Miami Twice - Kommentare

Optisch fand ich die Geschichte durchgehend toll umgesetzt allerdings war die Story öfters langweilig.

Eigentlich mag ich solche Spiele-Abend Filme vor allem wenn sie in den Mystery-Bereich gehen aber dieser war mir öfters zu langweilig. Ein paar gute Szenen/Ideen waren auf jeden Fall dabei aber sympathische Rollen zum mitfiebern sucht man hier vergebens.

Es gibt spannendere Thriller aus Korea, trotzdem interessantes Thema. Oft wurde in koreanischer Schrift hin und her geschrieben das war etwas mühsam beim gucken.

Die Action-Szenen haben mich absolut überzeugt und Shah Rukh Khan sowieso. Der Film wirkte trotz langer Laufzeit nie langweilig und hatte einige Wendungen zu bieten. Wie zu erwarten hat auch dieser Bollywoodfilm ein paar Sing/Tanz-Szenen und diese wirkten irgendwie unpassend.

Am Anfang hat der Film schon etwas Leerlauf dafür wird es später doch noch spannend. Die Figuren hätten auch etwas sympathischer sein können dann wäre das mitfiebern besser gewesen.

Ein wichtiges Thema hat der Dokufilm auf jeden Fall, leider grösstenteils trocken erzählt. Netflix macht oft packende Dokus diese gehört jedoch nicht dazu.

Teilweise etwas zu ruhig erzählt aber mit schönen Bildern und sympathischen Figuren. Auch wenn nicht alles perfekt war konnte ich mit den Jugendlichen mitfühlen und hatte am Ende Tränen in den Augen.

So recht kann ich den Hype um den Film nicht nachvollziehen, nicht das er schlecht war nur fühlte es sich an wie ein paar bekannte Filme miteinander vermischt. Zumindest die Atmosphäre war top und auch optisch war der Film gut umgesetzt. Nicolas Cage war auf den ersten Blick kaum mehr wieder zu erkennen und spielte überzeugend - nur leider hatte er recht wenig Szenen.

Wie es bei einem Anthologiefilm ist sind nicht alle Teile gleich gut, vor allem die 1. Geschichte "Shredding" war recht lahm. Am Besten haben mir die Storys mit der Mutprobe sowie der Hölle gefallen. Bei den Effekten merkt man das der Film wohl nicht das grösste Budget hatte es passt aber irgendwie zum 90er Feeling.

Da Sandy zu meinen Lieblingsfiguren aus der Serie gehört habe ich mich auf den Netflix-Film gefreut. Meistens wars recht unterhaltsam obwohl ich schon länger nicht mehr zur Zielgruppe gehöre - teilweise war es mir aber zu skurriel.

So gerne ich den Cast mochte es hilft leider auch nicht wenn das Drehbuch so schwach ist wie in diesem Film. Für eine Komödie viel zu unlustig für ein Drama zu wenig Drama - die Mischung stimmte hier absolut nicht.

Ein interessantes Thema hat mich trotz der langen Laufzeit gut unterhalten. Die Atmosphäre war teilweise richtig bedrückend - so soll ein Horrorfilm sein.

Das Thema imaginäre Freunde wird gerade recht oft verfilmt (u.a. als Horrorfilm) aber dieser ist mit Abstand der Beste. Nicht nur die Animation ist toll auch die Storyline ist für Alt und Jung unterhaltsam und vor allem mitfühlend gemacht.

Der Film lebt sehr durch die tolle Chemie der beiden Hauptdarsteller Smith und Lawrence. Ein paar unterhaltsame Acton-Szenen sind auch dabei - nur vom Witz her hätte ich mehr erwartet da war nicht so viel lustiges zu sehen.

Irgendwie unterhaltsam aber es wirkt so als würde man die realen Fälle nicht ernst nehmen.

Was für ein spannender Thriller aus Südkorea (aus dem Land kommen echt die besten Thrillerserien.) Dank einiger Wendungen die manchmal nicht so ganz logisch/realistisch sind bleibt es durchgehend spannend.

Als Zusammenfassung der Alabasta-Story nett aber bei weitem nicht so gut wie in der Serie (auch wenn es da einige Füllerfolgen gab.)

Als Kind habe ich die Serie "Kenan & Kel" mit den beiden Hauptdarstellern so geliebt und wenn die Serie schon nirgends mehr läuft dann wenigstens ein Film mit den beiden. Irgendwie wars schon mein Humor aber ist bei weitem kein Film den man gesehen haben muss.

Irgendwie mag ich Adam Sandler lieber in Komödien, der Film hatte seine Momente (vor allem gegen Ende) aber vieles war langweilig so das ich immer wieder kurz vor dem abschalten war.

Der Trailer sah so interessant aus aber die Umsetzung ist sehr langweilig geworden.

Auch wenn ich die Zeit damals nicht live mitbekommen habe war die Doku sehr interessant für mich. Horror ist mein Lieblingsgenre und durch die Doku sind einige Filme auf meine Watchlist gekommen.

Hier kommt die Serie ja nicht gut an, mir gefallen aber öfters Sachen die nicht Jedem zusagen und so ist es wohl auch bei "Mr. & Mrs. Smith". Am Anfang hat es sich etwas gezogen aber dann punktet die Serie vor allem durch die perfekte Chemie der beiden Hauptdarsteller Donald Glover und Maya Erskine. Dazu bekommt man noch einige tolle Actionszenen und unterhaltsame und teilweise lustige Storys. In jeder Folge gibts eine neue Handlung so ist es dann auch nicht so schlimm wenn nicht jeder Auftrag gleich spannend ist.

Eigentlich hat mich der Film gut unterhalten und auch der spezielle Aufbau hat perfekt zur Handlung gepasst. Der grösste Schwachpunkt war aber das der "Twist" zu schnell offensichtlich war.

Das Setting in Thailand ist wunderschön - die Story hat mich auch gut unterhalten. Gegen Ende zieht sich der Film aber schon und manche Szenen wirken zu unrealistisch, dafür ist das Ende wieder gelungen.

Seltsame Serie bei der ich immer wieder kurz vor dem abbrechen war und doch wissen wollte wie es weiter geht. Dann das Ende wtf o.o habe ich nicht verstanden...