Obolos - Kommentare

Alle Kommentare von Obolos

  • 9

    Mir unerklärlich, wie ich zweimal die erste Folge von BB anfangen und langweilig finden konnte. Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, so hats auch diesmal Klick! gemacht und die erste Staffel schaute sich wie im Flug.
    Dass es die nächsten Tage mehr von dem Stoff für mich gibt, scheint unausweichlich!

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    • Ich versuche, so viel wie möglich im Original zu schauen, bin aber da auch nur auf Deutsch und Englisch beschränkt! Ich lerne aber durch die ganzen englischen Filme und Serien mehr Englisch, als ich es vorher in der Schule gemacht habe! Manchmal, wenn ich mit der Handlung aber doch nicht mehr hinterherkomme, muss ich halt doch auf Deutsch umschalten, so geschehen bei true Detective z.b.

      Trotzdem muss man im Hinterkopf behalten, dass die Synchronisationsarbeit, die in Deutschland geleistet wird, unglaublich hochwertig ist! In vielen anderen Ländern überspricht einfach eine Stimme alle Dialoge, teilweise mit dem Original im Hintergrund etc. Von daher kann man sich die Synchronisation durchaus auch geben und sollte da nicht immer so rumhaten!

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      • Ja, bitte, sieht doch gut aus!
        Klingt nur dämlich, der Bill Murray, ihn sollte man sich wohl doch im Original angucken!

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        • Ich kann Krysten Ritter leider seit Apartment 23 überhaupt nicht mehr als Schauspielerin ernst nehmen, deshalb habe ich auch eine dezente Abneigung gegenüber dieser Serie... aber hilft es vielleicht, vorher Daredevil anzuschauen, um die Hoffnung auf Potenzial der Serie wiederzugewinnen?!

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          • 7 .5

            Gesneakt, definitiv überdurchschnittlicher Sneak-Film!
            Viele witzige Ideen dabei, hat leider in der Mitte ein paar Längen, die mich gestört haben, und ist für einen Kinderfilm (FSK 0) manchmal schon recht hart, könnte ich mir vorstellen, aber an sich ein zuckersüßer Film, der eine komplexe Message sehr einfach darstellt und verpackt!

            Cool!

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            • 2
              • Obolos 03.09.2015, 00:53 Geändert 03.09.2015, 00:53

                Ach, Boyhood. War das nicht der Film, der riesiger Oscarfavorit war und dann äh, als Film an sich zumindest leer ausging?!

                Naja, ich befürchte, dass MMFR auch wieder viel zu speziell für die Oscarjury sein wird und deshalb da gleich komplett hintenan stehen muss.
                Natürlich war er gewöhnungsbedürftig und hatte auch seine (gut kaschierten) Schwächen, aber ich habe mich selten so unterhalten gefühlt.

                • 9

                  Schön umgesetztes Setting, einprägsamer Look und visuelle Glanzstücke, Cillian Murphy vs. Sam Neill und eine Geschichte, die dreckig und unverfroren daherkommt. Ein "Sons of Anarchy" zu Anfang des 20. Jahrhunderts mit deutlich ansprechenderer Bildsprache und weniger breit angelegter Story, dafür sicher genauso viel Tiefgang.

                  Besonders beeindruckend fiel mir auf, dass man trotz ungewöhnlichen Settings nur sehr wenig Eingewöhnungszeit braucht. Bereits nach der ersten Staffel (6 Episoden) bin ich verdammt tief drin in der Welt. Viel länger als die erste Episode wird das Warmwerden nicht gedauert haben.

                  Definitiv sehenswert, zumindest Staffel 1, aber ich hörte ja schon, dass die Staffel 2 auch castmäßig nochmal aufstocken wird.

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                  • Jemandem Rassismus vorzuwerfen, der ganz klar benennt, dass es NICHTS damit zu tun hat, dass James Bond einfach nicht schwarz sein darf, sondern es andersherum noch sinnvoll begründet, warum ER - PERSÖNLICH - Idris Elba für ungeeignet hält, was er - wie bereits erwähnt - nicht an der Hautfarbe von Idris Elba festmacht, ist vollkommen lächerlich.
                    Es ist okay, wachsam zu sein und Leute zurechtzuweisen, wenn sie rassistischen Mist von sich geben, aber DAS ist definitiv überzogen.
                    Wenn Elba jetzt beleidigt ist, weil irgendein Buchautor, der nichtmal was zu entscheiden hat, wenn es um die Filme geht, ihn nicht als Schauspieler haben wollte, dann hat er ganz andere Probleme. Glaube aber nicht, dass ihn das auch nur ansatzweise jucken wird, hat sicher genug Wichtiges zu tun.

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                    • 8 .5

                      Das Spannende an Comedy ist ja doch immer wieder, dass man teilweise auch storytechnisch absoluten Müll gut verkaufen kann, wenn man es nur richtig macht.
                      Und das macht diese Miniserie!

                      Absurde Plots, skurrile Figuren und teilweise abenteuerlich blöde Witze bilden durch ein tolles Ensemble eine komische ("seltsame") Genre-Mixtur, die trotzdem ab Episode 2 voll zu fesseln und zu begeistern weiß.
                      Diverse abgedrehte Twists bringen einen gerade wegen einer platten Zusammenstückelung erst recht zum Lachen und zum Ende hin fehlte mir nur noch die fast schon erwartete Alieninvasion, aber zu der hat es dann wohl doch nicht mehr ganz gereicht.
                      Auf jeden Fall großartig, in welche Genres diese Serie vorstößt, ohne ihren Charme zu verlieren.
                      Kleiner SPOILER: Vollkommen unvorbereitet traf mich der Auftritt von Michael Cera, das habe ich sehr gefeiert! :D
                      SPOILER-Ende.

                      Ich bin froh, dass ich mir heute Abend dafür freigenommen habe! ;)

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                      • Nunja, das ist eben Werbung.
                        Dass da immer eine möglichst klare Aussage rübergebracht werden muss und deshalb mit Klischees jeglicher Art gespielt wird sowie vollkommen übertrieben wird, ist vollkommen normal.
                        Natürlich ist die Werbung in gewisser Weise geschmacklos und vollkommen übers Ziel hinausgeschossen, aber genau sowas ist der Grund, warum ich gegenüber Werbung vollständig abgestumpft bin bzw. schon immer war. Mich kann niemand per Spot, Newsletter oder sonstwas dazu überreden, von einem Moment auf den anderen etwas zu mögen und dafür sofort Geld auszugeben. Und das ist gut so, weil absichtlich platzierte Werbung für wirklich Gutes vollkommen unnötig und überflüssig ist.
                        Nichts ersetzt Mundpropaganda.

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                        • Vielleicht würde ich für 70mm sogar hier in Deutschland ein bisschen rumfahren! ;)

                          • 8

                            Sehr geehrter Herr Spacey,

                            es ist toll, aufregende Serien zu sehen. Einen Anfang hat "Game of Thrones" vor einigen Jahren gemacht.
                            Inzwischen durfte ich feststellen, dass "House of Cards" da in Nichts nachsteht - das wird das in Fachkreisen bekannte "of-Syndrom" sein. Aber warum zur Hölle habe ich jetzt zwei Serien an der Backe, in denen NICHTS Positives mehr passiert, in denen kein strahlender Held den Bildschirm und die Herzen davor erobert, in denen sich alles in einer stetigen Abwärtsspirale bewegt, sämtliche Hoffnungsschimmer im Keim erstickend?
                            Ich ertrage es nicht.

                            Herzlichst
                            ein glücklich-zermürbter Konsument.

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                            • Oke, wenn das alles dann auch nochmal animiert veröffentlicht wird, hat Marvel ja gleich den Releaseplan bis 2040 fertig und das Geld für die Story ist auch gespart...

                              • Genau die Art von Vorgeschmack, die ich mir für manchen Film wünschen würde.
                                Warum immer die halbe Geschichte verraten, sowas macht auch heiß drauf!

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                                • 7,92 - 4,37 macht bei Lion King 3D zwar immernoch 3,55 und nicht 5,54, aber ok! ;D

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                                  • Verstehe den Sinn dieses Rankings nicht wirklich. Vielleicht gebt ihr den Filmen mal etwas mehr als 7 Tage Zeit, um mehr als 10 Community-Bewertungen zu sammeln, damit dann auch ein sinnvolles, realistischeres Bild entsteht?!
                                    Dass Mad Max (wohl mit Recht) an der Spitze stehen würde, daraus muss man jetzt nicht zwingend noch eine weitere News machen! ;)

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                                    • 9

                                      Mad Max: Fury Road - eine Ode an das Automobil. (evtl. leichte SPOILER)

                                      Eine Zukunft, in der Wasser, Benzin und Mobilität die drei Maximen sind, bildet den (Lebens)Raum für diese (in allen Facetten des Wortes) außergewöhnliche Geschichte.
                                      Alles an diesem Film ist größer, schneller, extremer, lauter... und detailverliebter, als das, was man sonst im Kino geboten bekommt.
                                      Wenn die Figuren Mercedessterne als Fadenkreuze zum Zielen nutzen, wenn mobile Boxentürme und E-Gitarren die traditionellen Kriegstrommeln ersetzen, wenn jede Zwischeneinstellung dazu genutzt wird, sämtliche Charaktere als vollkommen verrückt und andersartig dastehen zu lassen, dann spürt man das Herzblut eines Filmemachers, eines Visionärs, was hineingeflossen ist. Jemandes Herzblut, der eine Idee hatte und diese so vollkommen kompromisslos durchgesetzt hatte, dass es keine Grauzone geben kann, nur Flop oder Top.

                                      Glücklicherweise ziemlich Top!

                                      Die Geschichte an sich lässt sich dabei allerdings nicht so leicht bewerten, sie rückt in den Hintergrund, um einer großen Gesamtaussage Platz zu machen. Ob das nun gut oder schlecht sein mag, darf jeder für sich urteilen, ein klares Fazit lässt sich schlussendlich aber sicher ziehen. Und wenn die Sinnlosigkeit der Geschichte von einigen angeprangert werden mag, dann ist das vielleicht auch nur ein weiteres Indiz des Wahnsinns, der in diesem Film die Hauptrolle übernimmt.

                                      Die Bilder sind nichts anderes als überwältigend. Nicht nur, dass die Einstellungen (auch dank einem wirklich gelungenen Schnitt) so gewählt wurden, dass man auch bei 20-minütigen Actionsequenzen trotzdem das Gefühl behält, die Orientierung zu haben, nein auch von der Bildgewalt ist das - wie von mir erwartet - ein Film, der für das Kino gemacht ist. Weite Landschaften, riesige, schon im Trailer angeteaserte Stürme, das sind Schauplätze, die zum Staunen einladen.
                                      Dass all die wirr-virtuosen und vollkommen übertrieben eingefangenen Bilder nicht ins Lächerliche abrutschen (zumindest nur dann, wenn sie es auch sollen), ist sicherlich auch der chronischen Überzeichnung zu verdanken, die den Film fast wie einen Comic wirken lassen. Extreme Farbkontraste haben in ihrer simpelsten Form dazu beigetragen, den Film auch zeitlich klar zu gliedern.

                                      Zum Szenenbild habe ich schon einige Worte verloren: Es ist beeindruckend, welch eine Atmosphäre und Welt im Film erschaffen wird. Nichts erscheint normal und der einzige, der nicht in irgendeiner Art und Weise degeneriert erscheint, hat dafür ganz andere Probleme. Wenn inmitten einer Wüste eine Verfolgungsjagd gute 2 Stunden lang einen Zuschauer fesselt, dann muss das irgendeinen Grund haben und sicherlich ist das fantastisch-verrückte Auto-, Maschinen- und Waffen-Design sowie das auffällige Make-Up der Charaktere ein Teil davon.

                                      Und die Musik erst!
                                      Wenn irgendetwas diesen 120-Minuten-Trip erst so richtig krass erlebbar und krankhaft beschleunigend gemacht hat, dann war es die Musik. Immer im Tempo, die volle Dröhnung für lang andauernde Action, kein Erbarmen für den Zuschauer und die Charaktere. Die Stellen, an denen man sich ordentlich mit seinem Nachbarn unterhalten könnte, sind an einer Hand abzuzählen.
                                      Und im Gegensatz dazu machen die Stellen, an denen die Actionsequenzen bis ins letzte Detail perfekt zur Musik choreographiert zu sein scheinen, ganz besonderen Spaß!

                                      Spannend wird es außerdem, wenn man die Charaktere genauer betrachtet!
                                      Max ist der titelgebende Held. Das denkt man zumindest, bis man den Film gesehen hat. Tatsächlich aber ist er mehr der Spielball einer Situation, in die er zufällig geraten ist. Er selbst hat kein Ziel vor Augen - er folgt nur einem Trieb: Überleben - und verliert dementsprechend zur Mitte hin auch den Bezug zur Thematik des Films, er kann für das Vorantreiben unseres Spektakels, für die Geschichte im Film, keine Motivation mehr aufbringen. Und trotzdem fühlt man sich ihm verbunden, man klammert sich an sein Schicksal, auch wenn es für den Film mehr oder weniger unbedeutend ist; die Geschichte liefe auch ohne ihn weiter, auch wenn sie wohl kein gutes Ende nähme!

                                      Umso wichtiger ist da der Charakter der Furiosa. Sie ist von Beginn an die treibende Kraft, sie wagt es, sich bestehenden Gegebenheiten und Gesetzen zu widersetzen und ihren eigenen Weg zu gehen. Sie hat ein Ziel vor Augen (wie wir im Gespräch mit Max erfahren, der daraufhin etwas doof aus der Wäsche guckt), ist alles andere als eine Damsel in Distress und beweist Mut, wenn sie das Unmögliche wagt.
                                      Von Anfang an wird sie als starke Persönlichkeit aufgebaut, die Verantwortung übernimmt für andere Menschen, die ihr anvertraut wurden ( - die 5 Mädels sind allerdings auch nicht von schlechten Eltern und wissen sich einigermaßen zu helfen - ), und erleidet auch deshalb keinen Schiffbruch, als sie von Max dann doch einmal Hilfestellung annehmen muss. Eine beeindruckende Persönlichkeit, die Max auf Augenhöhe begegnet und ihm durchaus das Wasser reichen kann!

                                      Wo bleibt die Love Story?
                                      Na, die gibts natürlich auch, ganz kurz und dezent angedeutet.
                                      Aber genauso natürlich und logisch ist es, dass diese innerhalb kürzester Zeit ein jähes Ende finden muss und in Flammen zergeht. Alles andere wäre nicht wahnsinnig genug, alles andere wäre zu zuckersüß, alles andere wäre zu hoffnungsstiftend für diesen Film.

                                      "Hope is a mistake. If you don't fix what's broken, you'll go insane."

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                                      • 8

                                        Durchgeknallt, visuell teils virtuos, storytechnisch immer wieder überraschend und spritzig.
                                        Ein wirklich guter Film, der allerdings wohl bei einer zweiten Sichtung viel von seiner Güte einbüßt.

                                        Aber: eine herrliche Mischung aus Persiflage, Coming-of-Age-Komödie und Actioner.

                                        • 7 .5
                                          über Aviator

                                          Aviator hört dort auf, wo Wolf of Wall Street beginnt... nur anders! ;)

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                                          • Eine faszinierende Persönlichkeit!

                                            • 8 .5

                                              Die besten Momente hat dieser Film, wenn er gekonnt viele Hollywood-Klischees über den Haufen wirft und gezielt persifliert.
                                              Aber sonst auch ein überraschend hohes Niveau an absurden Gags, klugen Kameraentscheidungen und abwechslungsreicher Story, auch wenn natürlich klar war, worin alles endet.

                                              Kein ernster Film, aber dennoch (oder deshalb?) sehr unterhaltsam!
                                              Kann man sicher auch zweimal sehen.

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                                              • Hochmut kommt vor dem Fall.
                                                Oder manchmal auch danach.

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                                                • 6 .5

                                                  Nunja.
                                                  Valentin Thurn trifft mit dieser Dokumentation den Nerv der Zeit! Er bereitet ein wahrlich spannendes Thema auf, was viele Menschen interessieren sollte.
                                                  Und allzu schlecht stellt er sich nicht an. Auf einer weltumspannenden Reise trifft er verschiedenste Menschen, berichtet von Lebensmittelproduktion zwischen Massentierhaltung und Bio-Hof und zeigt Techniken, die heutzutage den State-of-the-Art in der Lebensmittelforschung darstellen.
                                                  Es ist durchaus interessant, einem 250.000€ schweren synthetischen Burger beim Gegessen-werden zuzusehen und Salat aus dem Labor zu begutachten.
                                                  Vor allem in der ersten Stunde des Dokumentarfilms bleibt Thurn dabei auch noch gut nah an der Fragestellung und erforscht die Situationen in Afrika, Indien, Deutschland, Amerika.
                                                  Was diese Dokumentation allerdings vollkommen verpasst, ist, ein neutrales Bild der Problematik zu zeichnen. Interviewpartner, die den Vertretern der Massenindustrie angehören und Thurn nicht in den Kram passen, werden nach Ende der Interviewsequenz gnadenlos durch Thurn selbst im Off-Kommentar glattgebügelt und mit wenigen Worten und Bildern als die Bösen dargestellt. Thurn ist im Übrigen ein leider miserabler Off-Sprecher, da ist noch viel Luft nach oben.

                                                  Eine Schwarz-Weiß-Zeichnung, die sicher der Gesamtaussage der Dokumentation (und Thurns persönlicher Meinung) dienen mag, aber für jeden mündigen Zuschauer eine Beleidigung darstellt.
                                                  Wer von der Thematik bereits überzeugt ist und trotzdem bemerkt, dass hier einseitig berichtet wird, verliert das Vertrauen in die Aussage der Dokumentation. Wer sich erstmalig wirklich mit der Thematik beschäftigt, merkt schnell, dass hier einiges deutlich vereinfacht dargestellt wird.
                                                  Selbstverständlich sind 100 Minuten viel zu wenig, um solch eine Thematik umfassend zu erläutern, aber gegen Ende jegliches Bild und jegliches Interview durch einen ergänzenden Kommentar in das rechte Licht zu rücken, ist für einen ernstzunehmenden Redakteur nicht das Mittel der Wahl, sondern eher Notbehelf für eine klare Aussage.
                                                  Die hat die Dokumentation zweifelsohne, aber warum lässt man nicht das dargestellte Problem der Überbevölkerung bzw. die daraus resultierende Essensknappenheit für sich sprechen? Die Problematik ist gewaltig, wie gesagt, ein spannendes Dokumentationsthema, das muss aber doch auch ohne plakative Dualismen gehen!

                                                  Am Schluss beschäftigt sich Thurn noch mit aktuellen Versuchen, Essen für die lokale Umgebung nachhaltig zu produzieren. Dabei fördert er sehr spannende und beeindruckende Persönlichkeiten zutage, die ihre ganz eigene Art und Weise entwickelt haben, sich der drohenden Nahrungsknappheit anzunehmen.

                                                  Insgesamt aber leider für mich eine vertane Chance, sich dem Thema sinnvoll zu nähern. Dazu wurde mir zu viel vorgekaut und letztlich zu wenig eigene Beschäftigung mit dem Thema gefordert.

                                                  • Fast noch 2 Jahre, bis das mit den ständigen Teasern vorbei ist? Und dann noch Teil 3?

                                                    Wenn ich weiterdenke, dass ich ständig trotzdem solche News anklicke, sollte ich mir wohl auch demnächst mal eine Maske aufziehen... o.o