Splashy - Kommentare
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Alle Kommentare von Splashy
Verdammt langatmig, träge und an vielen Stellen viel zu ausschweifend.
Aber trotzdem auf seine ganz spezielle Weise faszinierend und fesselnd...
Der geilste Inline-Skaterfilm Ever!
Das Rennen am Schluss setzt einfach Maßstäbe!
... Cool Blades - Nur der Sieg zählt
Klassische Hau-Drauf Action im Robo Cop Stil.
Ein paar coole Sprüche mehr hätten aber nicht geschadet...
Ein ziemlich unbekannter Actioner mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle.
An sich ganz unterhaltsam und für die 80er nicht schlecht.
Nach heutigen Maßstäben betrachtet geht da allerdings noch einiges... wie Sylvester in seinen späteren Filmen auch selbst bewies.
Nicht grottenschlecht aber auch nicht überragend gut
-> ein durchschnittlicher Thriller gespickt mit Elementen aus Edgar Allan Poes Geschichten.
Allgemein erinnert das Ganze an eine Schnitzeljagd mit Edgar Allan Poe als Sherlock Holmes Derivat.
An sich ist der Gedanke, den ungelösten Tod Poes, mit solch einem Film zu erklären sehr potentialträchtig. Deshalb wäre wohl auch durchaus mehr rauszuholen gewesen. Vor allem im Punkto Spannung.
Die Schauspielerische Leistung ist durchgängig sehr überzeugend, ebenso wie die klasse Atmosphäre...
FAZIT: Ganz Gut -> Kann man sehen, muss man aber nicht!
Zwar mehr Komödie als Krimi, aber als eine solche sehr unterhaltsam!
Vor allem dank Devid Striesow, der seine Rolle extrem sympathisch ausfüllt.
Husch, Husch die Zahnbürsten geholt, und dann gehts los ^^
... und dann braust er los auf seinem rosa Roller!
Es reicht um ein paar mal amüsiert zu grinsen. Das wars dann aber auch schon...
Das ganze gleicht eher einer schlechten Sitcom als gut gemachter Comedy.
Von einem Format wie Stromberg oder Pastewka ist man hier Lichtjahre entfernt!
Wieder ein Epos von Peter Jackson!
Zu Beginn habe ich mich kopfschüttelnd gefragt wie soll man aus dem Hobbit drei Filme machen? Zumal wenn der erste Film schon eine epochale Länge von 2 Stunden 45 Minuten hat?
Die Antwort ist denkbar einfach, man nimmt eine Buchvorlage und erfindet beliebig viel Story dazu... das verwirrte mich zunächst, hatte aber doch den angenehmen Effekt, dass ich die Handlung nicht exakt vorhersagen konnte obwohl ich das Buch gelesen hatte. Somit kamen stets neue Passagen und es wurde in den fast 3 Stunden Laufzeit nicht "komplett" langweilig. Obwohl ich zugeben muss, dass ein bisschen Verkürzung an der ein oder anderen Dialogstelle nicht geschadet hätte. Beispielsweise bei dem sich ewig hinziehenden Quiz mit Gollum oder den Diskussionen in Bruchtal oder ganz zu Beginn in Bilbos Haus. Auch die Gesangseinlagen hätte man sich komplett sparen können. Die nerven einfach IMMER!
Was mir besonders gut gefallen hat, waren die wiedereinmal mehr als beeindruckenden Landschaften und Animationen. Im Gegensatz zum Herrn der Ringe waren im Hobbit deutlich mehr lustige Stellen eingebaut, was vor allem bei der Länge zu erfrischenden Lachern führte.
FAZIT: Ausgezeichnet! Obwohl der Hobbit nicht ganz mit den 3 Herr der Ringe Teilen mithalten kann, ist er doch nahe dran.
Was am Ende bleibt ist wie zu Beginn ein Kopfschütteln. In der letzten Szene sieht man bereits den einsamen Berg am Horizont... wie sollen aus der restlichen Story noch 2 weitere Filme entstehen??? Die ehrliche Antwort ist, ich kanns mir nicht vorstellen! Außer dass noch einmal Story hinzugeschrieben wird, was das Zeug hält.
Verdammt langatmig, träge und actionarm.
Wieder einer dieser Filme bei denen im Trailer die besten Szenen zusammengeschnitten wurden und der Rest des Films nichts taugt.
Allein die Zeitreisestory ist einigermaßen gelungen. Aber als dann das Kind mit den Superkräften auftauchte wars bei mir vorbei.
FAZIT: Bruce Filme waren auch schon mal besser!
Toll inszeniertes Drama, bei dem es wahrlich Freude bereitet, zuzusehen wie sich die Situation immer mehr zuspitzt.
Bis zum Finale sterben so 6 Menschen, und warum? Weil am Anfang ein Fuchs über die Straße lief... ^^. Und was hat all das gebracht? Nichts, nur dass am Ende wieder alles so ist wie am Anfang...
Die Musik ist gut, die Tanzszenen auch, aber alles in allem kann das Gesamtpacket nicht überzeugen. Vielleicht auch nur deshalb, weil der Film schon ziemlich altbacken daherkommt.
Am meisten erstaunt hat mich die Info, dass Action Held Sylvester Stallone hier Regie führte.
Nur eins ist besser als Jean Claude Van Damme... nämlich 2x Van Damme!
Guter 90er Actioner.
Kommt zwar nicht an "Der Legionär", "Double Team" oder "Karate Tiger 3" heran, ist aber trotzdem einer der absolut sehenswerten Van Dammes.
Thriller für arme!
Durchschnittlicher Barnaby der offenbart das Barnaby eine MI6 Vergangenheit hat...
Auch Max Payne reiht sich ein in die Riege der schlechten Game-Verfilmungen.
Zwar ist das ganze nicht so abgrundtief schlecht wie beispielsweise "Far Cry", aber überzeugen kann auch "Max Payne" nicht.
Ich fang mal mit den positiven Aspekten an...
Leider gibt es da nur einen, nämlich das Setting. Das muss wirklich lobend erwähnt werden. Die Szenerie ist wirklich nahezu perfekt. Vielleicht zwar eher aus dem Grund, weil sich auch die Game Designer am realen New York orientiert haben. Aber seis drum, die ganze Umgebung, die Dunkelheit, der ständige leichte Schnee, die Verwahrlosung und Düsternis sind wirklich sehr gelungen.
Nun, was war schlecht? Um ehrlich zu sein der ganze Rest. Angefangen mit dem Offensichtlichsten, nämlich der Action. Die wurde hier ziemlich stiefmütterlich behandelt. Außerdem wurden die Slow-Mo Sprünge, sowie Bullet-Time Sequenzen die der essenzielle Kern von Max-Payne sind gerade einmal in drei Szenen im gesamten Film verwendet.
Was mir vor allem sauer aufgestoßen hat war die gnadenlose Fehlbesetzung von Mark Whalberg. Zwar passt er optisch relativ gut zu Max Payne, aber seine schauspielerische Leistung ist einfach bodenlos. Sein teilweise kindischer Schauspielstil passt überhaupt nicht. Er schafft es einfach nicht die Emotionen eines Max Payne zu transportieren. Die kaputtheit seiner Persönlichkeit, den Pessimismus, die endlose Trauer, den Schmerz, die extreme Wut, den Hass, den unstillbaren Durst nach Rache und Vergeltung sowie die Aussichtslosigkeit & Sinnlosigkeit seines Tuns und trotzdem der unbrechbare Wille weiterzumachen und Rache zu nehmen. Und nicht zu vergessen der Hang zum Alkohol um seine ganzen Sorgen zu ertränken.
Auch unabhängig von der Gamevorlage betrachtet kann der Film nicht überzeugen.
Denn während der gesamten Laufzeit kommt kein einziges mal richtig Spannung auf oder wird man auf irgend eine andere Art gefesselt.
FAZIT: Ein Film den man sich hätte sparen können.
Sehr amüsante Krimikomödie. Der Mordfall rückt zwar wiedereinmal in den Hintergrund, aber was solls.
Die Unterhaltung ist spitzenmäßig und macht einfach Spaß!
Thiel: Wie sind die Bienen bloß in sein Zimmer gekommen?
Börne: Na ja, diese Bienen... eine äußerst interessante Spezies. Die verfügen über zwei seitlich des Rumpfes angebrachte Gliedmaßen, die sie des fliegens bemächtigen.... hätten Sie da in der Schule mal besser aufgepasst.
... solche trockenen Jokes über 90 Minuten immer wieder eingestreut. Einfach genial!
Der Anfang von Skyfall war überraschend gut und typisch Bondmäßig.
Das ließ große Erwartungen aufkeimen, die aber leider im laufe des Films, komplett im Keim erstickt wurden.
Zu Bewertungen à la "Skyfall ist der beste Bond aller Zeiten!" fällt mir nach Sichtung des Film echt nichts mehr ein, sodass ich nur traurig mit dem Kopf schütteln kann.
Diese Leute haben anscheinend nur die drei Bond mit Daniel Craig gesehen, jedoch keinen einzigen davor.
Diesbezüglich muss ich zustimmen. Skyfall ist definitiv der beste Daniel Craig Bond. Allerdings sagt das nicht wirklich viel aus, denn "Casino Royale" war ziemlich mieß, ebenso wie "Ein Quantum Trost".
Ich kann mit Daniel Craig einfach nicht richtig warm werden. Ihm fehlt einfach der typische James Bond Charme... der Gentleman Style, die Coolness, die lockeren Sprüche, das lässige Auftreten. Kurzum alles was ein Roger Moore, Sean Connery oder Pierce Brosnan hatte. Also alles was einen wahren Bond ausmachte.
Natürlich kann ich es verstehen, dass man sich nach 50 Jahren von einem so eingerittenen Image und schon fast unumgänglich verankerten Filminhalten verabschieden möchte.
Als da zu nenne wären...
- der obligatorische Martini, geschüttelt, nicht gerührt (übrigens Frevelhafterweise in Skyfall OHNE OLIVE!!!)
- umwerfende Bond Girls
- coole Gimmicks aus der Werkstatt Qs, die Bonds Arsch in den aberwitzigsten Situationen retten
- Bond Autos (außer dem Uralt Aston Martin war nicht wirklich viel zu sehen)
- Miss Moneypenny (Ok wurde zum Schluss von Skyfall wieder eingeführt)
- eine packende & spannende Story...
Allerdings sind es vielleicht gerade diese liebgewordenen Eigenheiten eines Bond Films an die man sich so gewöhnt hat und die einen Bond ausmachten.
Alles in allem verspürte ich während der gesamten Filmlänge keine Spannung, und musste auch kein einziges mal aufgrund lustiger cooler Sprüche lachen.
Die Story war auch nicht gerade der Hammer und außerdem voller Logik Fehler. Was an sich nicht so schlimm gewesen wäre, wenn wenigsten die Action überzeugt hätte. Diese war jedoch auch mehr als durchschnittlich und nicht gerade überwältigend.
FAZIT: Was bleibt wenn man alles von einem Mythos entfernt, welcher über 50 Jahre hinweg erschaffen wurde...
ein mittelmäßiger Actionfilm mit dem illustren Namenszusatz "James Bond"...
Dem wahren Bond Fan bleibt da wohl nur der wehmütige Griff in die DVD Sammlung!
Knallharte Dschungel Action mit Bruce???
Nein, leider weit gefehlt! Denn das Ganze gleicht eher einem sehr, sehr, seeeeeeehhhhhhr laaaaangen Busch-Spaziergang.
Obendrein ist der noch vollgestopft mit amerikanischem Klorit, Patriotismus, Klischees und Logikfehlern.
Da kann dann auch das überzogene Geballer am Ende (nach fast 2 Stunden Langeweile) nicht mehr wirklich was rausreissen.
FAZIT: Von Bruce ist man deutlich besseres gewöhnt.
Was soll man da noch viel schreiben....
... einfach eine typische Ammi Teenager Komödie die das Genre nicht gerade neu erfindet.
-> ziemlich lahmer Schrott mit einigen lustigen Stellen
If you put water in a cup it will be the cup.
If you put water in a can it will be the can.
.... be like water my friend!
-> und nimmt das Mathe Heft ^^, einfach genial
I Am The One And Only.....
Wie in fast allen Sylvester Stallone Filmen geht es hier nicht nur um Action sondern um eine Story mit Hintergedanken, die einen mitreißt und berührt. Meiner Meinung war bei Lock Up der Drama Teil deutlich stärker ausgeprägt, weshalb ein wenig mehr Action nicht geschadet hätte.
Natürlich lässt sich das Gefängnisfilm Genre nicht revolutionieren. Im Grunde gehts ja immer um das Gleiche in genau der gleichen Reihenfolge.
-> Typ kommt in den Knast meist zu unrecht
-> Gefängnisdirektor oder Wärter, oder beides sind grausame Sadisten die ihn fertig machen wollen
-> = dann kommt die Variation bzw. ein Gemisch aus mehreren folgender Themen =
- Typ führt eine Football bzw. Fußball Mannschaft an ("Spiel ohne Regeln", "Hooligans 2", "Die letzte Festung")
- muss illegale Autorennen fahren ("Death Race 1+2")
- muss an illegalen Kämpfen teilnehmen ("Mit stählerner Faust", "Codemned-Die Todeskandidaten", "Gamer")
- will fliehen bzw. Eindringlinge zur Strecke bringen ("Flucht von Alcatraz", "Halbtot", "The Rock-Fels der Entscheidung", "Con Air", "Papillon", "Gesprengte Ketten", "Stalag 17")
- oder wie in Lock Up einfach überleben!
-> schafft das entsprechende und macht die Bösen Jungs anschließend fertig.
Davon abgesehen ist die Story von Lock Up trotzdem spannend und packen inszeniert, sodass es zu keiner Zeit langweilig wird. Zudem sind die schauspielerischen Leistungen aller, vor allem natürlich von Sylvester Stallone, absolut überzeugend.
FAZIT: Das schonungsloseste und härteste Knast Drama dass mir bis dato untergekommen ist. Was wohl echt was heißt, bei der Liste der Knast Filme von oben, deren Länge mich ehrlich gesagt selbst überrascht hat.
Ein Stahlrahmen, keine Bremsen. Das ist alles was ich will.
Ich kann nicht anhalten....
... will ich auch gar nicht!
Das es in diesem Film jede Menge rasanter Bike Action gibt, ist schon nach den ersten Minuten klar, als man Wilee auf seinem komplett gecleanten Fixie durch die Straßen New Yorks düsen sieht. Diese Erwartungen konnte der Film dann auch absolut erfüllen. Obwohl die Story etwas mager ausfällt machen die guten Schauspieler & die rasante Action einiges wieder wett.
Hier wird einem keine standard Ballerei Action serviert, sondern absolut genial gedrehte Fahrrad Verfolgungen.
Bevor ich den Film nicht gesehen hatte, wäre mir auch nicht in den Sinn gekommen das man Fahrrad Actionfilme drehen könnte. Aber der Regisseur David Koepp hat gezeigt dass dies durchaus möglich ist und zwar auf eine sehr unterhaltsame und packende Weise.
FAZIT: Als reiner Bike Actionfilm definitiv sehenswert. Wer jedoch einen vielschichtigen Thriller, oder ordinäre Action mit Explosionen und Schießereien erwartet wird hier mit Sicherheit enttäuscht werden.
Andere Produktionen aus dem Hause Marvel fand ich deutlich überzeugender. Angefangen mit "Iron Man", "Captain America", oder der Zusammenführung aller Helden in "The Avengers".
Die Actionszenen sind zwar relativ gut gemacht, insgesamt ist der gesamte Film jedoch ziemlich lahm. Was mir am meisten auf die Nüsse ging waren die an Comicbücher angelehnten Schnitte, wodurch ständig mehrere Videos überlappten. Sowas ist einfach extrem nervig und vor allem komplett unnötig.
FAZIT: Keine wirklich gelungene Comicverfilmung
Halloo Kinder, ich bins wieder, euer Erkläääärbäääär und das ist mein Freund der Jüürgen. Hallo Jüürgen.
Ach Halt die Fresse!!!
Einfach genial! Kommich jetzt ins Fernseeeehn?
Absoluter Klassiker in Karate Kid Manier.
Den kann man sich einfach immer und immer wieder reinziehen.