Obolos - Kommentare

Alle Kommentare von Obolos

  • Wer ist eigentlich dieser Peter Jackson?

    • Für eine Milliarde mach ich mir auch meine Gedanken und den Scheichs nen Film...

      • Gebrüder MacManus (The Boondock Saints)... ist nur die Frage, für welche Instanz man Cop spielt! ;)

        • Das Ausschlachten von Filmmaterial ist durchaus einen Aufreger wert, allerdings bezweifle ich, dass Peter Jackson dabei als Paradebeispiel dienen kann. Die Extended Cuts von HdR sind absolut in Ordnung gewesen und haben die Balance zwischen Relevanz und Irrelevanz sehr gut hinbekommen!
          Andere Regisseure / Produzenten sind da sicherlich "untalentierter"!
          Aber ich verstehe schon, der Hobbit ist ja grade Eyecatcher No. 1! ;)

            • "Elf oder zwölf Zwerge würden es vermutlich genauso gut tun wie derer 13"...

              Äh, nein? Buchvorlage? :D

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                • Wow. Bisher war ich vollkommen uninteressiert, aber jetzt sieht das schon ein bisschen anders aus! :)
                  Ein typischer Western im alten Stile ist nicht zu erwarten, aber das scheint trotzdem ganz gut zu sein! :)

                  • Man sieht schon deutlich Nolans' Einfluss! ;)

                    • Beeindruckend, wie einfach niemand aus dieser Serie wirklich noch geschauspielert hat nach dem Ende derselben. Bis auf Will Smith nämlich wohl keiner...

                      • Der Prinz von Bel-Air? Hallo? Dieses Intro gibt mir immernoch jedes Mal, wenn ich es höre, einen ordentlichen Flash! :D
                        Ob ich die Serie an sich immernoch so krass finde wie vor 10 Jahren, weiß ich natürlich nicht, aber damals... immer, jede Folge! Ah! :D
                        Full House hab ich auch lange geguckt, aber letztendlich sind diese ganzen Sitcoms ja immer das gleiche nur mit anderen Locations! :D

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                        • Ehrlich gesagt hat mich das noch nie wirklich interessiert, was Two And A Half Men angeht, und ich habe auch noch keine einzige Folge davon geguckt, aber die Serie scheint doch tot zu sein! Das geht nichtmal an mir vorbei!

                          • 4 .5

                            Wow, dieser Film ist irgendwie ein typischer Musik-/Tanzfilm!
                            Die Bilder sind schön, die Handlung ab Minute 2 irgendwie vorhersehbar! Es war spannend, sich mitten im Film Plotspins auszudenken, wie man es hätte anders und vermutlich interessanter gestalten können, was die Story angeht.
                            Die Songs sind soweit erstmal gut und Musik nimmt mich eh immer ziemlich mit, das fand ich wirklich gelungen!
                            Viel mehr steckt aber auch nicht drin.
                            Die Hauptdarstellerinnen scheint man alle schonmal irgendwo gesehen zu haben, zumindest 4 der Gruppe kamen mir unweigerlich bekannt vor, obwohl ich, wie ich gerade eben recherchiert habe, keinen Film mit ihnen vorher gesehen hatte (Moviepilot sei Dank! ;) ).
                            Bei anderen Tanzfilmen wäre an dieser Stelle mit der Kritik Schluss bei mir, viel mehr gäbe es nicht zu sagen. Diesmal ist es aber anders, denn Pitch Perfect ist ein nicht ganz normaler Musik-College-"Wir müssen die Regionals gewinnen!"-Film.
                            Abgesehen von der wirklich lahmen Story (einmal darf man raten, wie das Ende aussieht, es wird sogar im Film indirekt gespoilert. Den Hinweis hatte ich mir extra gemerkt, um danach zu sehen, ob es wirklich so ist - unfreiwillige Selbstironie möchte ich das mal nennen), den eigentlich auch ziemlich platten Charakteren, dem unglaublich seltsam angeschnittenen Vater-Kind-Konflikt, der den ganzen Film für gefühlte 25 Sekunden nocheinmal in ein ganz anderes Genre heben wollte (Tränendrüse!), und dem allezeit gleichen Ablauf eines übertriebenen Feelgoodmovies (biologische Umöglichkeiten bezüglich Stimmbändern inklusive), gab es doch ein paar Lichtblicke:
                            Zum einen wird die Gruppe, auch wenn man über die einzelnen Charaktere so gut wie nichts (Stichwort "Stuhlkreis") erfährt, im Laufe des Films doch ein ganz starker Sympathieträger, mit der man durchaus auch mitfiebern könnte, wenn man nicht sowieso schon wüsste, was passiert. Außerdem sind, und das ist wohl vor allem für die männlichen Zuschauer interessant (psst, nicht der Nachbarin weitersagen, wegen der man in diesen Film gegangen ist!), die Hauptdarstellerinnen in der Tanzgruppe größtenteils durchaus ansehnlich und sind ab und an einfach Balsam für die ansonsten vom Film nicht wirklich verwöhnten Augen (die weiblichen Zuschauer werden sich wohl eher an den "Bösen" erfreuen). Einige der Charaktere sind zudem einfach zum Schießen komisch, das muss man wirklich mal sagen, und damit meine ich nicht unbedingt die lauten, die sich in den Vordergrund drängen! (Okay, "Fat Amy" ist auch echt klasse! :D )
                            Womit wir beim letzten positiven Punkt wären:
                            Es gibt weitaus schlechtere Tanzfilme!
                            Viele Tanzfilme versuchen nichteinmal, aus ihrem Genre auszubrechen, fokussieren sich voll und ganz auf die gestählten Oberkörper der männlichen Protagonisten und flüssige Bewegungen!
                            Dieser Film wagt es, auch mal peinlich zu sein, und nebenher eine eigene kleine Comedy-Schiene zu fahren, die das ganze für mich sehr stark aufgelockert hat!
                            Ohne den tatkräftigen Einsatz von Rebel Wilson und Hana Mae Lee wäre das ganze wohl eher zum Fiasko verkommen, vielen Dank dafür!

                            Abschließend: 4,5 von 10
                            - bitterschwache Story
                            - Musiktanzdramödie, das ist zu viel auf einmal
                            - kaum Charakterzeichnung

                            + durchaus komische Momente
                            + Kamera (naja, mäßig gutes Pro-Argument)
                            + Musik war ok

                            • 8

                              Ein schöner Autofilm, wenn nicht sogar der Beste! ;)

                              • 8

                                Mehr Tiefgang als erwartet, endlich mal ein Hinterfragen der scheinbar makellosen Bond-Figur. Hat dem ganzen sehr gut getan, fand ich! Und der Bösewicht war mal wieder ein richtig fieser Kerl, hat mich am Schluss sowohl vom Äußerlichen als auch vom Psychischen sehr an den Joker aus Batman - The Dark Knight erinnert un mir sehr gut gefallen! Schade nur, dass die zweite Hälfte des Films fast nur noch aus Showdowns bestand und vom restlichen Teil der Handlung irgendwie abgekoppelt schien. Dafür gab es auch da noch einen Nebenplot, der auch wieder neue Sichtweisen beinhaltete. Für mich durchaus einer der sehenswerteren Bond-Filme und in jedem Fall der beste Bond mit Daniel Craig!

                                Und diese Abschlusslocation! Grandios, das reißt für mich den Film locker nochmal 0,5 bis 1 Punkt nach oben! <3

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                                • Robert Downey Jr. und Tim Burton haben die gleiche Brille... das muss doch passen! ;)

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                                      • Ich muss sagen, dass mich das sehr überrascht!
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                                        Sollte ich mir ihn vielleicht auch noch ansehen? Ich weiß nicht! :)

                                        • Ja! Import von Amazon.us zu mir steht sicher fest! :D

                                          • Woher weiß eigentlich jeder, wie Zombies aussehen?

                                            • 7

                                              Guter Film zum "Mal-Garnicht-Nachdenken"! Berieseln lassen und sich von niveaulosem Witz nicht abschrecken lassen, heißt die Devise. Dann, so meine Meinung, kann man an dem Film echt (einmal!) Spaß haben! ;)

                                              • Lustiger Trailer, aber kaufen werd ich mir das Spiel deshalb trotzdem auf keinen Fall... :)

                                                • "Geschmackssache" sagte der Affe und biss in die Seife.

                                                  • Ist zwar echt nicht mein Ding, aber die Werwolf-Transformation am Schluss sah schon relativ grandios aus! :)