal über Richard Ramirez den man den Night Stalker nannte der Mitte der 1980er L.A. in Angst und Schrecken versetzte. Bitte weiter so. Auch wenn man schon viele Dokus über Serienkiller gesehen hat, als Miniserie erfährt man dann doch mehr.

Dank des Trailer wusste man, in welche Richtung der Slasher geht. Mir hätte ein ernster Horrorfilm besser gefallen, auch wenn Vince Vaughn seine Sache recht gut macht. Gemordet wird ziemlich blutig und einfallsreich. Eine Horrorkomödie für Zwischendurch.

Gut- und spannende Serie aus Frankreich mit einem großartigen Omar Sy. Wenn auch Logiklöcher vorhanden sind, ist es mal wieder eine Serie die Spass macht. Ich hoffe die Fortsetzung lässt nicht all zu lange auf sich warten.

US TV Film um zwei Maiden und einem Kerl. Die eine hat ihn, die andere hatte ihn und will ihn wieder. Viele Male gesehen und das auch viel besser. Auch das Finale ist nicht sonderlich berauschend.

Nach Erscheinen im Jahre 1993 habe ich nur die erste Hälfte gesehen. Dabei blieb es auch, bis jetzt. Nun endlich und ganz gesehen.....ich hätte es lassen sollen. Ziemlich bescheuerte Geschichte (Das Buch wird sicherlich besser sein) bzw. Verfilmung einer Stephen King Vorlage. Nicht mal die bekannten Darsteller können die fast 3 Std. retten. Man sollte eben nicht alles ausbuddeln was im Waldes Boden liegt.

(Netflix)Actiongülle mit jeder Menge CGI. Der Anfang versprach einen guten Actionfilm, auch wenn der Drohnenkrieger einfach sein Ding durch zieht und den Befehl missachtet, aber danach wurde es deppert. Typischer Ost-Westkonflikt wofür, zeitgemäß sehr passend, diesmal die Ukraine herhalten musste.

Glibbrig-schleimiger 1980er Horrorfilm, den man damals sogar ungeschnitten auf VHS erleben durfte. Für mich hat er leicht den Hauch einens Kulthorrorfilms. Auch wenn die Effekte, besonders die im letzten Drittel, zum Schmunzeln sind. Erika Eleniak hat auch einen Kurzauftritt, in dem sie in sich zusammen fällt. Das Original mit Steve McQueen habe ich bis heute nicht gesehen. Das geplante (2.) Remake wurde wohl verworfen. Man hätte aber auch eine Fortsetzung drehen können. Immerhin ist das Ende des Films dafür offen.

Äußerst schwacher Gruselfilm der durch seine Langeweile auffällt.
Hin und wieder ist der legendäre Rutger Hauer zu sehen. Doch macht er den Film auch nicht besser. Eine Sonate der Überflüssigkeit.

Herrlicher Klamauk mit Uns Didi. Diese riesigen Fensterbrillen waren damals echt zum Schießen. Didi's Gestik und das irre Lachen sind, bis heute, immer noch zum Brüllen. Für den Sound sorgt Harald Faltermeyer.

Ganz gut gemachter Psycho-Thriller ohne große Überraschungen. Worum es geht, lässt sich ziemlich schnell erahnen. Trotzdem ist Spannung garantiert.

Langweiliger und teils geschmackloser Horrorthriller, der erst am Ende etwas Fahrt auf nimmt und sogar ein wenig roter Saft fließt dann. Manch alternde Harpie sollte doch lieber bei der Botoxspritze bleiben. Dadurch kann man zwar nicht älter werden, aber die Gusche ist dann schön glatt.

Außer einige brutale Morde, hat dieser Halloween Slasher nicht viel zu bieten. Lahme Darsteller und serienmäßige Killer, die in Srcreammanier mit dem Messer in der Hand spielen. Kein großer Wurf von der Slasherfront.

"Zwielicht" ist ein spannender und hervorragender Thriller. Allein die herausragende Leistung von Edward Norton ist Oscarreif. Richard Gere und Laura Finney geben den Film noch die besondere Würze.

Typischer Jason Statham Film. Jede Menge Action, fliegendes Blei, Tote, Verletzte und hier und dort Kämpfe und auf die Fresse haun'. Man muss da nicht viel Nachdenken oder nach Logik suchen. Schade, dass Nick Nolte's Rolle so klein war. Lopez hingegen nervt gewaltig.

Tja, sowas kommt von sowas.
Schon tragisch, was so alles passieren kann wenn jemand, durch einem Bürokratiefehler, sein Haus verliert, jemand anderes, eine Migratenfamilie, kauft das Haus und die eigentliche Hausbesitzer möchte es unbedingt zurück. Die Anwältin hilft nicht so recht. Das Ende ist ziemlich tragisch. Ben Kingsley und Jennifer Connelly überzeugen in jeder Hinsicht.

Eine Liebesgeschichte die ziemlich böse endet. Reese Witherspoon trifft den smarten Mark Wahlberg und beide verlieben sich ineinander. Bald aber tritt die böse Seite in ihm hervor und als sie sich endgültig von ihm trennt, wird es richtig fies.
Kleiner Psycho-Thriller der erst langsam in Fahrt kommt, dann aber an Spannung zulegt.

Zwei Undercover Agenten arbeiten zusammen, wissen es aber voneinander nicht. So rauben sie eine Bank aus und haben somit ein Problem mit der CIA. Gejagt von Bill Paxton (R.I.P.) der als gnadenloser CIA Agent vor nichts Skrupel hat und sein Geld wiederhaben will, überzeugt besonders in seiner Rolle.

The Rock als Kopfgeldjäger im Amazonas. Unterhaltsamer Actionspass mit einem bösen Christopher Walken und 'Stifler', den The Rock unbedingt zurück zu Papi in die Staaten bringen soll, dreht voll ab und kann seine Gusche nicht halten. Ein recht gutes Abenteuer ist daraus geworden.