marupue - Kommentare
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Alle Kommentare von marupue
Sehr schöner Artikel, gefällt mir!
Mir fällt da noch ein Rodriguez-Querverweis ein. Die Umschnall-Pistole von Sexmachine in From Dusk till Dawn ist in einer Szene in Irgendwann in Mexiko (oder war es Desperado?) im Gitarrenkoffer von Antonio Banderas zu sehen. Aber da gibt es vermutlich noch viele weitere Querverweise im Rodriguez Universum...
Wäre ja eine Idee für einen weiteren Artikel ;)
Fing sehr witzig an, wurde zum Schluss hin zunehmend schmalziger.
Ich bin eigentlich kein Freund von Horror-Filmen, aber bei dem konnte man nicht meckern
Schwer in Worte zu fassen. Mal faszinierend, mal einschläfernd. In einem Moment verstörend, im nächsten lächerlich. Nicht wirklich gut, aber wiederum auch nicht so richtig scheiße. Ob man sich 'sowas' 90min plus Eintritt kosten lässt, sollte sich jeder selbst vorher gut überlegen.
Mir hat er jedenfalls richtig Laune auf Karaoke-Bar gemacht.
Der einzige Lichtblick in diesem Film war für mich Benizio del Toro. Ansonsten wirklich nichts, was man gesehen haben sollte
Einige, für mich haarsträubende Wendungen / Entwicklungen in der Story stehen hier im krassen Kontrast zum sonst eigentlich sehr real wirkenden Film. Wenig Realitätsbezug ist man ja bereits von vielen Hollywoodproduktionen gewöhnt, deswegen war ich umso mehr enttäuscht diesem auch hier zu begegnen. Wirkte mir dann insgesamt doch recht konstruiert.
Ein ansehnlicher Actionfilm mit einem gewohnt tollen Dennis Hopper. An einigen stellen - vor allem zum Ende hin - mit doch leicht bescheurten Wendungen, die man vermutlich in jedem Streifen findet, bei dem versucht wurde in 112 Minuten Spiellänge 112 Minuten Action zu packen. Über eben diese lässt sich jedoch auch hinwegsehen und dem ein oder anderen werden sie vermutlich gar nicht weiter auffallen. Auf jeden Fall unterhaltsam.
Nur wenige Jahre nach "Yojimbo" drehte Sergio Leone "Für eine handvoll Dollar", das amerikanische Pendant zum japanischen Streifen. Der Italo-Western bedient sich der gleichen Handlung, die vereinzelt bis in kleinste Details übereinstimmt.
"Yojimbo" hat für meinen Geschmack einige Längen, weswegen ich in minimal schlechter als das Remake bewertet habe.
Auch "Last Man Standing" nimmt sich den Plot von Akira Kurosawa's Samurai-Film zum Vorbild.
Schwacher Film in meinen Augen, der noch schlechter davon kommt, wenn man das Buch gelesen hat und weiß, wie die Story wirklich abläuft, denn diese Variante ist deutlich besser.
Die Charaktere sind fast nicht wiederzuerkennen, da sie sich teilweise ganz anders verhalten. Außerdem werden hier für meinen Geschmack zu wenig die positiven Aspekte, die der "World State" mitsichbringt, beleuchtet, d.h. zuviel Schwarz-Weiß-Malerei.
Auf dem DVD-Cover wurde mit "Quentin Tarantino meets Guy Ritchie" geworben. Zwar habe ich bei diesem Film kein bisher unentdecktes Juwel erwartet, aber mir doch mehr von ihm versprochen, als er dann letztendlich hergab.
Wenig Action, einschläfernde Dialoge, eine Handlung, die keineswegs fesselnd ist, und vereinzelt skurrile Szenen konnten sowenig überzeugen, dass ich mir "Zift" eigentlich nicht bis zum Schluss ansehen wollte.