Obolos - Kommentare
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Alle Kommentare von Obolos
Damian Lewis sagt "You've got the wrong man!"?
Das ist irgendwie paradox... :D
Unabhängig von allem Schweiger-Gehate finde ich es durchaus bemerkenswert, dass ein deutscher Film überhaupt ein US-Remake kriegt. Das scheint ja schonmal einiges zu heißen. Es wundert mich aber sowieso, dass "Das Leben der Anderen" noch nicht neuverfilmt wurde.
Bisher waren ja immer die schwedischen Filmemacher die Ärsche, die krasse, aber unbekannte Filme und innovative Konzepte verwirklicht haben und dann ein sehr viel schlechteres, aber erfolgreicheres Remake aus Amerika mitansehen durften...
Dass selbiges mit Deutschland und der deutschen Filmindustrie passieren könnte, wage ich mehr als zu bezweifeln. Vielleicht auch besser so.
Entschuldigung, aber dass MacFarlane und sein Humor nur für die Oscarverleihung nicht um 60 Jahre altern würden, hätte man auch vorher wissen können.
Natürlich war nicht alles ultra-witzig, aber bis halb 5 ist mir nichts so negativ aufgefallen wie hier beschrieben.
Recht so! Eine unglaublich grandiose Episode!
Was hat denn Beasts of the Southern Wild am Schluss des Textes zu suchen?! ;)
Kurzweiliges Effektekino, was aber auch nicht lange im Kopf bleibt. Deshalb schreibe ich auch direkt meinen Senf dazu! :)
Die Story war jetzt nicht so die allerinnovativste, die Hexen waren erwartungsgemäß stereotyp und der Schnitt teilweise, wie weiter unten schon berichtet, doch sehr schnell. Ich fand es aber längst nicht so schlimm wie ich nach Erfahrungsberichten vermutet hatte, auf jeden Fall noch ansehnlich.
Den Charaktern fehlt einiges an Tiefe, aber dadurch, dass scheinbar auch null Mühe darauf verwendet wurde, das zu erreichen, wirkt das ganze so gewollt und damit gleich wieder trashig, dass es nicht so stark ins Gewicht fällt.
Dass sich eine SPOILER Liebesgeschichte SPOILER ENDE im Laufe des Films entwickelt, hat meine Begleitung bereits nach 5 Minuten vorausgesagt, das will schon was heißen...
Aber gut, das gehört wohl irgendwie dazu. Jedenfalls wurde sämtliches Zwischenmenschliche innerhalb kürzester Zeit abgehandelt, damit man zum wichtigen Teil des Films kommen konnte, der Action und den visuellen Effekten.
Ein trashig zertretener oder abgetrennter Kopf sowie zerissener Körper machen einiges her, vorallem wenn es gut gemacht ist! Dass dabei natürlich auch Blut fließt, ist klar. Allerdings in einer so grotesken Weise, dass an nicht einmal in die Versuchung kommt, zu glauben, es sei echt.
Die Actionchoreographien, soweit man sie mitbekommt, sind durchaus gelungen, die beiden Protagonisten machen dabei eine Figur (außerdem wirkt Gemma Arterton sowieso auch trotz fehlender Nacktszenen immer ziemlich sexy... vielleicht liegts am Leder...) und die visuellen Effekte sind stark. Darauf wurde (hoffentlich nicht) wohl ein Großteil der Arbeitszeit verwendet. Die Hexen bedienen einfach alle Klischees, die man als Kind eben so von Hexen hatte, das kann sich also durchaus sehen lassen.
Visuell kann der Film begeistern, das 3D fand ich nicht unbedingt nötig, aber durchaus auch nicht schlecht. Die Story ist natürlich genauso müllig ("trashig") wie bei dem lieben Herrn Präsidenten-Vampirjäger, aber für Philosophiestunden sind sowieso andere verantwortlich.
Die Dialogszenen begeistern auch dementsprechend dezent und entlocken, auch wenn sie das wohl sollen, keinen wirklichen Lacher bei mir, dafür sorgten dann eher die diversen Enthauptungsszenen.
Fazit: Kann man mal machen!
Ich frage mich gerade, ob DiCaprio wirklich der einzige Superstar in Hollywood ist, den man nie mit Drogen, seltsamen religiösen Vereinigungen etc. in Verbindung gebracht hat?
Oder ist das nur an mir vorbeigegangen?
Ein Leben für den Film!
James Bond ist sowas von 2D, manche waren in letzter Zeit sogar recht eindimensional...
Schöne Bilder...
Hübsch! ;)
Ja, das ist halt Jim Carrey!
Total überdreht, aber in der Rolle macht das garnicht soviel aus, denn die soll ja wohl so!
Ich finds klasse, was er mit seiner Mimik alles anstellen kann, da ist er echt ein großes Vorbild! Innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde weiß er von Lustig auf Traurig auf Psycho umzuschalten und das, und wohl auch fast nur das, macht den Film echt gut. Kann man sich definitiv mal ansehen, muss man aber natürlich nicht!
Erschreckend ist auch die Message dahinter und erschreckend grandios dafür, wie der Regisseur sich selbst in die Story einbaut, klasse gelöst! :D
Mutiger als die Oscar, könnte man meinen! :)
Joseph Fiennes war wirklich sehr beeindruckend in AHS: Asylum! Hat mir gut gefallen und ich würde mich sehr freuen, wenn er das nächste Mal wieder dabei wäre!
Ich finde ihn sogar besser als seinen Bruder, auch wenn das natürlich schwierig zu vergleichen ist! :)
Ich habe mich selten so sehr gefragt, wie man so einen Stoff nur so gut in eine Serie packen kann!
Cliffhanger bisher immer absolut gelungen, man kriegt richtig Lust auf die nächste Folge! :)
Wenn man den kompletten Artikel durchliest, fällt es schon auf, dass sich in jedem Teil des Artikels der letzte Absatz ständig wiederholt.
"Nein, das wird nix weil wegen Anne Hathaway!"
Das ist ja schön und gut, dass die Chancen von Anne Hathaway so hoch sind, aber muss man das in jedem Teil wiederholen? Ich finde das wirklich störend und das ist nicht der erste "Chancen auf den Oscar"-Artikel, bei dem mir das dieses Jahr auffällt.
Wenn man den Artikel nicht immer komplett lesen soll, sagt das doch bitte dazu, denn natürlich macht es Sinn, den finalen Vergleich in jeden Abschnitt einzubauen, wenn man eben nur bestenfalls nur abschnittsweise (die Person, die einen interessiert) lesen soll.
Grüßle
Lustig, dass der Artikel auf keinen richtigen Favoriten kommt. Bin gespannt, wer es wird.
Life of Pi hat mir gut gefallen, eine schwierige Ausgangssituation für einen 90min(+)-Film. Die restlichen Filme habe ich nicht gesehen, glaube aber wohl doch am ehesten, dass es Spielberg wird.
Der hat da irgendwie ein Näschen für und das ist nicht wirklich positiv gemeint! ;)
Im Fernsehen auf dem 19"-Bildschirm hat er mir auch schon gereicht! :)
Auch nach zweitem Anschauen kann ich mich den (meisten) Kommentaren hier nur anschließen!
Die Besetzung ist herausragend (Viggo Mortensen ganz vorne), der Film nicht zu lang und die Atmosphäre (auch durch die Filmmusik) wunderbar eingefangen!
Brutalität kann man dem Film vorwerfen, ich fand es allerdings ein adäquates Mittel, um die Kälte, die in diesem Milieu wohl herrschen mag, aufzuzeigen. Abseits von all der Brüderlichkeit und Familienzusammengehörigkeit ist dann nämlich doch auch mal relativ schnell Schluss mit lustig. Man geht wortwörtlich über Leichen, zumindest im Film!
Absolut unnötig jedoch, muss ich sagen, war dieser glücklicherweise nicht allzu lange Exkurs in die Romanze. Er erschien mir unpassend, hat aber letztendlich zumindest auch teilweise eine Rechtfertigung in dieser mit unglaublich vielen Twists ausgestatteten Story!
Sehr zu empfehlen, definitiv!
Das Schauspielerensemble lässt kaum zu wünschen übrig, die Bilder sind auch wirklich klasse eingefangen und der Film baut eine allumfassende Atmosphäre auf.
Aber: Die Story bleibt überschaubar. Der Film gibt durchaus eine nette Geschichte wieder, aber mehr auch nicht, dabei will der Film soviel mehr daraus machen! Die Message des Films (Waffen sind doof!) kommt meiner Meinung nach doch etwas zu kurz, dafür ist das ganze doch zu sehr eine Art Heldenepos und Lobgesang des Sohnes auf den Vater. Trotzdem versucht der Film natürlich, dem Zuschauer entsprechend sinnvolle moralische Ansichten weiterzugeben.
Die Härte der Szenerie wird definitiv gut wiedergegeben, es herrscht eine tödliche Spannung zwischen allen Beteiligten, die bei der kleinsten Regung zu explodieren droht!
"Ganz gut"er Film, aber mehr auch nicht! :)
"Stephen, wenn du ein Mädchen wärst, wärst du immer schwanger."
Stark! Die Mutter wusste die Rolle der Frau in der Gesellschaft richtig zu orten! :o
Spannung liegt fast ununterbrochen in der Luft, aber selten habe ich mich bei einem Film so sehr über die augenscheinliche Dummheit der Charaktere aufregen müssen. Das schränkte den Genuss etwas ein. Außer Ripley (und Ash, der ja nicht anders konnte) schienen mir alle wirklich strunzdoof, wenn ich mir anschaue, was die da für Aktionen reißen.
Der Film wartet mit einer guten Story, die die ein oder andere Überraschung für den Zuschauer bereithält, furiosen Actionsequenzen und einer von mir bisher ungesehen Bildgestaltung auf, die viele 0815-Action-Filme bei weitem in den Schatten stellt. Der Film wirkte sehr gut durchdacht und brachte im titelgebenden Protagonisten eine Diversität mit sich, die seinesgleichen sucht. Auch wenn Anwar im Laufe des Films zahllose (auch terroristisch motivierte) Gewaltverbrechen begeht, bleibt der Zuschauer stets auf seiner Seite und fühlt sich nie von ihm abgeschreckt.
Ein Film, der viel Spaß macht und fast nebenbei schweren gesellschaftspolitischen Zündstoff in sich birgt.
Starkes Finale, es hat mich sehr gefreut, von dir Artikel geschrieben zu bekommen! :)
Und, ich sags mal so, Justin Bieber ist ja ein Dreck gegen das, was da außen und vor allem innerhalb des Kinos abging... ich dachte, ich wär im falschen Fil... äh YouTube-Video! :D
Wenn ich sowas bei mir im Kino erleben würde, fände ich das mehr als ungewöhnlich. Aber wie du schon beschrieben hast, die Heldenglorifizierung hat man in Indien wirklich drauf, das merkt man direkt!
Ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass ich eher auf realitätsnahe Filme stehe, aber so cool, wie die Charaktere da (trotz nur im Untertitel geschriebenen One-Linern) dargestellt werden, muss ich sie eben irgendwie doch mögen. Und auch diese ganzen Superheldenfilme, die aktuell den Markt überschwemmen, müssen da in meinen Augen ganz klar gegen abstinken, da wird einfach viel weniger mit Schnitt und Postproduktion herumgespielt und -experimentiert! Die visuellen Mittel scheinen laut Trailer auch in dem von dir genannten "Thuppakki" einfach nur bombastisch zu sein und da machts mir doch gleich erst richtig Spaß zuzuschauen! Bilder können mich sehr fesseln! :)
Abschließend vielen vielen Dank für die großartige Einführung (für mehr hats ja leider nicht gereicht) in diese Thematik (und viele weitere geheime Zusatzinfos! :P - du bekommst auch endlich mal noch eine Antwort von mir! :) ), ich persönlich darf behaupten, dass das indische Kino (vor allem das Südindische) mich durch diese Reihe erreicht hat und ich, auch wenn ich leider keine Chance sehe, über vielversprechende Neustarts informiert zu werden (außer über deine Filmbewertungen :D ) das auf jeden Fall gerne weiterverfolgen will!
Lieben Gruß!
Richtig vielversprechend, diese Serie! :)
Jim Carrey.
Nuff said.