Obolos - Kommentare

21 Jump Street war cool. Finde ihn je nach Rolle ok. Und wenn er viele verschiedene Sachen macht, ist das doch besser als andere Leute (Johnny Depp z.B.), die nur eine coole Rolle hatten und danach nur noch Schmarrn. (Ist etwas überspitzt dargestellt, ich weiß.)

Nein. Nein. Nein.
Muss doch nicht sein!

Ich fand den Film echt gut, hab ihn zumindest (siehe cecile) gut in Erinnerung... aber eine Serie davon? Warum? Warum nicht mal wieder kreativ werden und neue Stories ausprobieren? Das Leben steckt voller Geschichten, die erzählt werden könnten! :)

Begeisterung an der Kunst ist gut, aber alles hat seine Grenzen.
Dass ein Hype (im voraus) einem Film eher schadet als nutzt, ist mir auch schon länger aufgefallen. Was bringt es, wenn die erste Welle an Zuschauern total gehyped in den Film stürmt und dann die potenzielle zweite Welle nicht mehr reingeht, weil die erste Welle enttäuscht war?
Schuld an Hypes sind, meiner Meinung nach, nicht die News-Verantwortlichen. Nicht diejenigen Plattformen wie moviepilot, die natürlich alles Neue über Filme an die Fans herantragen sollen, so ist ihre Bestimmung! ;)
Ich finde, die Schuld liegt bei den Marketingmanagern.
Ich liebe Marketing, bin selber ein großer Fan davon, aber was in letzter Zeit alles an Marketing betrieben wurde (TDKR ist ein SEHR gutes Beispiel), dann lässt das für mich nur den Schluss zu, dass Hypes erzeugt werden sollten!
Internetseiten erstellen mit rätselhaften Hinweisen auf seltsame Vorkommnisse, das ist Marketing auf höchstem Niveau und in der heutigen Zeit einfach eine virale Bombe.
Dass dann Hypes entstehen, ist kein Wunder. Vielleicht sollte sich das Marketing dieser Welt etwas mehr darauf besinnen, was Werbung/Marketing/PR und dessen Aufgabe einmal war:
das "Produkt" so darzustellen, wie es ist, und nicht, wie es sein will.
In der heutigen, von Geld regierten Welt, ist natürlich nur noch wichtig, viele Zuschauer ins Kino zu bekommen. Was ist mit dem Traum des ewigen Lebens passiert? Warum nutzt die kreative Riege in Hollywood nicht die Chance, sich selbst mit ihren Kunst-Werken unsterblich zu machen, unabhängig von finanziellem Erfolg.
Damit (perfekte Überleitung!) komme ich auch zu einem wichtigen Punkt, der mir dazu noch eingefallen ist:
Es gibt positive Hypes!
Fällt soetwas wie ein Startschuss, auf den alle hinfiebern, weg, so ist ein Hype durchaus sinnvoll!
Entwickelt sich ein Hype im Nachhinein, z.B. 5-10 Jahre nach Veröffentlichung des Films, so ist das für mich generell ein Qualitätsmerkmal (Ausnahmen bestätigen die Regel!).
Keine PR-Abteilung, die den Film noch verkaufen möchte. Pure Qualität überzeugt dann nur noch den kritischen Zuschauer und Verbreitungsmöglichkeiten gibt es in der heutigen Zeit ja wohl genug, der Mundpropaganda ist keine Grenze gesetzt!

In diesem Sinne, trennt die Spreu vom Weizen!

Hmm...
Der Film stand auf meiner Liste der Filme, die ich noch unbedingt gucken muss.
So nachträglich gesehen musste ich ihn nicht ganz unbedingt gucken.
Der Film lässt in mir ein etwas seltsames Gefühl zurück...

Definitiv eine großartige schauspielerische Leistung von De Niro, er trägt den Film wirklich sehr gut und ist ja wirklich in so ziemlich jeder Szene zu sehen!
Der Film selbst ist nicht schlecht, aber ich fand ihn auch nicht so herausragend, wie er immer von allen hochgelobt wird. Ein Film eben mit einer zugegebenermaßen speziellen, tiefgründigen Handlung (gut! :) ) und auch eine "Moral von der Geschicht" gibts natürlich, aber allzu oft muss ich mir den Film wohl nicht wieder ansehen.

SPOILER:
Das Ende des Films hat mich etwas überrascht. De Niro wäre für mich sehr viel cooler gewesen, wenn er einfach nicht überlebt hätte! Und das Frauenbild, was in den letzten Szenen beschrieben wird, ist halt leider auch wiedermal unter aller Sau. Es ist in JEDEM Film so, dass am Schluss, wenn der Mann Erfolg hatte oder sonst irgendwas Gutes getan hat, die Frau reumütig zu ihm zurückkommt und sich mindestens entschuldigen will oder gar viel mehr, die Zeit zurückdrehen möchte, wie es so schön heißt.
Warum habe ich von soetwas noch nie im "wirklichen" Leben gehört? Kann mir nicht vorstellen, dass sich Frauen seit den 68ern noch derartig freiwillig einem Mann so vollständig unterordnen würden...
SPOILER ENDE!

Naja, wie gesagt, ein guter Film, aber für mich etwas zu stark gehyped. Sonst wäre ich auch nie auf die Idee gekommen, ihn zu gucken. Das Finale hat allerdings was, das muss man dem Film lassen! ;)

Wird grandios! :)

Terrence Malick? Gut, hoffe das Beste! :)

Erinnert mich ein wenig an Inception... EIN WENIG!

Es fehlt ein Film über Amazonen! Noch nie von einem gehört. Dass das noch nicht von Hollywood ausgeschlachtet wurde, kann für mich nur in der schwierigen Suche nach einbrüstigen Hauptdarstellerinnen begründet liegen!

Neue Anregungen für Filmgucken gesammelt. (Punkt.)

Haha, ich hasse Zombiehorror, aber das sieht tatsächlich interessant aus! :)

Jetzt kommt hier mal Professionalität rein! Uiuiui! :P

Herzlich Willkommen, freue mich auf viele anregende Artikel!

Grüße

Emma Stone! :)

Warum nicht? Ich denke, das Bourne-Franchise ist sich über Jahre immer treu geblieben und wird das hoffentlich auch noch weiterhin tun!

Gerade in der OV-Sneak gesehen.
Schwierig zu bewerten dieser Film.

Alles in allem war er zwar an einigen Stellen unterhaltsam, aber größtenteils bediente er zuviele Klischees und war "verhollywoodet", wenn es so ein Adjektiv gibt.

Die Charaktere sind generell gut gespielt und der ein oder andere wird sich in einem dieser Charaktere wiederfinden, doch am Ende des Films bleibt zumindest von meiner Seite aus nur für eine von ihnen Sympathie übrig, der Rest schwimmt in einem Meer aus Antipathie, was nicht unbedingt an den Schauspielern liegt, sondern viel eher daran, wie ihre Rollen geschrieben sind.
SPOILER!
Im Laufe der Zeit mag die ein oder andere Rolle ihre Prinzipien ändern und sich "bessern", aber am Schluss geht doch für ein Hollywood-Ende einiges an Storytelling verloren. Natürlich MUSS es ein Happy End sein und so springt auch der einzig sympathische Hauptdarsteller letztlich über seinen zu Recht aufgebauten Schutzwall, um doch noch seine Frau zu bekommen, die es eigentlich überhaupt nicht verdient hätte. Seltsame Sache.
Der einzige Sympathieträger in dieser Rom-Com war für mich ärgerlicherweise (für den Film) der verheiratete Kumpel, der zu wenige Szenen hatte und nicht einmal ein Liebesscharmützel vor der Kamera austragen durfte.
SPOILER!

Das Thema ist schon zigmal durchgekaut worden. Das ist wohl das Hauptproblem des Films. Dass es dieses Buch, wovon dieser Film letztlich handelt, tatsächlich gibt, ist ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft, und dass sogar ein Film darüber gedreht werden muss, macht die Sache nicht direkt besser.

Naja, ein Fazit:
Einige wirklich gute Stellen, aber zuviele sehr schwache Szenen und das absolut inkonsequente Ende lassen in mir einen äußerst... gemischten Eindruck zum Film zurück.

Schön! :)
Wäre letztes Jahr auch fast gewillt gewesen, da zu landen, wo du jetzt bist!

Lust auf Jackie Chan? Ernst gemeinte Frage? Ja, verdammt! :)

Mir ist diese Art der Filmpromotion relativ neu und ich finde sie durchaus gelungen!
Ein Musikvideo, wie man es sich wünscht! Klasse Szenen aus dem Film und die noch perfekt zur Musik geschnitten! :)

haha! das ende! :D
aber wirklich grandios und unterhaltsamer vlog! :)

Ich möcht ja nicht pingelig sein, aber vielleicht liest man vor dem Hochladen den Artikel einfach nochmal durch oder lässt jemand anderen drüberlesen! ;)
Macht für Neu-User von MP vielleicht einen schlechten Eindruck, wenn jeder dritte Satz Rechtschreib-, Grammatik- oder Flüchtigkeitsfehler beinhaltet!

Liebe Grüße

Ich hoffe einfach, dass dieser Film es schafft, die deutsche Filmindustrie erstmals neben anderen Filmindustrien nicht vollkommen alt aussehen zu lassen. Und die Story, sofern es denn eine gibt, klingt ja garnicht schlecht. Sagen wir besser: Die Idee klingt nicht schlecht! ;)

Hoffnung stirbt zuletzt!

Ganz doofe Idee.
Aber gut, vielleicht wirds ja überraschenderweise doch was.
Wenn nicht, einfach wegschauen und ignorieren! :)

Peter Jackson macht vielleicht, was er will, aber ich denke, er will das Richtige...
Liegt sicher an mir, ist ja auch meine persönliche Meinung, aber der Hobbit wird sogar der erste Film sein, den ich mir freiwillig in 3D ansehe, einfach weil ich Peter Jackson sogar zutraue, diese Schundtechnik zu was großartigem zu nutzen! :)

Na, eine Mine zu verziehen, ist auch reichlich schwierig oder?
Minen können nur in die Luft fliegen, aber das war da hoffentlich nicht der Fall... Miene ungleich Mine.
Verzeiht meine Besserwisserei! ;)

Ich erwarte eine ähnlich schwache Story wie im ersten Teil.
Die Effekte waren auch da schon einigermaßen gut, hier scheinen sie tatsächlich noch ausgereifter... ich hoffe nur, dass das nicht wieder in die Transformers-Michael-Bay-Ecke abrutscht wie der erste Teil: Null Story, Tausend VFX.

Gibts für mich nicht im Kino, außer wenn er in der Sneak läuft... :D