kawhi - Kommentare
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Alle Kommentare von kawhi
also meine erste Reaktion auf Ende des Filmes war folgende: neuer Tab - moviepilot - Kommentar verfassen. Ich finde diesen Film überragend, zu sagen er würde nicht schockieren finde ich ziemlich falsch. Außerdem obliegt es dem Zuseher selbst richtig einschätzen zu können, was der Film bewirken kann, nicht was er bei einem selbst bewirkt. Ein Zuseher mit profundem Wissen zu diesem Thema würde sich jetzt vermutlich anders Zeit nehmen wie ich. Ein Zuseher, der den Klimawandel schon immer ein bisschen mitverfolgt hat, ihn aber auch häufig lediglich als Worthülse verstanden hat, der sollte so reagieren wie ich jetzt. Und deswegen, was der Kern meines Kommentares sein sollte, finde ich, dass diese Dokumentationen z.B. zwingend in den Unterricht aufgenommen werden müssen.
Mit Leo DiCaprio, Barack Obama, John Kerry, dem Papst, Bank-Ki-Moon oder Inarritu erreicht man natürlich eine Aufmerksamkeit, die ansonsten niemals möglich sein würde. Diese Dokumentation sensibilisiert nicht nur zum Thema fossile Brennstoffe, sondern auch was die politische Lobbyarbeit dahinter angeht, den Palmöl-Exzess in Indonesien, den Smog in China uvm. Mir kann niemand auf dieser Welt sagen, dass dieser Film nicht - vorausgesetzt man diskutiert ihn auch ausführlich - nicht unfassbar wertvoll sein könnte.
Es wird im Film sogar erwähnt, es geht darum den Menschen, unabhängig seiner ethnischen Herkunft oder seines Einkommens oder Alters zu sensibilisieren. Die Politiker und die Konzerne dieser Welt richten sich nach den Stimmen und des Konsums derer, die heute zu Trump´s Witze über den Klimawandel lachen und ihn gemeinsam verschmähen. Diese Leute gilt es zu erreichen. Und dafür hat dieser Film mEn definitiv großes Potenzial. Großes Lob an Leo, der sich ganz offensichtlich seiner Verantwortung als Person von öffentlichem Interesse bewusst ist.
Ich denke, dass man sich auf Märchen einfach einlassen können muss. Die Rationalität und logischen Handlungsstränge in so einem Fall sollte man vielleicht einfach unentdeckt lassen können, um sich auf die Dinge konzentrieren zu können, die den Film ausmachen. Und ich finde, dass del Torro da ganz Großes geleistet hat, was die bloße Inszenierung angeht. Der Retro-Stil durch die musikalische Untermalung, die komisch-sympathische Protagonistin, die man überhaupt nicht wirklich einschätzen kann, ihren äußerst hilflosen, schwulen besten Freund - also die Charaktere wurden schon genial inszeniert. Und um Charaktere authentisch machen zu können, gehören eben "übertriebene" Szene dazu, wie die Selbstbefriedigung. Das wirkt natürlich für das Publikum verstörend und macht den Charakter tausend mal spezieller, als er es sonst gewesen werde.
Inhaltlich kann ich dann wiederum nicht wirklich viel damit anfangen, deswegen gibt es schon deutliche Abzüge. Aber für alle, denen Märchen gefallen und für die die Logik nicht entscheidend für einen guten Film ist, die sollten sich dieses Werk jedenfalls nicht entgehen lassen. Viel Spass!
btw: ist es ganz schlimm, wenn ich bis vor 2 Minuten gedacht hätte, dass Benicio del Toro der Regisseur gewesen ist?! :-D
*spoiler* Puh ganz komisch, für mich absoluter Durchschnitt, inhaltlich bzw. logisch sogar eher unterdurchschnittlich. Erstens Mal - wieso der Titel? Dann finde ich den Protagonisten als Detektiven nicht so besonders gut, Täter hat Schlüssel liegen gelassen und er hat ihn via Kennzeichen ausgemacht. Warum der alte Mann sagt, dass er selbst oft mit dem Lieferwagen unterwegs ist, obwohl er weiß worum es ging, das weiß auch nur der Regisseur.
Ich hatte am Anfang ja noch gedacht, dass er die Frau vergewaltigt hat. Dem war aber nicht so, deswegen fand ich die ganze Hysterie auch ein bisschen übertrieben.
Aber immer schön natürlich, wenn man Produktionen außerhalb von Hollywood sehen kann - das Endergebnis ist unabhängig vom Inhalt immer erfrischend anders.
meiner Meinung nach sollte man einfach damit aufhören, die neuen Teile mit den Alten vergleichen zu wollen/müssen. Hab mir den Film natürlich in 3D/Atmos gegeben und von der Produktion her war es absolut überwältigend, die Landschaften, die Ideen, die Figuren, der Sound, das Bild, die Kleinigkeiten - grandios!
Jedoch werde ich nie verstehen, warum man es nicht hinbekommt einen ebenso grandiosen Cast zusammenzutrommeln? Rein schauspielerisch war z.B. del Torro in seinem kurzen Auftritt ein absolutes Highlight, jedem anderen vollkommen überlegen. Kylo-Ren, Snoke oder der Kommandant aus der ersten Ordnung (weiß jetzt den Namen nicht) werden mMn sehr peinlich dargestellt. Daher wird der Film auch niemals an den Kultstatus seiner Vorgänger anknüpfen können, es ist einfach nur eine gute Sci-Fi Unterhaltung und wenn man das verstanden hat, wenn man ihn ganz objektiv betrachten kann, dann ist es schon eine tolle Unterhaltung.
eventuell Spoiler ab hier:
wir brauchen uns allerdings auch nichts vormachen, einige teilen ihre inhaltliche Kritik völlig zurecht. Kylo-Ren bekommt zwar überhaupt nichts auf die Reihe, kann aber das Böse, das ihn seit Jahren kontrolliert, einfach schnell austricksen und töten - schwache Szene. Und Luke will seinen Neffen töten, weil Snoke schon so stark in ihm war? Wie hat er das gemacht? :-D Würde es wirklich um Inhalte gehen, dann hätte man diesen Prozess doch wenigstens ein bisschen nachvollziehbarer gestaltet.
Und die "Bösen" eines Filmes werden niemals überzeugend sein, wenn sie in 150 Min Spielzeit überhaupt nichts auf die Reihe bekommen, gegen keinen einzigen Protagonisten etwas ausrichten können. Dass die Hauptdarsteller so einfach am Leben bleiben können, trotz prekärster Situationen, zeigt, dass es in diesen Filmen in erster Linie darum geht, die ganz kleinen Star Wars Fans begeistern zu können. Hollywood und Disney sind natürlich auf den maximalen Erfolg aus, wer könnte es ihnen schon verdenken.
Welten besser als Teil VII, deswegen war ich auch irgendwie begeistert. Aber was Charaktere und Story selbst angeht, haben die neuen SW-Filme selbst gegen die ersten drei Episoden keine Chance.
das war er also, Stephen King´s Klassiker --> "ES" <-- Hollywoods Marketingmaschinerie läuft seint Wochen oder Monaten auf Hochtouren, die roten Ballons sah ich in den letzten Wochen öfter als meine eigene Hand. Obwohl ich kein Fan vom Horrorgenre bin, weil inhaltliche Dinge eben so unfassbar irrelevant sind, hab ich mich dem Hype beugen müssen und bin gestern ins Kino gegangen.
- FAZIT -> kann natürlich Spoiler enthalten.
Die ersten Minuten sind richtig gut losgegangen, der erste Auftritt von "ES" war stark, kannte weder Buch noch den ersten Film, mir war Pennywise im Prinzip völlig neu. Dann hat er den Jungen halt geschnappt und gefressen, na gut dachte ich, hätte man vermutlich besser lösen können als in der nächsten Sequenz dann nur Blut zu sehen. Aber wider Erwarten war es dennoch die mit Abstand beste Szene des Films, ich komm gleich zum Punkt: Bin EXTREM enttäuscht. Warum?
1.) die Charaktere. Welche Rolle spielen zB Stan oder Mike? Konnte man deren Momente nicht einfach streichen? Kann die Rolle von Ben, also dem mysteriösen Ort zu hinterfragen, nicht einfach Eddie oder Ritchie übernehmen, die übrigens ganz witzig sind. Die Schläger waren zudem auch vollkommen überflüssig.
2.) Horror? Also wir haben hier ein kleines Mädchen und einen Hauptdarsteller, der dem Jungen aus "Charlie und die Schokoladenfabrik" ähnelt, die haben kaum Angst vor Pennywise. Wieso wollte ich mich dann fürchten?! Das Monster wird nicht in eine Falle gelockt, es wurde kein ausgeklügelter Plan überlegt, es wurde seine Geschichte nicht studiert, sie sind einfach zu ihm nach Hause gegangen und haben ihn gekillt :-D
3.) die Story. Also nach dem Film hatte ich mir gedacht, wenn ich heute noch 2h aufbleibe schreibe ich auch schnell so eine Story zusammen. ES lebt in der Kanalisation, ES lebt in dem alten Haus, ES taucht aber auch in einem Bild in einer Synagoge auf, aber auch in einer Bibliothek. Es kommt und geht wie es will, das Blutbad im Bad des Mädchens konnte ihr Vater nicht sehen. Der Luftballon lässt den einen Rüpel seinen Daddy killen und verrückt werden.
Schlussendlich kann man Hollywood und den ganzen Filmmogulen dieser Industrie ein weiteres Mal nur gratulieren, wie sie einen blamablen Film groß rausbringen. Entweder sind es Horrorfilme generell, die mir nicht liegen oder das Buch gibt schon wirklich so wenig her, das der Film eigentlich nur enttäuschen kann, jedenfalls war es inhaltlich das schlechteste, das ich in den letzten Jahren gesehen habe.
Nichtmal gefürchtet hatte ich mich. Man hatte nie gedacht, es könnte irgendetwas Unvorhergesehenes passieren. Geht es nicht darum in Horrorfilmen? Tssss die Kids müssen schon zu Pennywise kommen, wenn sie gefressen werden wollen. Ansonsten war er nur für paar Sekunden in der Bibliothek oder im Keller, mehr war da nie. So eine Szene, wo er irgendwo einem der Kids auflauert, hätte auch mal ein paar Minuten dauern können.
Paar Punkte gibts für die witzigen Charaktere und für die perfekte Vermarktung. Ich würde aber vorher "00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter" empfehlen als diesen Streifen. Wer eine subtile Story und gute Dialogie gut findet, sollte um diesen Film einen größeren Bogen machen, als um die Camorra. Ihr werdet euch nur ärgern.
also den Film zu sehen, für den Casey Affleck einen Oscar als bester Hauptdarsteller bekommt, ist ja wirklich eine Pflicht. Egal ob bei Interstellar oder Gone Baby Gone - er hatte zwar immer Stil und Authenzität, aber er war bei Gott kein Oscarpreisträger. Nach diesem Film und einer Rolle die wie maßgeschneidert zu ihm passt ist die Auszeichnung auch irgendwo vertretbar, er hat das schon auf eine ganz besonders charismatische und einzigartige Art gelöst - von daher war der Film schon interessant zu sehen.
Der Film war dann trotz 2h Spiellänge ziemlich abrupt am Ende. Hätte mir gewünscht, dass die Beziehung zwischen Patrick und Lee etwas emotionaler und intensiver wird und sich beide gegenseitig etwas davon geben können, was ihnen durch ihre Verluste genommen wurde. Was mich auch noch etwas gestört hat - wenn man eine Tragödie darstellt, wieso nicht ein verstorbenes Kind nach einem Autounfall? Wieso muss der Protagonist Schuld am Verbrennen seiner drei Kinder sein? Viel zu hart. So geht die emotionale Bindung zum Hauptcharakter schon etwas verloren. Aber gut, Einzelheiten. Guter Film, verglichen mit anderen melancholischen Filmen gut und gerne 8,0 Punkte dafür.
Also Robin Williams muss Annabella Sciorra geliebt haben, sowas kann man nicht spielen :-D
Ich hab oft auf die Timeline geschaut, wie lang der Film denn noch geht - also so aufregend war er mEn nicht.
Aber allein wegen Robin Williams bin ich froh darüber mich heute für diesen Film entschieden zu haben.
-Spoiler-
Gewisse Probleme mit der Logik hatte ich übrigens auch. In "seiner" Fantasie, in "seiner" Welt tritt z.B. seine Tochter als Stewardess auf, nur weil er mal gesagt hat er würde Asiaten nett finden?! Und weshalb muss er in "seiner" Welt seine Frau erst in der Hölle suchen, wenn er am Ende trotzdem wieder mit ihr beisammen ist?! Da hab ich wohl einiges nicht ganz verstanden :D
SPOILER enthalten
Also ich finde den Film echt gut. Sharon Stone hat es zumindest bei mir geschafft, dass ich bis zur letzten Szene im Film jetzt eigentlich nicht gewusst habe, ob sie nicht doch einfach nur eine verführerische Schriftstellerin ist, die einfach nur eine geisteskranke Verfolgerin hat, die sich für eine unbefriedigte Liebe irgendwie rächen möchte.
Ich fand Stone genial in ihrer Rolle, warum es dafür eine Goldene Himbeere gegeben hat, erschließt sich mir nicht. Diesen Preis kann man weniger ernst nehmen, wie die Filme und Schauspieler, die ihn bekommen.
Also meine conclusio: Der Film gehört nicht wegen dem Motiv gesehen, das ich hatte (Name war bekannt, gilt als Klassiker), nein, er gehört auch gesehen, weil er echt unterhaltsam ist. Einige Dinge sind mir doch etwas missfallen (z.B. als er ziemlich am Ende in ihre Wohnung kommt und genau die Passage im Buch liest, in der er seinen Kollegen tot auffinden wird), aber der Film ist ja keine 10, sondern eine souveräne 7,5.
Tolle Botschaft, die der Film vermittelt! Man muss ein Superhirn sein, um irgendwann nicht mehr auf der Straße leben zu müssen :-D Und eine Mutter, die einfach so ihren Sohn zurücklässt? Naja.
Alles in allem war der Film ja ganz nett anzusehen, mit dem Jungen fühlt man richtig mit und Will Smith spielt seine Rolle auch ganz authentisch. Umgehauen hat er mich allerdings nicht
kann mir mal jemand erklären wies zu den Bewertungen kommt? Ich seh hier nur 10er und 9er Bewertungen, oben wird der Film aber generell mit 7,8 bewertet?
Zum Film: Hat mich nicht besonders umgehauen, vielleicht löst der Film ein besonderes Gefühl bei vielen aus, weil er vor 20 Jahre rauskam und da relativ wenig mit dieser Materie verfilmt wurde. Mittlerweile sind Drogen ja tip top in Hollywood integriert und jeder zweite Schauspieler hat sich schon nen Schuss gegeben. Auch im Film ;-).
Brutal allerdings die Szene mit dem Kind und die Reaktion der Gruppe danach :S
3,5en, 4er oder 5er Bewertungen, was für ein undifferenzierter Blödsinn ist das denn? Anakin ist also ein alleswissendes Arschkind, Darth Maul ein verweichlichter Bösewicht und Jar Jar Bings soooo schlimm, dass man dem Film gleich mal 2 Punkte abzieht. Naja so ist es eben, wer bei dem Jar Jar Bashing-Trip nicht mitmacht darf anscheinend kein echter Star Wars Fan mehr sein. Völliger Dreck dieser Hass gegen eine Filmfigur :-/
Ich find die Story einfach geil. Liam Neeson spielt außerdem einen der coolsten Charaktere, die Star Wars überhaupt zu bieten hat und das Team rund um C3PO R2D2, Anakin, Obi-Wan, Qui-Gon und Papme ist einfach super charismatisch und einfach nur Kult. Mir blutet echt das Herz, wenn dieser Film so zur Sau gemacht wird. Argumente sind dann "schwache Landschaften" ?!?! Dafür sind in den Prequels die Laserschwertkämpfe 1000x aufregender als in den älteren Teilen, da frag ich mich schon worauf mehr Wert gelegt werden sollte..
Aber so ist es. Gerade wieder gesehen und immer noch Fan von Episode I. Lieber eine eigene Meinung, also Chewbacca´s fucking Geräusche abfeiern, nur weil´s andere auch machen.
Hallo erstmal, bin neu hier und hoffe, mich nicht sofort unbeliebt zu machen! Grund für die Anmeldung? Um meine enttäuschten Gedanken zu einem Film, der in mir im Voraus eine derart große Erwartung und Vorfreude ausgelöst hat, wie ich es noch nie erlebt habe, niederschreiben zu können. Mitternachtspremiere? Musste sein!
Meine "grobe" Gefühlslage während dem Film: (Achtung Spoiler)
nach 15 Min - WOW, der Film hat alles! Finn und Rey sind mega sympathisch! Und dann wird auch noch Han Solo und Luke in Originalbesetzung zu sehen seind :O Die erste große Freude, als man Han Solo´s Falken sah :D
nach einer Stunde - Echt cool, aber da wird ja wohl noch irgendetwas kommen, was ich noch nie gesehen habe? Ein Junge mit Maske, der nicht genau weiß ob er gut oder böse ist, eine "Auserwählte", ein paar grandiose Flieger die Pläne schmieden, den Todesstern zu zerstören.
nach dem Film - Oh fuck. Mir gefiel er nicht, was passiert jetzt? Alle meine Freunde waren total begeistert, sogar "der beste Starwars überhaupt!" wurde zelebriert. Ich dagegen, fragte mich nur, was denn so besonders war am Film. Einen Laserschwertkampf hat man ja wenigstens gesehen, aber zwischen wem? Einen ausgebildeten Sanitäter gegen den Bösewicht, ausgebildet von Voldemort persönlich. Wie soll man die denn dann erstnehmen, wenn ich mir denk, dass sogar ich gegen den eine Chance hätte. Mann, im Vergleich zu Obi-Wan und Qui-Gonn gegen Darth Maul, oder die Kämpfe gegen Vader... *Kopfschüttel*
Und was ist mit der Schrottsammlerin? Wieso hat sie die Macht? Ist sie etwa auch eine Auserwählte? Wäre nett gewesen uns darüber aufzuklären. Oder warum Han´s Sohn plötzlich böse geworden ist?! Kein Hinweis notwendig gewesen? Wird böse - kämpft offensichtlich mit sich - ist aber doch so überzeugt den Papi zu killen. Seriously?
Gut, ich bin echt mega enttäuscht. Aber es liegt wohl auch ein bisschen daran, dass ich als Kind den ganzen Tag mit Luke oder Obi-Wan Lego gespielt habe und ich die Charaktere einfach abgöttisch liebe. Genauso wie Yoda oder Darth Vader. DAS ist einfach STAR WARS. Das gestern? War ein netter Science-Fiction Film oder ein Remake aus vergangenen Teilen. Schön nett kommerzialisiert wie etwa der Hobbit.
AJA und was mich am meisten nervt!!! Da wird dieser Todesstern als Planet inszeniert und die finden sich dort zufällig alle?!?!
PS: Wann darf man denn Punkte abgeben?