Miami Twice - Kommentare
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Alle Kommentare von Miami Twice
Was für eine tolle und abwechslungsreiche Mini-Serie. Der Cast ist durchgehend überzeugend dazu noch das schöne Setting in Australien. In den letzten beiden Folgen gibt es einen Zeitsprung man ist aber schnell wieder in der Handlung drin.
Interessantes Thema bei dem man sich beim gucken ständig fragt was w¨ürde man selber tun wenn man in dieser Zukunft lebt. Allerdings macht man aus dem Thema weniger als erwartet und so fühlt es sich an wie eine viel zu lange Black Mirror-Folge.
Eigentlich ein toller Cast und unterhaltsame Story trotzdem wirkt der Film wie eine billige Kopie ähnlicher Filme dieser Art. Wenn man Heist-Filme mag kann man den Netflix-Movie schonmal sehen man verpasst aber absolut nichts wenn man ihn nicht kennt.
Bisher war ich nie der grosse Godzilla-Fan aber der Trailer sah einfach zu gut aus. Der Film war recht gut gemacht sah optisch toll aus und vor allem am Anfang mit der Kriegszeit war mega umgesetzt.
Für eine Komödie zu unlustig und für einen Actionfilm zu wenig Action. Zumindest ist John Cena sympathisch und Alison Brie mag ich auch gerne.
Unterhaltsame Reise durch Indien, mit nur 3 Folgen allerdings auch säehr kurz. James May hat einen tollen Humor und nimmt sich selber nicht immer ernst - gerne mehr davon.
"The Family Plan" braucht etwas lange bis er in schwung kommt dann ist er aber recht unterhaltsam. Ist jetzt kein Film der einem lange in Erinnerung bleibt, dazu ist er dann doch zu 08/15.
Timothée Chalamet ist einfach die perfekte Besetzung für die Rolle von Willy Wonka aber auch die anderen Rollen sind genial besetzt. Die Storyline ist zwar sehr vorhersehbar aber so bunt und unterhaltsam verpackt dass dies nicht weiter stört. Die Songs sind toll in den Film eingebunden (wirken im Englisch sogar noch besser.)
Nicht die beste Doku aus dem Hause Netflix, dadurch das ich noch nie was von diesem Camp gehört habe aber interessant gemacht.
Die altmodisch wirkende Optik brachte perfekt das Studio Ghibli-Feeling rüber. Dadurch störte es auch nicht das der Film vor allem in der ersten Hälfte eine eher ruhige erzählweise hat. Leider packte mich die Story nicht so wirklich bzw. viel weniger als ich es erwartet habe.
Optisch hat mir der Film gut gefallen auch die Hauptfigur Asha wirkte schnell sympahtisch. Allerdings konnte mich die Story kaum packen - "Wish" war oft langweilig. Hinzu kam der Gesang der zumindest in der deutschen Synchro eher störte als unterhaltsam war (vielleicht bin ich auch einfach nicht mehr so die Zielgruppe für die Disney Animationsfilme dieser Art.)
Die Serie wirkt zwar etwas trashig ist aber auch recht unterhaltsam. Die Folgen haben jeweils eine Laufzeit von knapp 25 Minuten somit kommt keine Langeweile auf.
Der Film braucht etwas lange bis er in die Gänge kommt aber dann fand ich ihn schon spannend gemacht. Der Cast ist toll (vor allem Taissa Farmiga) und die Jumpscares erfüllen ihren Zweck. Die Atmosphäre war meistens gut, er hätte gerne noch düsterer sein können.
Würde ich den tollen Original-Teil nicht kennen hätte mir der Film super gefallen, so ist es eben fast eine 1:1 Kopie. Zumindest wirkt es Optisch moderner was man auch an den Fallen gut sehen kann.
So richtig verstanden habe ich den Film nicht aber er was irgendwie interessant und wird einem noch lange in Erinnerung bleiben.
Interessante Idee allerdings lässt die Umsetzung zu wünschen übrig. Der grösste Schwachpunkt der Sendung ist das sie recht schnell zu fake wirkt und teilweise sind die Folgen mit einer Stunde Laufzeit zu lange.
Die Schauspieler machen ihre Sache überzeugend allerdings will nie so recht Spannung aufkommen und so zieht sich der Film etwas. Als es dann gerade interessant wird ist der Film zu Ende, da gucke ich lieber die gelungene Netflix-Serie als rerun als diesen Film.
Nach viel zu langer Zeit endlich wieder einen Bollywoodfilm gesehen und es hat sich absolut gelohnt. Shah Rukh Khan in Bestform mit viel Action und ein wenig zuviel CGI-Szenen. Der Film ist modern und die Musik wirkt auch nicht wie früher in einigen Filmen fehl am Platz.
So richtig konnte mich die Storyline nicht packen hinzu kam das teilweise schlechte CGI. Der grösste Pluspunkt im Film sind Chan und Cena - es macht spass den beiden zuzuschauen. Das Duo könnte gerne in der Zukunft nochmal einen Film zusammen drehen, dann aber mit einem besseren Drehbuch.
Der Film ist unterhaltsam und interessant mit einer top Besetzung, es macht einfach spass dem Trio (Jamie Foxx, John Boyega und Teyonah Parris) zuzusehen. Das grösste Problem ist aber die Laufzeit mit über 2 Stunden wirkt der Film öfters in die Länge gezogen.
Schwer zu bewerten, die düste Atmosphäre ist gut und die Story interessant allerdings hat der Film auch einige schwächen wie eine ruhige Erzählweise. Am Meisten genervt hat mich aber das Ende das gar kein richtiges Ende ist als würde was fehlen.
Obwohl ich grosser True-Crime Fan bin ist mir diese Doku auf Netflix bisher entgangen. Im Mittelpunkt stehen hier die Ermittler es gibt einige bekannte Fälle wie z.B. Green River Killer, BTK, Zodiac oder Aileen Wuornos. Am Besten gefallen haben mir die beiden Doppelfolgen zu den für mich unbekannten Fällen der Happy Face Killer und dem Torontos Village Killer.
Der Trailer sah interessant aus, der Film schwankte dann aber sehr zwischen unterhaltsam und langweilig.
"X" hat mich damals gar nicht so überzeugt daher habe ich von "Pearl" nicht so viel erwartet, aber der Film war gelungen und wirkt wie ein Drama-Horror-Märchen. Obwohl gar nicht so viel passiert wirkt es nie langweilig und am Ende hätte ich gerne noch mehr gesehen. Die retro Optik überzeugt genauso wie die Hauptdarstellerin Mia Goth.
Da mir das Serienremake gut gefallen hat wollte ich den Film mal sehen der die letzten Jahre an mir vorbei gegangen ist. Auch wenn ich mit der Meinung wohl alleine bin, die Serie hat mich gut unterhalten der Film war o.k. hat mich aber nicht so ganz gepackt.