KnightTemplar - Kommentare
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Alle Kommentare von KnightTemplar
Good news!!!
Viel zu jung gestorben... Ich habe LeParmentier schon live und in Farbe gesehen und finde es deshalb umso erschreckender, dass er so früh von uns gehen musste, denn so lange ist das noch nicht her, dass er hier in Deutschland war :-(
R.I.P.!
"The Story Of Film" ist ein filmzeitgeschichtlicher Meilenstein, der eindrucksvoll die cineastische Entwicklung seit 1895 beleuchtet und chronologisch deren Höhepunkte, Eckpfeiler und Wendepunkte aufzeigt.
Mark Cousins tastet sich dabei ganz bewusst nicht ausschließlich an die Blockbuster Hollywoods, sondern vermittelt beispielhaft, dass Kino zu Unrecht vor allem mit den Filmen US-amerikanischer Medien-Mogule zu assoziieren ist.
Hinterfragend, forschend, interessiert bewegt er sich durch die filmische Geschichte der verschiedensten Regionen der Erde, taucht dabei immer tiefer in die Köpfe der vielen Filmemacher der Epochen und lässt den Zuschauer durch zahlreiche Interviews viel hintergründiges Wissen erlangen.
Dadurch, dass Cousins allerdings versucht, so objektiv, wie es ihm irgend möglich erscheint, an seine Arbeit zu gehen und die Tatsache, dass er es für "rassistisch" hält, wenn man dies nicht täte, ergibt sich für den Zuschauer letztendlich der Beigeschmack, dass er mit südamerikanischen, asiatischen, australischen und afrikanischen Filmen konfrontiert wird, die weder Einfluss auf die "Geschichte des Kinos" nahmen, noch ein wesentlicher Teil davon waren.
Die sehr vielen Stunden, in denen er sich diesen widmete, sind manchmal schlichtweg zäh und man sehnt sich wieder nach bekannten Filmen aus dem von ihm beinahe im großen Bogen umfahrenen Hollywood. Von jenen blieben nämlich leider sehr viele preisgekrönte und tatsächlich wegweisende unerwähnt - trotz einer beeindruckenden Gesamtspieldauer von 15 Stunden.
Ist der Film scheiße? Ja!
Macht der Film trotzdem Spaß? Ja - solange man mit z.B. den schwächeren Filmen von Kevin Smith als solchen klar kommt. Jason Mewes gewohnt sympathisch unsympathisch.
Daaaaaaaaaaaaaaaanke, moviepilot!!!!!! Ich war heute mehr als überrascht, den gewonnenen Film im Briefkasten zu finden - und habe seitdem den ganzen Tag schon gute Laune :-)
Vielen, vielen Dank!!!!!!
DER Über(!!!)-He-Man wäre Jay Cutler! Alternativ würde mir Chris Hemsworth tatsächlich sehr gut gefallen - müsste allerdings noch ein paar Gramm Muskelmasse zunehmen.
Famke Janssen als Evil Lynn wäre tatsächlich grandios!!
Gerard Butler als Man-At-Arms wäre ebenfalls top!
Als "Masters of the Universe"-Fan kann ich nur sagen: Es kann nicht schlechter werden, als die filmische Umsetzung von 1987! Ein bischen bessere Animationen, Panthor und Battle-Cat ein Spürchen mehr ins Rampenlicht - und She-Ra als Gast auf Eternia!!
Bomben-Cast: Mark Wahlberg, Burt Reynolds, Julianne Moore, William H. Macy, Heather Graham, Thomas Jane, Don Cheadle, Philip Seymour Hoffman, John C. Reilly; ansonsten sehenswert, aber unspektakulär.
DVD. Danke :-)
Das ist hoffentlich ein verspäteter Aprilscherz.
Wieso können die was gut ist, nicht gut lassen, anstatt alles mit einem Sequel, Prequel, Remake whatever zu verhunzen...?
Ich tippe mal, ich habe jetzt alle halbwegs guten Szenen gesehen... :-\
Die 100 besten Animationsfilme - und "Der König der Löwen" fehlt... pfffft.... :-/
7/10
Überraschend brutal Oo
"CinéMagique" ist eine Hommage an das Kino selbst. Der Disney-Veteran Jerry Rees lässt hier Martin Short durch sämtliche Klassiker stolpern und das Publikum die über 100-jährige Geschichte des Films Revue passieren.
Großartig, wie Rees es schafft, hier die vielen großen Schauspieler, bzw. deren berühmte Rollen, die bekannten Szenen, die traurigen und schönen Momente, sowie charakteristische Melodien des Kinos einzufangen und zu einem schwungvollen, hervorragend zusammengeschnittenen und wahnsinnig unterhaltsamen in der Tat magischen Film zu vereinen.
Es macht riesigen Spaß, hier dabei zu sein. Keine Minute vergeht, in der Short nicht wieder in einer anderen Szenerie plötzlich auftaucht, und man selber denkt, wie gelungen dieser Wechsel gerade wieder war und wie unglaublich amüsant vor allem das "Mitspielen" des Darstellers in den jeweiligen Sequenzen ist.
Man startet hier mit Schwarz-Weiß-Klassikern, wie Méliès' "Reise zum Mond" und Griffith's "Birth of a Nation" und arbeitet sich dann mehr oder weniger chronologisch durch Filme wie "Metropolis", "Casablanca", "Spiel mir das Lied vom Tod" und "Titanic", und natürlich auch durch Disney(/Pixar)-Meisterwerke wie "Pinocchio", "Mary Poppins" oder "Monster AG".
Uneingeschränkt empfehlenswert für alle Freunde des Films und die, die es werden wollen - ausschließlich zu sehen im Walt Disney Studios® Park- Disneyland® Resort Paris!
DVD! THX :-)
Heidi Kabeljau
Meryl Streep in der Hauptrolle würde mir gefallen.
Nachdem Hänsel und Gretel als Kinder vor der Hexe geflüchtet sind…
... hat Hänsel nach dem gewaltsamen Ableben seiner dem (Achtung: Spoiler!) Okkulten zugewandten Frau Mutter seinen Ödipus-Komplex nicht in den Griff bekommen und die zuckersüße hiesige weiße Hexe vernascht, wohlwissend, dass das tatsächliche Alter des jugendlich anmutenden Rotschopfes alttestamentalisch sein musste, obwohl er zu lehren versteht, von Süßigkeiten doch unter allen Umständen die Finger zu lassen.
Ebenfalls seine Schwester steht in diesem Konflikt. Ihr geliebter Vater, der einen brutalen Tod in Kauf nehmen musste, nur des Wohles der Familie wegen, ist ein Held in ihren Augen. Und so sehnt sie sich nach großen, starken Händen, einem weichen Herz trotz chauvinistischen Auftretens - und all dies offenbart sich in Edward, den sie nun zu ehelichen gedenkt.
Alle zusammen sind nun in ihrer verstörten Ansicht der Meinung, es sei das Wichtigste und Richtigste, nun dauerhaft und fortwährend Frauen mit Heilkünsten auf möglichst brutale Art und Weise ihres Lebens zu berauben. Muriel Onatopp war da bestimmt nur der Anfang einer kommerziell sicherlich nicht ganz erfolglosen Mordserie. Schließlich beheimatet die Augsburger Puppenkiste noch ganz andere Dämonen, die es zu bändigen gilt...
Ich kann George Lucas' Wunsch da vollkommen verstehen, jede Kopie dieses Filmes auf der Erde finden und vernichten zu wollen.
Dass sich alle namhaften Darsteller aus "A New Hope" für diesen Kitsch haben gewinnen lassen, grenzt an ein Wunder. Lediglich Alec Guinness, der bekanntermaßen sowieso kein allzu großer Fan von Star Wars ist, hat sich diese Bürde gar nicht erst auferlegen lassen.
Man sieht, dass Lucas selbst offenbar nicht die Zeit hatte, dieses Projekt ordnungsgemäß zu begleiten, schließlich war er gerade mit den Dreharbeiten zu "The Empire Strikes Back" beschäftigt - und da hat ja auch alles einwandfrei funktioniert.
Pluspunkte zu verbuchen haben in "The Star Wars Holiday Special" meines Erachtens die Zeichentrickeinlage mit dem ersten Auftritt von Boba Fett, sowie die beinahe kultverdächtige^^ Gesangseinlage von Prinzessin Leia.
Eine Aneinanderreihung von Niveaulosigkeiten und politischer Unkorrektheit mit Staraufgebot, die bei allem unkoscheren Witz durchaus mit einigen derben Lachern aufwarten kann.
Warum fehlt "The Pitch" mit Dennis Quaid und Greg Kinnear in der deutschen Version?
Grandios!
Logischerweise gibt man seinen Kindern oft das weiter an Büchern und Filmen, von denen man glaubt, sie haben zum vernünftigen Großwerden in irgendeiner Weise beigetragen.
Der "Glücksbärchi-Film" war seinerzeit ein solcher Film und ist es meines Erachtens auch heute noch. Er vermittelt klassische Tugenden von Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt und -bei allen negativen Bewertungen-, der "Glücksbärchie-Film" ist für Klein- wie Schulkinder ein wundervolles Märchen, das durchaus zu lehren imstande ist.
Heute habe ich ihn uns als DVD geholt.
Ähnlich wie bereits 2010 die Coen-Brüder sich an dem Remake eines Western-Klassikers versucht haben, so hat auch Tarantino hier einen durchaus sehenswerten Neo-Western geschaffen, der allerdings abgesehen von der Tatsache, dass Franco Nero einen Cameo hat, nichts mit dem italienischen Original zu tun hat.
Der den ganzen Film sich aufdrängende Rassismus, genauso wie die absolut unnötigen musikalischen Einlagen, die anmuten ließen, der Film sei ein "Nigger-Gangster-Movie", sind nur schwer ertragbar. Auch, dass gefühlt 80% des Films innerhalb von Gebäuden spielen, machen diesen Western, der sich leider nicht an der Art des "Open Range" orientiert (was der Beginn durchaus vermuten ließ) eine Spur weit unsympathischer, obgleich die Dialoge sehr wohl ihren Reiz haben.
Dagagen macht die Rolle des Düsseldorfers Dr. Schultz umso mehr Spaß. Waltz völlig zu Recht schon wieder oscar-nominiert. Ebenfalls der (meist) stimmige unter anderem von Ennio Morricone komponierte Soundtrack ist ein Leckerbissen.
Klassiker hin oder her... ich kann mit dem Film offensichtlich nicht ganz so viel anfangen, wie die meisten anderen.
Ist ne Unverschämtheit, dass Clooney (ok, er hat den Film mitproduziert...) sich auf dem Titelbild als Hauptdarsteller vermuten lässt, obwohl er nur ne Mini-Rolle hat.
Die anderen Jungs spielen einfach zu gut, vor allem Sam Rockwell!!