Johnny_Dingdong - Kommentare

Gut gemachter Weihnachts-Actioner von Renny Harlin und mit einer Top-Besetzung. Geena Davis als killernde Amnesie-Mutter die mal eine Geheimagentin war und von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Erst a Hirsch, dann pflastern Leichen ihren Weg. An ihrer Seite ein Sprücheklopfender Samuel L. Jackson. Obwohl die 2-3 Sprüche von Brian Cox die wahren Bringer sind.

Der neuste "IP Man" Aufguss ist somit auch der schwächste aller Filme. Teilweise hat man das Gefühl, dass ganze Szenen entfernt wurden und die Kameraspielereien mit Zeitlupen etc, nerven teilweise. Zumal der Film nicht mal 90 min geht. Immerhin überzeugen die Kämpfe.

Was für eine Trashgurke. Es ist schwierig diesen Krötenschocker bis zum Ende durchzuhalten.
Einer der schlechtesten Tierhorrorfilme zur damaligen Zeit.

Gut gemachter Tierhorror mit guten Effekten und spannender Geschichte. Robert Forster hat Probleme mit seinem lichten Haar, ist aber der Held im Film. Henry Silva dagegen einer der nicht lange am Leben bleibt und das nicht besonders spektakulär.

Ich erinnere mich noch, es muss 1993 oder 1994 gewesen sein, als RTL den Film am 2.Weihnachtstag am Nachmittag gesendet hat. Natürlich total geschnitten. Eine ziemlich besinnliche Aktion zu den Festtagen.

Gut gemachte Doku über Henry Lee Lucas der als Serienkiller in die Geschichte ein ging. Ich selbst habe bis dato nicht mal gewusst, dass er eigentlich ein gewaltiger Lügner und Märchenerzähler war und er wahrscheinlich, außer seine Mutter und 2 weitere Opfer, sonst niemanden mehr ermordet hat.
Sehenswert!

"Erdbeben" ist einer der typischen 1970er Jahre Katastrophenfilme die man sich immer wieder gerne anschauen kann. Allein die damaligen Effekte sind gut anzuschauen. Spannend auf jeden Fall. Charlton Heston gehört zwar nicht zu den Schauspielern die ich gerne sehe, dafür aber George Kennedy.

(leichter Spoiler) Dass die Tramperin die Tochter und Mörderin ist, war auch die einzige Überraschung in dem Film. Irgenwie hat es dem 3 Tage Bärtigen aber nicht gestört. Er hinterfragt es noch nicht mal. Was den französischquatschenden Redneck an geht, ich hab keine Ahnung was er für eine Rolle gespielt hat. Außer das man vielleicht denken könnte, er sei der Killer. Somit ist der Film nichts Dickes.

Erscheint am Anfang des Films der Name Tiberius, so ist er meist mit Vorsicht zu genießen.
Auch diese Actiongülle ist nicht sonderlich prickelnd. Machete, Gewalt, CGI Blut, abgetrennte Gliedmaßen, etc. Wer auf sowas steht wird gut bedient. Der Film selbst ist Mumpitz. Allein der mir unbekannte Hauptdarsteller ist nicht gerade überzeugend.
Gewalt: ja, der Rest, nö.

Typischer Film der so fesselnd ist sodass man nebenbei das Tablet zur Hand nimmt und nach Schallplatten auf Ebay sucht. Unsympathische Darsteller und konfuse Handlung.
Grottig!

Ich selbst würde den Film nicht als langweilig bezeichnen, mit der Zeit kommt er ganz gut in Fahrt. Den Sinn in all dem hab ich nur nicht verstanden. Besonders das Ende war enttäuschend. Nicht weil der "Held" ins Gras beißen musste, sondern weil dieser großmäulige Rotzbobby es getan hat. Ich habe gehofft, der Verteran stopft ihm das Maul.

Ja es stimmt, der Film erinnert stark an "Sudden Death". Könnte sogar ein Remake sein. Nur ist der Actioner mit Van Damme besser. "Final Score" glänzt durch unlogische Szenen, kann aber trotzdem unterhalten. Brosman ist nur nebenbesetzt und Bautista muss 'ne Menge Keile einstecken, siegt aber trotzdem jedesmal.

Das Original noch in s/w (alle Neuverfilmungen interessieren mich nicht) mit Hans Clarin und einem gewaltigen Zapfen im Gesicht. Jahre später sollte Hans ein indisches Tuch schwingen.
Nebenbei ein interessanter Filmfehler: es ist kurz ein parkendes Automobil zu sehen.
Tolles Märchen und die Suche nach dem Kraut Niesmitlust. Na dann, Gesundheit!

Der Klassiker schlechthin von all den guten dt. Märchenverfilmungen. Erwin Geschonneck als bös entstellter Riese Holländer Michel der Herzen sammelt. Was hat man sich damals als Kind gegruselt und war zugleich fasziniert.
Immer wieder gern gesehn' .

Ach, da kommen Kinheitserinnerungen hoch. Toll gemachtes DEFA Märchen was einen noch heutzutage verzaubert. Es war nicht alles schlecht in der 'Ostzone' . Stimmt, Märchen konnten sie verfilmen.

Was für ein dämlicher Schmuddelkram. Killende Donuts, dazu Furze, Schleim, Blut und depperte Darsteller. C.Thomas Howell gibt sich auch die Ehre. Einige dauerblähende Szenen erinnern etwas an "Street Trash".

Ich mag das Original und es gefällt mir immer noch besser als das Remake. Wenn gleich es auch nicht schlecht gemacht ist. Etwas zu lang, trotzdem spannend gemacht. Gute Story, wenn auch nicht neu.

Den Film hätte man auch in 85 min erzählen können. So ist er ziemlich langatmig und seltsam obendrein. Kidman läuft irgendwann total aus dem Ruder oder eher nackt durch die Gegend. Außerdem ist sie in ihren Schmerz Sexgeil. Silikon lässt grüßen!
Kinder verschwinden, doch irgendwann ist der Junge wieder da, die Tochter aber nicht.

Simon Pegg mal überraschend anders. Besonders das Ende ist sehenswert. 2/3 des Films sind aber ziemlich lau.
Phil Collins' Tochter Lily macht ihre Sache gut.

"Mikey" , ein mordender Satansbraten, der nie lange bei seinen Pflegeeltern bleibt und immer eine blutige Spur hinterlässt. Einfallsreich in Sachen Tötungen ist der Rotzlöffel aber. Ob Strom, Baseballschläger, Pfeil und Bogen, Hammer, Katschi oder Gas und Feuer. Er kriegt sie alle, außer die, die er liebt. Tja, welch Glück sie doch hat. Einige bekannte Gesichter sind mit dabei.
Mikey Darsteller Brian Bonsall selbst, schlug später eine kriminelle Laufbahn ein und ward, zumindest als Schauspieler, nie wieder gesehen.
Guter Thriller aus der ersten Hälfte der 1990er.

Nerviger Unfug mit Schwarzenegger Jr. Der einzige Lichtblick war seine Mutter die völlig neben der Spur lief. So gab es wenigstens ein Wiedersehen mit Mary Stuart Masterson.

Zwei alte Action-Haudegen geben sich die Ehre. Wenn auch nicht sonderlich logisch das Ganze ist, ist "Escape Room" ein gutgemacht- und spannender Gefängnisfilm. Auch die Nebenrollen sind gut besetzt. Die beiden Nachfolger hingegen sind grottiger Müll.

Es ist dieser Film, in den Brad Pitt lieber nie mitgespielt hätte. Nur war er damals noch ein kleines Licht, wie viele andere auch. Also muss er sich nicht dafür schämen. Obwohl, seine arrogante Darbietung nervt schon. Besonders beim Baseballspiel. Der Film selbst ist ein netter kleiner Slasher, deren deutscher Verleihtitel für Verwirrung sorgt.
Gut gemachte Mordszenen, ein Hauch von Humor und die, damals, niedliche Jill Schoelen.
Passt schon!

Bleihaltiger Neo-Western von Altmeister Walter Hill. Bruce Willis, damals noch, der coole Held semmelt, mit seinen Waffen, alles um was sich ihm in den Weg stellt. Nachgeladen wird eher selten, dafür werden Körper blutig durchlöchert. Viel zum Nachdenken gibt es nicht.
Für einen geselligen Abend genau das Richtige.

Oh man, unbekannte/unbedeutende Darsteller und mittendrin Bruce Willis als weinender Lappen. Zwei kriminelle Brüder, wovon der eine ein Psycho ist und der andere ein Loch im Oberschenkel hat und ein Möchtegernarzt, der das Loch im Schenkel noch vergrößert.
Fängt schon jämmerlich an....... Bruce, was tust du nur?

Schon der Titel ist dämlich gewählt. Egal ob "Bloodmoon" oder der damalige dt. Titel der VHS "Red Moon". Der Film selbst ist nicht sonderlich spannend. Wer der Stacheldraht-Killer ist, ist früh offensichtlich. Insgesamt gibt es dümmliche Teens, eine dauergeile Lehrerin und einen Mörder mit Komplexen.