kawhi - Kommentare
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Alle Kommentare von kawhi
Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal einen Horrorfilm gesehen habe, das stresst mich einfach zu viel. Meine Referenzen sind also denkbar gering, aber halleluja das war schon heftig!!
Fand ich richtig stark. Kameraführung, colour grading, kostüme, Schauspiel - das war schon alles große klasse.
Aja und eines noch, dachte ich mit schon bei poor things. Willem Dafoe macht jeden Film noch mal ein ganzes Stück besser, der beherrscht sein Handwerk außergewöhnlich gut.
Die Serie kommt mir zu schlecht weg. Dafür, dass wir mit dem ersten Villeneuve Dune so wahnsinnig stark in dieses Universum gestartet sind, kann die Serie ja eigentlich nichts. Aber die Charaktere handeln zumindest nachvollziehbar und nicht total random, wie es in vielen anderen Franchise-Serien ist.
Kann man durchaus ansehen, 7.0 gebe ich dem ganzen schon.
schön unterhaltsam, aber nach Staffel 3 bin ich mir ziemlich sicher, dass ich diese Serie niemanden empfehlen würde. Teilweise wirkt dieser Wunsch unverwechselbar und originell zu sein wie eine Art Neurose, die man nicht mehr los wird. Die dritte Staffel hat ja nicht einmal einen Abschluss. 6 Punkte sind schon das Maximum, das man hier geben kann.
Alles in allem sehr enttäuschend. Martha wäre der wesentlich spannendere Charakter gewesen. Leider zu hetero für Netflix :-)
Alles in allem sehr enttäuschend. Martha wäre der wesentlich spannendere Charakter gewesen. Leider zu hetero für Netflix :-)
Bin überrascht ob der vielen positiven Bewertungen. Das Thema finde ich grundsätzlich auch wahnsinnig spannend, aber was der Film daraus gemacht hat, war sehr unglaubwürdig. Die Charaktere hatten null Tiefe. Uns wird erzählt wie böse der Häuptling ist, wie erfahren aber keine Hintergründe oder Perspektiven. Für uns Zuseher ist er ein netter, alter Herr. Bale wird uns ebenfalls als DER Schlächter verkauft, aber hier lernen ihn wie eigentlich nur als bodenständigen Typen kennen, der offensichtlich das Herz am richtigen Fleck hat.
Hätte mir da schon sehr viel mehr erwartet, man fühlt sich irgendwie ein bisschen abgefertigt. Kann ich nur 6/10 geben.
Zuerst Sonne&Beton und dann American Fiction, das holt manche vielleicht auf den Boden der Tatsachen zurück. Der Film ist kein Meisterwerk, sondern einfach unterhaltsam anzusehen. Wie ein Musikvideo von Kollegah oder Haftbefehl.
Hm, ich bin eigentlich positiv überrascht. Die Story ist halt auch einfach cool, Prinz Zuko macht das beispielsweise richtig gut.
Den Vorwurf 'zu kindisch' zu sein, finde ich unfair. Alles andere würde dem Original ganz und gar nicht gerecht werden, außerdem muss man den Protagonisten für zukünftige Staffeln auch noch ein bisschen Entwicklungsmöglichkeit bieten.
Netflix macht das, wie schon bei OP, erstaunlich gut. Daumen hoch!
?? - was ist los mit mir, kann die tollen Kritiken nicht teilen. Hab mich tatsächlich teilweise gelangweilt?! Muss das mal sacken lassen, erste Reaktion ist jedenfalls Enttäuschung. Zu viel erwartet.
wir waren zu viert im Kino, darunter zwei Kids. Alle hatten richtig viel Spass mit dem Film. Er ist nicht besonders subtil, im Gegenteil, der Handlungsverlauf ist eher zu vorhersehbar. Aber es liege mir sehr fern, diesem Film die Kreativität abzusprechen, das ist schon sehr bunt, ideenreich und charmant inszeniert.
sofern es irgendwie geht, würde ich empfehlen den Film in Englisch zu hören, die Songs fand ich stimmlich und inhaltlich sicher ausbaufähig. Die Originalstimme von TC wäre da schon spannender gewesen. Btw überragendes Schauspiel von ihm. 7,5 allemal.
Bin eigentlich richtig begeistert. Kenne One Piece natürlich aus dem TV, maximal aber beim Durchzappn mal hängengeblieben und gesehen, aber weit entfernt davon, den Hintergrund und die Zusammenhänge gekannt zu haben. Die Serie macht es aber großartig, uns das zu vermitteln. Es wird sich viel Zeit genommen, den Charakteren die notwendige Tiefe zu geben, die eine Serie braucht. Das funktioniert wahrscheinlich nur deswegen so gut, weil das den Originalanime ja ausmachen soll.
Das ist eine wild zusammengewürfelte Crew, und trotzdem ist jeder genau da, wo er hingehört.
fühlte sich im Endeffekt dann doch zu oft wie Star Wars Satire an. Nach Folge 5 und 6 war ich sogar ziemlich hooked, aber davor und vor allem danach war nichts mehr.
Mehr wie 5 Punkte kann ich hier nicht geben. Obwohl ich Ahsoka als Charakter ganz cool finde. Aber es ist einfach zu mies erzählt.
Finde die Serie richtig gut. Kenne weder Rebels noch die clone wars Serie, aber mit Ashoka sympathierte ich recht schnell. Ich mag ihre Geradlinigkeit und ihre Seriösität. Wenn sie etwas erreicht, dann nicht, weil slap stick sturmtruppler gegen die Wand laufen, sondern weil sie smart ist und die Fähigkeiten und Erfahrungen hat.
Ähnlich dann das Pendant Thrawn. Kann als skrupelloser Schurke nach wenigen Sekunden identifiziert werden, ohne dass er uns alle ins Gesicht schreit wie böse er nicht ist.
Schade fand ich dann, dass sie auf einem neuen unbekannten Planeten gefühlte 5 Minuten benötigt, um Ezra zu finden. Das ist wieder Disney-Kiddy-SW.
Gerade fertig geschaut, hm, was macht man unmittelbar danach mit so einer Serie? Einer Serie, die man eigentlich sehr gut fand, obwohl man es nicht sollte. Die Gegner haben nur Slapstick zu bieten, der Protagonist und Sympathieträger ist eigentlich ein skrupelloser Massenmörder, den man eigentlich tief verabscheuen müsste.
Ich würde mir hier immer eine weitere Instanz wünschen, die hier für Gerechtigkeit sorgt, ohne dass es gleichzeitig das Ende für ein Kind o.ä. bedeuten müsste.
Unfassbar war hier nur die Leistung von Bella Ramsey. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Serie knapp am Trash vorbeischrammen würde, wenn es einen anderen Cast für die beiden Hauptdarsteller gegeben hätte.
Hm, der ganze Plot basiert eigentlich auf eine fatale Entscheidung, die wohl ein 12-jähriger besser getroffen hätte. Das macht mMn im Nachhinein den Film auch kaputt und aus einer 7.5 maximal eine durchschnittliche 6.5. Diese Heroisierung macht auch keinen Spass, als würde die USA wirklich Captain America in den Krieg schicken, dafür eigentlich einen Punkt Abzug, den der afghanische Stamm mit seinen Werten aber jedenfalls wieder wettmachen kann.
Oje, da wäre mehr drin gewesen. Ich finde, die Charaktere waren sehr platt (v.a. der Missionar ist ja wirklich nur Mittel zum Zweck). Auch die Tochter ist leider so 0815, als würde man sich von chatgpt den Charakter schreiben lassen. (Gegipfelt ist das aus meiner Sicht als die Mutter, die sie erzogen hat, uns allein suggerieren möchte, dass die kleine einfach nur EVIL ist. Der Paps sieht dafür gleich, dass das eigentlich ein nettes Mäuschen ist, das nur von der Welt enttäuscht wurde).
Die Konstellation mit dieser Hintergrundgeschichte is schon sehr interessant, aber dann gehört das auch ordentlich auserzählt.
Es hätte hier etwas subtiler um Fettleibigkeit, Scham oder Mobbing gehen können. In diesem Film hätte man seine Fressattacken auch mit einer Flasche Schnaps tauschen können, es hätte den Film inhaltlich nicht verändert. So war er zumindest innovativ.
Fraser fand ich trotzdem gut. Auch die Maske und die Stimmung. 6.5 Punkte statt 8. 5 erwarteten.
Optisch ist es genau das, was man sich gewünscht hat. Die Story ist aber tatsächlich so witzlos, wie nur irgend wie möglich. Und warum plötzlich Peach zur Powerfrau wird und nicht selbst gerettet werden muss - keine Ahnung :-D
Bin eindeutig eher der ANDOR Typ.
totaler Blödsinn. Weshalb es bei manchen Dingen zu einem Hype kommt, hinterfrage ich aber gar nicht mehr :-)
Für mich eine absolute Perle, hätte ich so nicht erwartet. Jojo wird sensationell gespielt, perfekte Harmonien zu Adolf, seiner Mum, seinem realen (super witzigen) Freund und zum Mädchen. Viele Szenen haben echt sehr viel Charme. :-) Daumen hoch!
es ist schon erstaunlich, ich hab in meinem Freundeskreis einige Star-Wars-Fans (sicher größere als ich es bin) - und da wo ich tatsächlich schockiert von der Qualität war (z.B. Boba Fett oder Obi-Wan Serie) wurde gejubelt. Andor hingegen finde ich mit Abstand die beste Serie in dieser Welt, auch noch wesentlich besser als Mandalorian - und die wird völlig ignoriert :-D Für mich eine absolute Kuriosität, möchte gerne wissen, woran das liegt?!
Storytelling ist fantastisch, die Inszenierung, die Stimmung, die Atmosphäre - richtig, richtig gut! Man weiß wie das Imperium tickt, wie die Menschen auf Ferrex sind, wie dekadent die Gesellschaft sein kann, aber auch wie konsequent der Widerstand agieren muss.
Herausragend vielleicht nicht, aber eine 8,5 aufjedenfall!
Wahnsinn, wie unverwechselbar skandinavische Produktionen sind. Das wirkt immer so erfrischend und authentisch, dass man sich von so einem 150Min-Film ganz ohne Längen unterhalten lassen kann.
Ansonsten bleibt nur zu sagen: RIP Charlbi Dean.
Meine bisherige Bewertung war 7.5, jetzt nach Staffelfinale bin ich eher enttäuscht, als gut unterhalten. Die Buchvorlage ist ja trotzdem sehr, sehr cool, daher schaue ich die Serie sicher weiterhin und weiterhin gerne. Aber was daraus gemacht wurde, ist für mich zu wenig. Korrigiere auf 5.5.
Das schwerwiegendste Problem ist für mich tatsächlich Galadriel. Und auch die Darstellung der Numenorer finde ich ganz mies.
Das Highlight war aufjedenfall die Entstehung von Mordor.
Also die Serie schauen und sich dann auf Moviepilot wieder die irrwitzigen Kommentare (nach Folge 7 wohlgemerkt!!) durchzulesen, wie schlimm diese Serie doch ist, wurde schon irgendwie zur netten Tradition für mich.
Weil es einfach zu offensichtlich ist, dass die Serie viel zu viel hergibt, als dass man sie nicht mehr weiterschauen könnte. Jeder möchte wissen, wie es in den Tiefen von Moria weitergeht. Wie hier das Mithril-Vorkommen inszeniert wird ist übrigens sehr, sehr cool. In diesem Zusammenhang möchte natürlich auch jeder wissen, wie die Beziehung zwischen den Durin's dieser Welt weitergeht (für mich die größte Stärke dieser Serie - die Konsequenz vom König gegenüber seinem Sohn - sensationell).
Jeder möchte wissen, wie es mit Mordor und Adar weitergeht und vor allem, wie und wegen wem es mit Adar später nicht mehr weitergehen könnte? Auch dieser Handlungsstrang ist richtig cool und verspricht sehr viel.
Ich tippe auch stark darauf, dass die Geschichte von Numenor fertig erzählt wird - auch das kann ich kaum erwarten.
So gut das alles ist, so schwach finde ich nur leider auch einige andere Handlungsstränge, daher würde ich die Serie sicher nicht über 7,5 bewerten. Galadriel bleibt die große Schwäche, genauso wie alle Charaktere, die uns bisher aus Numenor vorgestellt wurden. Isildur passt mit dieser Rolle besser in einen Tatort als in eine Serie dieses epischen Ausmaßes.
Und das Erzähltempo bei den Haarfüßern mit diesen unbekannten Figuren ist viel zu langsam, dadurch war das eher langweilig bisher.
Freue mich schon aufs Staffelfinale. Und auf Kommentare wie "Hass-Serie", nachdem man wirklich über 8h zugesehen hat. Diese Kombination ist schon sehr erfrischend ;-)
Die Frage, die ich mir immer wieder stelle: Ist uns Amazon eigentlich irgendetwas schuldig? Muss Amazon den Nerv der Tolkien-Fans treffen, wenn die X-Mrd. für die Rechte hinblättern?
Finde es vielmehr kindisch, wenn man so mit 0 Punkten oder Hasskommentaren wie ein trotziges Baby auf die Barrikaden geht.
Wenn mich eine Serie wie z.B. "Sex and the City" nicht interessiert, dann schaue ich es einfach nicht. Und den Produzenten wird das auch ziemlich egal sein. Und genauso kann es Amazon egal sein, wenn jemand nicht mit deren Arbeit einverstanden ist. Bzw. ist es ihnen sogar ziemlich sicher egal, da ohnehin niemand die Konsequenz hat, dass er sein tatsächliches Kaufverhalten an seine theoretischen moralischen Überzeugungen anpassen kann ;-)
Die neue Folge bietet jedenfalls einiges. Vielleicht gibt es ja unter uns auch noch jemanden, der sich nicht seit Wochen über schwarze Elben, Zeitlogik (als ob das bei der Trilogie der Fall wäre) oder Frauen in Hauptrollen echauffieren muss (wobei ich Galadriel richtig mies geschrieben und dargestellt finde).