miandres - Kommentare
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Alle Kommentare von miandres
Nein, eine Komödie ist es wahrlich nicht, obwohl komische Sachen geschehen. Der Film ist lang, trotzdem sind nicht alle Dinge erzählt. Zwischendrin braucht's eine Pause, um nicht wahnsinnig zu werden. Und dann das Ende. Wer einen kurzweiligen, lustigen Filmabend haben möchte: hiermit nicht.
Einfach frei sein! Frei von Logik, frei von Spannung, frei von guten Schauspielern. Leider habe ich es angeguckt und bin vermutlich mitverantwortlich, wenn tatsächlich eine Fortsetzung folgt, wie es das Ende nahelegt.
Bleibt nur eine Frage: Warum?
Wie mies ist das denn?
Etwas banalisierende Auseinandersetzung mit einem spannenden Thema.
Die Bilder sind (3D) grandios, die Story hat Potential. Dieses wird allerdings nicht ausgeschöpft. Es handelt sich vielmehr um ein "Feel-good-Movie" mit entsprechendem Soundtrack: von existenzieller Krise weit entfernt, die erwartbar gewesen wäre, bleiben die Charaktere extrem flach (trotz 3D). Ebenso der Spannungsbogen. Dass dann auch noch ein "Freak" inszeniert werden muss, macht's nicht besser.
Immerhin ist's der deutsche Chemiker, der die Kiste in die richtige Richtung bringt!
Ein Familiendrama der besonderen Art: plan- und sinnlos. Pferde? Welche Pferde...
Beckett hätte seinen "Spaß" daran gehabt. Nun ja...
Genauso lustig wie eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung.
Mit großer Kelle angerührt.
"Knallharter Gangsterfilm"? Das hätte ich doch vorher wissen sollen! Ich habe eine unglaublich lange Parodie eines verkorksten Banküberfalls gesehen. Na klar: Pacino ist im Saft der Jugend und spielt famos und natürlich ändern sich nach so langer Zeit auch Sehgewohnheiten. Aber spannend war das nicht.
Unglaublicher Trash!
Dünne Story, völlig verschrobene "Special Effects", die vermutlich aus der Schmiede Lucas Arts geklaut wurden. So elendig, dass es fast zum Kultfilm reichen könnte.
Arg bemühtes, daher vorhersehbares Kammerspiel.
Dünne Story. Dafür aber ein moderner Samurai-Film mit einem Protagonisten, der ohne zu zögern für seine Sache einsteht. Kurzweiliges Action-Kino.
Schöner, schnörkelloser Film, der das Thema Trauer überzeugend bearbeitet. Die klaren Dialoge und das gute Spiel der Darsteller machen ihn zu einem sehenswerten Werk.
Ein sehr spannender Film, der verschiedene Systemlogiken miteinander verwebt. Nur schade, dass man nicht auf die tragende Spannung vertraut hat. So musste leider doch noch ein "Psycho" konstruiert werden, der den Film etwas wirr und ärgerlich enden ließ - apropos Ende: interessant auch der Abspann als Kurz-Doku über die Entstehung einer Tageszeitung.
(Achtung! Spoiler) Da hat Julianne Moore Glück gehabt, dass sie nach einer halben Stunde erschossen wurde, nicht alle hatten so viel Glück, sondern mussten sich durch einen spannungslosen, verqueren und uninspirierten Film quälen, bis sie dann endlich erlöst wurden, ich hätte es Michael Caine eher gewünscht. Da Selbstmord selten eine Lösung ist, harrte der Zuschauer bis zum Ende aus. Leider ohne belohnt zu werden.
Vermutlich wurde die gesamte Kreativität dadurch aufgesogen, Tiere für jede Einstellung zu finden, was sicherlich tiefere, metaphysische Bedeutung besitzt - Tiere, die weiterhin fruchtbar sind, auf der anderen Seite der Mensch, der sich von seiner tierischen Natur entfernt hat.
Vielleicht aber auch nicht.