Kleinman - Kommentare
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Alle Kommentare von Kleinman
Das ist eine schöne Listenidee. Und ich bin sehr zufrieden mit meiner Empfehlung, ich hatte eigentlich mit einem Woody Allen Film gerechnet, aber dann ist mir mein Profilbild wieder eingefallen.
Die ganzen Leute, die sich über 75% Steuern empören! Als ob sie eines Tages selbst mal in diese Situation kommen würden. Aber Sozialkürzungen, die Millionen treffen sind ihnen egal. Von den 75% wären nur etwa 1500 Leute betroffen und die werden deshalb kaum auf ihre Yachten verzichten müssen.
"Und dann der Regen", aber der steht leider nicht zur Auswahl.
Für mich war "Der Herr der Ringe" die größte Enttäuschung, weshalb ich mir "Der Hobbit" höchstens auf DVD ansehen werde.
Stephen Frears wechselt immer häufig das Genre seiner Filme, hier macht er einfach alles auf einmal. Spannungsszenen wechseln sich fließend mit komischen und emotionalen Szenen ab, das Ganze als sozialkritische Immigrantengeschichte. Ein London-Film, ohne Engländer.
Wie wärs mit Romain Duris für Cédric Klapisch?
Ich bin absolut für ein Ess-Verbot im Kino. Den Popcorn-Scheiß hört man meistens über drei oder vier Reihen hinweg. Die Leute verhalten sich wie Fünfjährige. Können die echt keine zwei Stunden aushalten, ohne sich irgendwas in den Mund zu stopfen?
Mais dans "Assassin(s)" il n'y a pas de sexe du tout, non?
Mon préféré, c'est "L'Homme de Rio"!
Das ist wieder mal typisch für das Kino-Dritte-Welt-Land Deutschland. Ein international anerkannter Regisseur wie Radu Mihaileanu bringt nach drei Meisterwerken ("Zug des Lebens", Geh und Lebe" und "Das Konzert") ein viertes Meisterwerk heraus, und hier bekommt es niemand zu sehen.
Ein großartiger Film!
C'est très embêtant, mais tu me fais apercevoir mes lacunes cinématographiques.
Ein schöner kleiner und melancholischer Film. Leider ziemlich unbekannt. Jedenfalls kann Steve Buscemi mehr als nur schräge Nebenrollen.
Brigitte Bardot und Jeanne Moreau in "Viva Maria!".
Die Erfindung des Striptease!
"Henry V." von Kenneth Branagh! Dadurch bin ich überhaupt erst dazu gekommen mich für Shakespeare zu interessieren.
Eine sehr interessante Liste, die mir klar macht wieviel Lücken ich beim französischen Film noch habe. Aber erstaunlicherweise hast du Folgendes entweder nicht gesehen oder nicht gemocht: Die Filme von Bertrand Tavernier und die vom Schauspieler-Drehbuch-(sie auch Regie)-Paar Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri.
Ang Lee und Kenneth Branagh haben mit "Hulk" und "Thor" überrascht.
Und Woody Allen mit "Match Point", ist zwar nicht sein erstes Drama, davor hatte er aber schon eine Weile keins mehr gemacht, und vor allem war der Wechsel von New York nach London überraschend.
Da freue ich mich besonders über "Auf Wiedersehen Kinder"! Aber natürlich auch über Jarmusch (obwohl ich noch "Down by Law" drin hätte), Woody Allen, Costa-Gavras und Bergmann. Für mich der große fehlende Film:
"Local Hero" (Bill Forsyth, 1983)!
Der coolster Raucher der Filmgeschichte ist Jean-Paul Belmondo in "A bout de souffle - Außer Atem"!
Dieser Film spricht auf amüsante und surreale Weise verschiedene Fragen an, wie z. B. die Bedeutung der Sprache in der Gesellschaft, das persönliche Engagement, die Bedeutung einer kommunistischen Partei im Kapitalismus oder den Glauben. Verknüpft ist das Ganze zu einem parodistischen Sportfilm. Das ist ein bißchen wirr, aber bei Nanni Moretti funktioniert das eben.
Zweimal Radu Mihaileanu, das ist schön.
Ich würde in dieser sehr guten englischen Mannschaftsaufstellung eine Sache ändern. "Looking for Eric" sollte wegen der Beteiligung des französischen Künstlers Eric Cantona viel offensiver als kreatives Mittelfeld oder hängende Spitze aufgestellt werden.
Das ist schon sehr, sehr schade. Ich bin zwar im Prinzip für OmU-Versionen, aber mit den Synchronisationen von Wolfgang Draeger habe ich die Filme von Woody Allen kennen und lieben gelernt. Na dann kann ich "To Rome with Love" nur im Original anschauen und nicht einmal so und dann so. Vielleicht würde ja eine Unterschriftenaktion was bringen? Aber das ist wohl naiv.
"Assassin(s)" ("Mörder") ist wirklich kein leichter Film. Schwer zu ertragende Gewaltszenen, aber nie nur zum Spaß. Das ist alles im gesellschaftlichen Zusammenhang zu sehen, dass macht der Film deutlich. Nach "La Haine" (Hass") war viel von Kassovitz erwartet worden und in Cannes wurde er dann übelst verrissen, wie ich finde unberechtigterweise. Mathieu Kassovitz selbst hält "Assassin(s)" für seinen besten und wichtigsten Film. Auf alle Fälle sehenswert, wenn auch schwer zu verkraften.
Nicht sehr international diese Liste. Wenn ich richtig gezählt habe, dann sind da zwei Engländer, ein Australier, ein Schotte, ein Österreicher! und sonst nur Amis.
Der schönste Tanzfilm ist meiner Meinung nach "Le Bal - Der Tanzpalast" von Ettore Scola. Obwohl ohne Dialoge und eigentlich auch ohne Handlung ist, wird der komischerweise trotzdem nie langweilig. Und es hat nichts mit dem Teenie-Kram zu tun, also sehr empfehlenswert.