Miami Twice - Kommentare

Der Film spielt vor sich her und hat viele langweilige Dialoge. Das einzige was bei diesem angeblichen Horrorfilm überzeugt ist der Showdown.

Rein optisch fand ich den Film top vor allem die Unterwasser-Welt wurde schön ins Szene gesetzt. Die Storyline wirkte mit über zwei Stunden schon etwas in die Länge gezogen und die Songs in Deutsch wirkten auch nicht so passend (werde bei Zeiten den Film nochmal in Engelisch gucken.)

Das Highlight des Films war Nicolas Cage - leider hatte seine Rolle viel zu wenig Sendezeit. Die Effekte wirkten auch nicht so überzeugend, da wollte man es wohl möglichst blutig haben. Der Humor war genau meins und auch der Cast hat mir gut gefallen.

Irgendwie hat mich der Film nicht so richtig gepackt obwohl der Fall spannend war, die Handlung rund um Corona hätte ich auch nicht gebraucht.

Irgendwie wollte nicht so recht Spannung aufkommen obwohl die Fälle an sich interessant waren. Der Film spielt vor sich her und man wartet auf einen Höhepunkt aber es kam keiner.

Wunderschöne Bilder und eine interessante Story sind die Zutaten diees Animes. Trotz der längeren Laufzeit kam keine Langeweile auf im Gegenteil am Ende fans ich es schade das der Film "schon" zu Ende ist.

Eigentlich sehr interessant aber diese schrecklichen Katzenvideos hätte man wirklich nicht so oft zeigen müssen da hätte es schon gereicht wenn man darüber spricht.

Der Film ist süss, witzig und emotional - wird mir vor allem dank der speziellen Optik noch länger in Erinnerung bleiben.

Ryan Kwanten fand ich vor Jahren in der Serie "True Blood" toll, hier hat er mich zwar auch überzeugt aber die Story wirkte zu sehr WTF. So richtig gepackt hat mich der Film nicht - zumindest war der Twist gegen Ende gut gemacht.

Die Serie startet stark verliert aber teilweise ihren Focus da es zuviele (teilweise uninteressante) Rollen hat. Hätte man die Geschichte etwas kompakter erzählt wäre es eine noch bessere Serie geworden.

Der Film hat zwar einige gute Szenen aber durch die viel zu lange Laufzeit auch einige langweilige Stellen. Der Cast spielt überzeugend und optisch hat mich "Babylon" auch überzeugt. Trotzdem ist es kein Film der mir lange in Erinnerung bleiben wird oder den ich ein 2. Mal gucken würde.

Durch einen Podcast bin ich auf den Fall bzw die Doku aufmerksam geworden. In der Doku wird noch detailierter auf den Fall eingegangen - einfach unglaublich.

Es darf gerne wieder mehr aus Bollywood hier veröffentlicht werden da kommen oft gute Filme her.

Ein guter Cast macht noch lange keine gute Serie - genau das ist hier leider der Fall. Alles wirkt in die Läne gezogen damit man die 6 Folgen füllen konnte, vielleicht hätte man aus der Story besser einen Film gemacht.

Der Film hat mich gut unterhalten ist eben ein interessantes Thema. Gegen Ende wirkt es leider etwas übertrieben aber sollte es weitere Teile geben würde ich diese auf jeden Fall gucken.

Die etwas altmodisch wirkende Optik hat mir gut gefallen nur die Storyline wirkte etwas belanglos/langweilig.

Die Idee dahinter die Folgen in beliebiger Reihenfolge zu gucken klingt zwar interessant (ich habe es trotzdem nach der Zeitlichen Abfolge geguckt) aber öfters zieht es sich trotz nur 8 Folgen etwas. Kann man sich schonmal angucken ist aber keine Serie die mir lange in Erinnerung bleiben wird.

So interessant der Film auch sein mag dank der langen Laufzeit kommen leider immer wieder langweilige Stellen vor. Timothée Chalamet spielt super von ihm wird man in den kommenden Jahren sicher noch einiges sehen.

"Nope" hat mich enttäuscht den fand ich über längere Zeit langweilig - auch "Bodies Bodies Bodies" war nicht mehr als o.k. Dafür lohnen sich "Fresh" (mit einem toll spielenden Sebatian Stan) und "The Menu" (weil es einfach anders ist als der übliche Horror.)

Eigentlich mag ich Rob Zombies Filme aber dieser wirkte ganz anders als ob es von einem anderen Regisseur wäre. Die Figuren sehen aus wie aus einem billigen Trash-Movie - kann den Film nicht mit der Original-Serie vergleichen da ich die nicht kenne.

Die Optik ist top und die Figuren sympathisch aber irgendwie will nicht so recht Spannung aufkommen.

Der Film braucht etwas lange bis er in die Gänge kommt dann ist es aber durchaus unterhaltsam. Trotz einiger Wendungen war der Täter etwas vorhersehbar und das Ende hätte man auch besser machen können.

Für 1x guckem o.k. die Personen sind recht unsympathisch und viel im Film spielt sich im Dunkeln ab was nach einiger Zeit nervt. Nach den guten Kritiken hätte ich mehr erwartet.

Das Thema Sekte kam ewas zu kurz dafür gab es etwas zuviel Privatgedöns der Gastfamilie. Emily Deschanel fand ich toll wie schon zu "Bones"-Zeiten.

Der Film wirkte teilweise eher wie eine Zusammenfassung einiger TV-Folgen (die leider noch nicht in Deutsch gesendet wurden.) Toll gemacht war der Tag am Strand mit klein Ran und Shinichi.