Miami Twice - Kommentare

Packend gemacht - man leidet erst richtig mit dem Mädchen mit und kann absolut verstehen das sie auf Rache au ist, die sie dann auch bekommt.

Die Szene in der Badewanne ist das Beste am Film, sonst zieht er sich ein wenig ist aber nett gemcht. Das Filmende gefällt mir auch recht gut.

Irgendwie hat man alles schonmal gesehen und der Film hat sich gezogen. Hätte Herr Hopkins nich mitgespiet hätte ich es wohl nicht zu Ende geguckt. :zahn:

Der Film beginnt vielverpreched indem er die Vergangenhit der Hauptperson wie in einem Art Muikvideo zeigt. Abeer als "Babydoll" in die Psycho kommt und sich anfängt Realität und Traum zu mischen zieht sich der Film einfach nur noch. Hätte aufgrund des Trailers mehr erwartet - das Beste am Film ist noch die passende HG-Musik.

Schade war Jason Statham nicht mehr dabei, dann wärs noch besser geworden. Die Stoy ist packend und es kommt nie lngeweile auf, nur schade das es so etwas geht bis wirklich rennen gefahren wird.

Schöne Landschaften, sympathische Darsteller nur leider ein etwas vorhersehbare Geschichte - trotzem hat der Film das gewisse etwas.

Solche Filme mag ich eigentlich nicht so, bin aber beim TV gucken hämhen geblieben und er hat mich richtig gepackt. Teilweise hat der Film zwar seine Längen aber man fühlt richtig mit Frida mit.

Das Buch hat mich tagelang beschäftigt, der Film ist auch keine leichte kost und ich finde ihn packender als "An American Crime" der ja die gleiche wahre Geschichte erzählt.

Die Thematik Vampir/Mensch ist nicht gerade neu (Twilight & co.) packend ist dieser Film auch nicht so - auch wenn man irgendwie nicht abschalten konnte und wissen wollte wie es endet
.

es kommt irgendwie keine Spannung auf - die Darsteller sind durch die Bank sympathisch und überzeugend, aber das rettet den Film auch nicht.

Bin zwar nicht so Komödien-Fan, aber das ist mal wieder ein gelungener, lustiger Film.

Die Zwege sind ganz süss gemacht, schöne HG-Musik, die Geschichte neu verpackt - mit war's dann doch etwas zu kitschig gemacht.

Nach vielen schlechten Kritiken habe ich den Film ohne grosse Erwartungen geguckt - war dann positiv von überrascht. Er unterhält gut und Nicolas Cage sowie Ron Perlman spielen überzeugend ihre Rolle, leider wirken einige Effekte gerade im Showdown "billig" - aber habe schon schlechteres gesehen.

Die Story an und für sich ist gut, fand es aber zu verwirrend. Trotzdem der Film hat was, werde ich sicher mal wieder gucken.

Der Film hat was, irgendwie kann man nicht abschalten - will wissen wie es weiter geht. Das Ende hat was, die Schauspieler waren eigentlich auch überzeugend und trotzdem fehlt dem Film das "gewisse etwas".

Die Wackelkammera nervt ein wenig, sonst kommt der Film schnell in fahrt und ist mal was anderes.

Es ist sicher kein Meisterwerk, aber für einen B-Movie gehts. Leider wirken die blutigen Szenen relativ "unecht".

Spannend bis zum Ende mit einem überzeugenden Dennis Quaid. Hat klar was von "Seven" kommt aber an diesen Film nicht ran.

Langweilig und komische erzählform - habe ich nichtmal zu Ende geguckt.

Der Anfang ist ein wenig lahm - dann kommt der Film in schwung und ein Highlight ist tatsächlich das Ableben von Frau Hilton.

Naja, irgendwie wollte beim gucken nicht so recht Spannung aufkommen und die Synchro finde ich auch nicht so passend. Kann man sich mal angucken, aber 1x reicht...

Es ist quasi "Hostel" in einem Zug, die Geschichte kommt schnell in schwung und es bleibt spannend und schön blutig.

Ist eigentlich gar nicht mein Genre, dieser Film hat mich aber überzeugt. Er hat zwar nicht so viel Story, kommt aber rasend schnell in schwung und bleibt spannend bis zum Ende. Die Rennen die doch einige Sendezeit in anspruch nimmt, sind mit guten Effekten bestückt.

Hmm, irgendwie hätte ich mehr erwartet - braucht ewig bis es in Schwung kommt, der Showdown ist aber recht spannend und gut.

Sie war bezaubernd in "Tucker & Dale vs Evil" von ihr wird sicher noch einiges kommen.