Johnny_Dingdong - Kommentare

Spannend und actionhaltiger Kriegsfilm. Es ist schon selbstmörderisch, einen Stützpunkt in mitten von Bergen umgeben anzulegen, um dann ständig angegriffen zu werden.

Schwacher Gruselfilm mit Horrorlegende Peter Cushing. Ob Handlung oder auch die Maske des Monsters sind einfach unterirdisch.

Unkomische Actiongülle mit einer noch sehr jungen Cynthia Rothrock deren sarkastisches Gesabbel an Bronson's Nervgöre in "Murphys Law" erinnert. Matthias Hues als Russe Yuri überzeugt wie ein Becher Senf. Aber hier hat er immerhin seinen "besten" Auftritt. Ach ne, der war ja in "Dark Angel". Egal! Sein Gesichts-Breakdance kann man natürlich wieder bestaunen.
Nun endlich uncut gesehen und wohl auch das letzte Mal.

Herrlich komischer Alt-Gruseler mit den beiden Haudegen Cushing und Lee. Das Skelett ist echt der Brüller und was doch Wasser für eine Wirkung haben kann.

Außer dem überraschenden Ende des Films, ist der Rest nicht gerade überzeugend in Sachen Spannung.

Nicht sonderlich überraschend was der Film da einen bietet. Ein Raum der Wünsche.....mehr Spannung vielleicht?

Das letzte Mal nach Erscheinen im Jahre 1993 gesehen und schon damals kein Film, den ich unbedingt auf VHS kopieren wollte. Die Effekte sind teilweise wirklich albern. Langweilig? Nein, aber auch nichts besonderes.

"The Alienst" war eigentlich als Miniserie geplant. Zum Glück wurde sie aber um eine weitere Staffel verlängert und ich hoffe, es folgen noch ein paar. Auch Staffel 2 war wieder äußerst spannend. Das Dreiergespann Brühl/Evans/Fanning geben der Serie das besondere Etwas. Gerade Daniel Brühl bietet eine sehr gut Leistung. Weiter so!

Sicherlich einer besten, wenn nicht sogar der beste, Gefängnisfilm der je gedreht wurde und dann noch nach einer Buchvorlage von Stephen King. Unschuldig hinter Gitter und über unzählige Jahre einen Tunnel grabend um dann endlich wieder in Freiheit zu sein. Auch die korrupte Gefängnisleitung bekommt ihre gerechte Strafe, dank Ausbrecher Andy Dufresne.

Noch eine Idee spannender als der Vorgänger. Das Böse hat wieder die Familie heimgesucht und ist näher als je zuvor.

Es ist und bleibt (für mich) Michael Mann's Meisterwerk. Keine Sekunde langweilig, auch heute noch, top besetzt bis in die kleinste Rolle. Die Schießerei nach dem Banküberfall erzeugt bei mir immer noch eine Gänsehaut .

Recht gut gemachtes Katastrophen-Drama in dem nicht ala Emmerich alles übertrieben zerstört wird und die Handlung oft auf der Strecke bleibt. Dieser Film geht mehr auf das menschliche, die Familie, ein. Auch wenn es nichts Neues ist. Gerald Butler macht seine Sache gut und auch der alternde Scott Glenn ist kurz mit bei.

Läuft derzeit auf Amazon Prime unter dem Titel "Feuerprobe - die wichtigsten Beweise".
Für einen TV-Film gar nicht mal so schlecht, aber mit über 2 Std. Laufzeit einfach zu lang geworden. Laura Dern gibt den Film um einen zum Tode Verurteilten, das gewisse Etwas.

Wie schon bei "The Conjuring", versuche ich mich nun auch an die "Insidious" Filme noch mal ran. Es ist nun meine dritte Sichtung und, von mal zu mal, gefallen sie mir besser.
James Waan versteht sein Gruselhandwerk. Allein die Musik erinnert an alte Gruselfilme.
Spannend gemacht ohne übertrieben gewalttätig zu sein.

Was für ein hervorragender Ulk-Film. Ein Genuss Bridges und Goodman dabei zuzusehen wie sie den Film, besonders durch Dialoge, ordentlich Geschmack geben.
.....wir sind hier nicht in Vietnam sondern beim Bowlen, da gibt es Regeln.
Der Film macht wirklich Spass.

Die Welt des Schmerzes !!!

James Belushi und Rapper Tupac als korrupte Bullen und Dennis Quiad als mordverdächtiger Penner der zwar unschuldig, aber Sklave des Fusels ist. Für einen 1990er Actioner zwar unterhaltsam, aber auch langatmig.

Abbruch nach 20 min. Mein Interesse ging verloren. Deswegen keine Bewertung.

Leichter Thriller in deren ersten Stunde man denkt, was all das soll, wo bleibt der zusammenhängende Sinn..... Ab Minute 63 folgt dann die Aufklärung und der Film nimmt Tempo auf.

Was für ein amateurhafter Quark. Nur medikamentös zu ertragen.

Kein großer Wurf, aber auch nicht ganz so schlecht wie der Film bei vielen weg kommt.
Der Anfang verspricht so einiges, das Ende hingegen ist seltsam. Dann lieber die Saw Teile bei denen Bousman Regie geführt hat.

Was für ein äußerst seltsamer Mystery-Fillm. Für dieses Ergebnis wurde so lange dran rumgewerkelt? Naja! Die Story könnte aus einem Groschenroman von Geisterjäger John Sinclair stammen.

Ein Film fehlt in ihrer Filmographie. Der Film heißt "Mary's Nachbar" aus dem Jahr 1995. Auch Rod Steiger ist mit von der Partie.

*Die Rückkehr der Piranhas* ist ein Remake vom 1978er Original. Leider überzeugt dieser Schinken in keinster Weise. Äußerst billige Dialoge begleiten den Film. Die beiden Hauptdarsteller versuchen sich Mühe zu geben, es funktioniert aber nicht.
Lieber das Original gucken.

Unsinnige Actiongülle mit einem langweiligen Ryan Phillippe der wohl nun dort angekommen ist, wo Casper Van Dien schon ewig rumtrollt. In Filmen der Klasse C. Beiden nimmt man ihre Rolle nicht ab. Als Actionstar kann man Phillippe sowieso nicht ernst nehmen.

Das Einzige was erwähnenswert ist, ist die Darbietung von Seann William Scott. Als alberner Stifler in den American Pie Filmen bekannt geworden, überzeugt er hier als ruhiger und ernster Killer. Die Tötungen sind übertrieben blutig und die Geburtsszene unangebracht.