Splashy - Kommentare

Alle Kommentare von Splashy

  • 9

    Absolut ebenbürtige Fortsetzung...

    John McClane hats einfach drauf... wer sonst surft einen Kipplaster oder holt Hubschrauber mit einem Auto vom Himmel?!
    Getreu der Vorgänger wird auch hier alles geboten was man sich nur wünscht...
    Action,
    Spannung,
    Action,
    was zum Lachen,
    Action,
    spitzen Schauspieler,
    super Story
    ... ach und hab ich Action schon erwähnt ^^

    Besonder Samuel L. Jackson als Zeus macht eine gute Figur und gibt der ganzen Reihe einen neuen Touch.

    FAZIT: Was soll man groß um den heißen Brei herumreden... der Film ist einfach nur Hammer!

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    • 3

      Der Pate 1 konnte mich Storytechnisch noch absolut überzeugen und war definitiv faszinierend. Teil 2 kann dieses Level seines Vorgängers nicht wirklich erreichen.

      Meiner Meinung ist die gesamte Story viel vorhersehbarer als im Vorgänger.
      Die ständigen Intrigen & Ränkespiele sind einfach zu simpel zu durchschauen.
      Beispielsweise war es schon kurz nach dem Attentat klar, dass Fredo der Verräter war. Bis im Film jedoch diese Erkenntnis von Michael erreicht wurde verging eine schlappe Stunde.
      Dies ist auch ein Grund warum der Film so anstrengend ist. Eine Laufzeit von monumentalen 200 Minuten zu füllen, sodass der Zuschauer nicht wegrpennt , bedarf einfach einer packenden Handlung. Evtl kam daher ja die Intention zwei Handlungsstränge (Vergangenheit + Gegenwart) zusammenzupacken.
      Jedoch liegt genau hier der Hase im Pfeffer.
      Denn die Story die in der Jugend von Vito Corleone und den Anfängen der Corleone Familie handelt, hat im Prinzip keinerlei Bezug auf die Gegenwartshandlung, die sich um Michael (Vitos Sohn) dreht.
      Es ist zwar schön und gut die Anfänge forgeführt zu bekommen. Ohne Direkteingriff in die Gegenwart finde ich es allerdings relativ sinnlos.
      An dieser Stelle wäre vielleicht ein eigener Pate Teil angebracht gewesen.
      Wenn schon von der Vergangenheitshandlung die Rede ist... was gibt es noch nervtötenderes als den kompletten Handlungsstrang auf italienisch ohne Synchro & Untertitel abzudrehen???
      Zuschauer die des italienischen nicht mächtig sind, dürfen sich somit auf über 90 Minuten Stummfilm freuen, oder Untertitellektüre (falls vorhanden).
      Dies ist ein Punkt der mir überhaupt nicht klar wird. Warum dreht man den halben Film in italienisch, obwohl die Handlung ebenfalls in den USA spielt, aber in der Gegenwart (ebenfalls in den USA) wird auf einmal alles synchronisiert. Nur um zwischen Vater & Sohn zu differenzieren? Is doch quatsch!?

      Auch Actionmäßig wird deutlich weniger geboten als in Teil 1. Mafiakrieg fällt diesmal aus, denn der Godfather macht auf Diplomatie und Intrige. Lediglich ein paar Attentate wurden eingebaut, die aber die Handlung nicht wirklich aufzulockern wissen.

      Setting als auch Soundtrack können komplett überzeugen. Auch die Schauspielerischen Leistungen sind hervorragend, obwohl die coolness von Marlon Brando schon ein wenig fehlt. Zusammenfassend überwiegen aber eindeutig die Negativpunkte.

      FAZIT: Langatmiger und langweiliger als Teil 1!

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      • 4 .5

        Mal was neues gefällig! Zombies können sich auch schnell bewegen und sogar rennen.
        Die Revolution im Zombiefilmgenre darf man trotzdem nicht erwarten, denn irgendwie hat man alles schon einmal in anderne Filmen gesehen.
        Demenstprechend kroch mir während der Laufzeit des öfteren folgendes Wort durch die Hirnwindungen... LANGWEILIG!

        Das Setting ist ganz in Ordnung und die Schauspieler sind gerade noch ertragbar. Das wars dann aber auch schon. Die Chancen von sich schnell bewegenden Untoten wurden kaum ausgenutzt um wirkliche Erschreckmomente zu erzeugen. Alles in allem bleibt der Film weit hinter seinen Möglichkeiten zurück.

        1
        • 2

          Absolut vorhersehbare, lahme Story und Hong-Kong-Style Hauptdarsteller die auch einfach mal durch die Luft fliegen (das nervt einfach fast immer!).
          Dazu kommt noch eine billige Optik, die eher an irgendeine MTV-Soap Serie erinnert und mäßige Action.

          FAZIT: Billig und für die Tonne!

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          • 8

            Ich glaube mittlerweile wurde so ziemlich alles über diesen Film gesagt was man sagen kann. Somit schließe ich mich einfach den anderen Kommentaren an. Es ist einfach ein extrem guter Film!
            Er fängt ganz sachte und gemächlich an, steigert sich ganz langsam und dreht in den letzten vierzig Minuten die Spannung bis zum Maximum auf.... bis zum fullminanten, unerwarteten Un-Happy-End.

            Das einzige was den Film etwas vermießt ist das lange warten bis die Spannung einen richtig mitreißt. Es wäre also nicht schlecht gewesen schon etwas früher die Intensität zu vertärken und nicht erst nach mehr als der Hälfte der Laufzeit. Dies tut der Filmfreude allerdings keinen großen Abbruch.

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            • 6

              Ganz unterhaltsame französische Komödie über pseudo harte Zuhälter & Drogendeals.
              Leider keiner dieser Filme bei denen man zu schallendem Lachen verleitet wird, aber ein lächeln ist dann ab und an doch noch drin.
              Die Charaktere sind ziemlich sympathisch, vor allem der übercoole Ace mit der absolut passenden Synchronstimme von Rick Kavanian.
              Alles in allem der typische Happy End Sonntag Abend Film der zumindest Storytechnisch durchaus gelungen ist. Komödiantisch allerdings mehr hätte rausholen können.

              FAZIT: Kann man sehen, muss man aber nicht...

              • 7

                Ziemlich skurrile, abgefahrene Story bei der man eigentlich den ganzen Film über mit einem Stirnrunzeln dasitzt.
                Eigentlich hat man zu keiner Zeit eine Ahnung was als nächstes passieren wird (schon allein dieser Fakt macht den Film zu einem der wenigen...).

                Ein Hammer Soundtrack untermalt auf perfekte weise. Dazu kommen Setting & Schauspieler die durchweg überzeugen (vor allem der düstere Donnie).
                Die Aufklärung ganz am Ende (eigentlich sind es allein die letzten 5 Minuten) ist komplett schlüssig & überzeugend.

                Bemerkenswert sind auch die hintersinnigen Dialoge & Zitate... wie das Paradebeispiel von dem Gespräch im Kino...
                << D: Warum trägst du das Hasenkostüm? F: Warum trägst du das Menschen Kostüm? >>
                , oder auch die Frage <<G: Wie heißt du? D: Donnie Darko. G:Was ist das denn fürn Name, klingt wie der Name eines Superhelden. D: Woher weißt du, dass ich keiner bin?>>
                In dem Moment des Filmes wirkt dieses Gespräch ziemlich banal und mehr wie unwichtiger Smalltalk. Wenn man allerdings nach Ende des Films an diese Szene zurückdenkt bekommt sie eine ganz andere Wirkung.
                Ebenso genial ist die amerikanische Gesellschaftskritik dieser Pseudo-Christlichen Schule, vor allem repräsentiert durch die Sozialkunde Lehrerin und den "Liebe, Angst" Guru der auf so ironische weise verhaftet wird.

                Vor allem ist es keiner dieser Filme die man sieht und beim abschalten des Fernseher schon wieder vergessen hat. Er bleibt einfach hängen und kommt einem immer mal wieder in den Kopf. Es gibt nicht viele Filme die so etwas nachhaltig hinbekommen.
                Als einziger Direktvergleich fällt mir Butterfly Effect ein, der genau die gleiche Thematik behandelt, bloß auf eine andere Art und Weise.

                Trotz des ganzen Lobs von oben, fehlt mir gerade im Vergleich zu "Butterfly Effect", einfach noch der letzte Schliff und das letzte bisschen Intensität & Dichte.
                Irgendwie erzählt der Film zu viel seiner Story von hinten durch die Brust, anstatt es einfach direkt zu machen. Getreu dem Motto, warum einfach wenns auch umständlich geht. Dadurch geht definitiv Intensität verloren.
                Zudem schafft er es zwar durchweg zu fesseln, aber die Erzählweise ist dann doch durchgängig ziemlich lahm und erzeugt einfach an zu vielen Stellen ein andauerndes "Hääääää?", welches aber erst viel zu spät aufgelöst wird. Dadurch ist einem bis kurz vor Schluss (etwa letzten 2-3 min) nicht klar auf was der Film denn nun eigentlich hinaus will. Zwar ist es an einigen Stellen durchaus positiv nicht zu wissen was als nächstes passiert. Wenn aber der Gesamtsinn fast bis zum Ende ungeklärt bleibt ist das einfach too much.

                FAZIT: Alles in allem definitiv sehenswert. Auch wenn er gegen "Butterfly Effect" nicht anstinken kann.

                • 9

                  Nun bin ich endlich mal dazu gekommen "Shutter Island" anzuschauen.
                  Aufgrund der gute Bewertungen hier auf moviepilot hatte ich ihn schon längere Zeit auf meiner Liste und bin auch mit entsprechend hohen Erwartungen an den Film ran gegangen.

                  Und ich muss sagen, er hat die Erwartungen mehr als übertroffen! Obwohl man nach relativ kurzer Zeit schon ahnen konnte, auf was es hinausläuft, ist die Story trotzdem unglaublich genial! Spannend, mysteriös und ständig Verwirrung stiftend, was die Spannung umso mehr erhöht.
                  Auch das Setting ist einfach nur perfekt, denn es erzeugt genau die richtige Atmosphäre.
                  Atmosphärisch fällt mir spontan als Vergleich nur "Der Name der Rose" ein. Denn dort schafft man es genauso mit einfachsten mitteln, wie einem Unwetter und einem von der Außenwelt abgeschotteten Handlungsort eine wahnsinnig dichte, beklemmende Atmo zu kreieren.

                  >> Was ist besser. Als Monster zu leben, oder als Held zu sterben? <<
                  ... der perfekteste Abschlusssatz den ich mir vorstellen kann! Einfach Genial!

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                  • 10

                    Einer meiner absoluten Thriller Lieblinge!
                    Packende, spannende Story, super Schauspieler & natürlich nicht zu vergessen die legendären Dialoge...

                    "Oh Mann, Wunder der Wissenschaft. Jetzt sind wir nun Millionen Meilen von der Erde weg und können uns noch immer ne Pizza kommen lassen."

                    oder auch...

                    A: "Hey sind Sie der Pilot?"
                    B: "Können Sie lesen?!"
                    A: "Ja, ich denke schon...", B: "Dann lesen Sie was auf dem Schild da steht"
                    A: "J & J Unkrautbekämpfung", B:"Jetzt raten Sie wer ich bin..."
                    A: "Ich wette einer von den Js", B: "Sie sind ein ganz schlauer was? Aber welcher? Ich wette das wissen Sie nicht!"
                    A: "Der erste...", B:"Falsch!"
                    A: "Darf ich nochmal...?", B:"Wenn Sie mich fragen sind Sie pervers, aber na gut, Sie haben noch einen Versuch!"
                    A:"Der zweite...", B:"Wieder falsch! Ich bin beide! J & J. Eigentlich war das zweite J für meinen Sohn bestimmt. Aber der ist Anwalt geworden. Ganz schön pervers, wenn Sie mich fragen!"
                    A:"Ich will Ihr Flugzeug mieten, wie viel wollen Sie?"
                    B:"500 Dollar!", A:"Ok, abgemacht"
                    B:"Dann 700 Dollar!", A:"Aber Sie haben doch gerade gesagt 500?"
                    B:"Sie haben zu schnell ja gesagt, also könnens doch auch ruhig 700 Dollar sein! Denn wenn Sie mich fragen sind Sie pervers!"

                    ... und so weiter... der Pilot ist einfach nur genial!

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                    • 6

                      Absolut grundsolider Actioner nach altbewährtem Muster.

                      Supersoldat macht mit seiner heißen Freundin Urlaub -> Hotel von von Terroristen überfallen -> diese kidnappen die Freundin -> Supersoldat geht mit der Hilfe eines Kumpels der sich anfangs weigert ins Hotel -> ... und macht die Terroristen ganz allein fertig -> Happy End!

                      So weit so gut, ist die Story natürlich mehr als vorhersehbar inklusive der vertrauten Logikfehler, die immer wieder gern zu einem "ja ne, is kla" führen.
                      ... aber wen störts?
                      So lange die Action passt und der ein oder andere colle Spruch rüberkommt ist das die perfekte Abendunterhaltung à la einmal schauen und wieder vergessen.

                      Das einzige der mir ein wenig fehlte war John Cena aus "The Marine 1". Der hätte evtl. noch ein bisschen mehr Würze reingebracht... aber Ted DiBiase macht seine Arbeit auch ganz gut.

                      • 7 .5

                        Travolta Johnny in Höchstform. Als eiskalter, absolut cooler, aalglatter, berechnender, kompromissloser & kaltblütiger Super Gangster des 21. Jahrhunderts zeigt er hier ganz großes Kino. Hallbe Berry als Femme Fatale ist ebenso traumhaft besetzt wie Hugh Jackman als Hacker.

                        So wundert es nicht, dass der Film zu Beginn absolut zu fesseln weiß... allerdings nur ca. bis zu hälfte des Film, als Gabriel die Erklärung für all sein Tun liefert.
                        Ab dem Punkt (bzw. schon der Verfolgungsjagd davor) driftets leider komplett ab und versaut meiner Meinung den ganzen Film ziemlich stark. Genau wie die bescheuerte Hacking Szene mit den animierten Würfeln, Come On?!

                        Das Ende mit der fulminanten Flucht ist allerdings schon wieder genial und reisst nochmal einiges raus.

                        FAZIT: Trotz miesen Mittelstück... ist der Film definitv sehenswert. Auch wenn er absolut unter seinen Möglichkeiten geblieben ist. Denn da wäre auf jeden Fall viiieeel mehr drin gewesen!


                        • 0 .5

                          Tja da hätte ich vor der Sichtung wohl moviepilot konsultieren sollen!

                          Dann wär mir der billige Fernsehseriencharme à la CSI New York gepaar mit Cobra 11 vielleicht nicht ganz so sauer aufgestoßen.
                          Alles in allem mit Abstand der schlechteste Steven Seagall der mir bis jetzt untergekommen ist...
                          Selbst die Kampfszenen waren für Stevens Verhältnisse verdammt schlecht gemacht.
                          Und die Story... na ja, da waren eh keine großen Ansprüche da. Die wurden dann auch nicht erfüllt...

                          FAZIT: Der Billig Serien Charme macht leider Gottes einfach alles kaputt...
                          Das kann Grandmaster Seagall besser!

                          • 3

                            Sonst ist Horsti Krause eigentlich ein Must See.
                            Aber diesen Polizeiruf fand ich extrem entäuschend. Nicht zuletzt wegen der langweiligen, relativ unspannenden Story.

                            Aber vor allem waren sämtliche Charaktere extrem seltsam, unsympathisch.
                            Ich nehme an dadurch sollte die Verzweiflung & Enttäuschung der Beteiligten (durch die drohende Werftschließung) verdeutlicht werden.
                            Allerdings hat das nicht im geringsten funktioniert, denn es führte nur zu einem, nämlich dass sämtliche Charaktere absolut abweisend rüberkamen.

                            • 0

                              Ganz ehrlich, ich musste nach einer dreiviertel Stunde abschalten, da ichs nicht mehr ausgehalten habe! (und dass will was heißen, weil ich mir sonst eigentlich fast alles bis zum bitteren Ende reinzieh)

                              Deshalb kann ich @KeinMitgliedsname nur zustimmen, da ich genau der gleichen Meinung bin.

                              zu den Gründen...

                              - absolut wirre, bescheuerte Story mit total bescheuerten vorpubertären Hauptcharaktere. Zumal vollgepackt mit absolut sinnloser, unangebrachter & schlecht gemachter Gewalt.
                              - Abgrundtiefe Synchro. Vor allem das bescheuerte Gelaber von Mallory mit dieser quiekig ekelhaften Synchrostime... Boah!
                              - Kameraführung... beschönigend gesagt chaotisch
                              - vor allem diese schwarz weiß Aufnahmen & in der nächsten Minute ein Komplettwechsel, als wäre man auf LSD... WTF?! Ich will gar nicht wissen, was bei dem Dreh an psychotropen Substanzen eingeworfen wurde um auf solche Ideen zu kommen...

                              FAZIT: Wie (annähernd) alle Oliver Stone Filme ist auch "Natural Born Killers" absolute Geschmackssache. Die einen heben diese Filme auf den Cineasthen-Olymp (Warum auch immer...) und die anderen packen diese Streifen einfach überhaupt nicht (Including Myself).
                              Höchstwahrscheinlich muss mans einfach wie Stone beim Dreh machen....
                              die volle Ladung LSD schmeißen und auf dem Höhepunkt des Trips die DVD starten!
                              Evtl. isses ja nen Versuch wert... werds mir schon mal vormerken ^^

                              4
                              • 7

                                Symphatisches Ermittlertrio!
                                Milberg & Kekilli sind eigentlich sowieso immer gut.
                                Sehr erfrischend fand ich vor allem die Dänischstämmige Komissarin Einigsen (Lisa Werlinder).
                                Da es ihr erster eigener Fall war, hoffe ich, dass es in Zukunft evtl. eine eigene Komissarinnenstelle bzw. dauerhafte Integration in das Borowski Team gibt.
                                Wäre jedenfalls eine nette Sache, da Sie recht zu dem bestehenden Team passt.

                                Sehr gelungen fand ich das Setting & die Story war (zumindest teilweise) spannend.

                                • 5

                                  Die ganze Story ist ziemlich vorhersehbar und hält nicht wirklich Überraschungen bereit.
                                  Sly macht (wie fast immer) eine tolle Figur und spielt seine Rolle sehr überzeugend.
                                  Über die Sache mit der Armdrückweltmeisterschaft kann man sich wohl streiten. Ich fands eher ungewollt belustigend...

                                  Trotzdem konnte mich der Film nicht so richtig überzeugen. Es fehlt einfach das gewisse etwas...

                                  • 5 .5

                                    Stallone typisch ist "Cop Land" eher ein Drama um Sharrif Freddy und die Bewohner der Kleinstadt als ein Actionkracher.
                                    Meiner Meinung nicht unbedingt Stallones Bestleistung, aber auf jeden Fall sehr solide abgedreht.

                                    Alles in allem ganz gut, allerdings für meinen Geschmack ein bisschen zu träge. Außerdem hätten ein ein wenig MEHR Thrill & Action auch nicht geschadet.

                                    • 10

                                      Was fürn absolut genialer Scheiß war dass denn?!
                                      Und noch wichtiger, warum ist mir DIESER Film nicht schon eher untergekommen?!

                                      ... es fängt ganz sachte an, wie ein typischer Thriller in dem ein Vertrauenslehrer fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt wird und sein ganzes bisheriges Leben zu verlieren droht. "Wild Things" schafft es hier wie kein anderer Film (an den ich mich spontan erinnern kann) einen emotional für eine Seite Partei ergreifen zu lassen. In diesem Fall natürlich für Lombardo... das arme Opfer, dass von der Bonzen Familie fertig gemacht werden soll.
                                      Das läuft so lang bis der erste Twist kommt (bei dem man zunächst denkt dass es nun ein handfester Stalker-Rache-Psycho-Thriller wird)... aber weit gefehlt.

                                      Ich möchte hier nicht zu viel Spoilern. Nur so viel... der Twist dreht die Story um glatte 180°. Das allein würde nciht so überragend rüberkommen, wenn man nicht im laufe der Story wieder emotional Partei für den Cop ergreifen würde und insgeheim ganz genau zu wissen glaubt, was als nächstes passiert... bis zum nächsten Twist... und dem nächsten Twist was sich absolut durchzieht bis zum Abspann!

                                      Nach der letzten Szene saß ich grinsend da und dachte nur.. Wow, glatte 9 Punkte, Respekt... und dann kam der Abspann. Man denkt zunächst jetzt laufen nur noch die Namen der Schauspieler durch und will schon abschalten... doch dann wird der Abspann noch von einigen Szenen unterbrochen, die die komplette Story nochmals twisten!
                                      Ganz erhlich, dass habe ich echt noch nie gehabt, dass in der letzten Szene IM ABSPANN nochmal alles gedreht wird. EINFACH GENIAL!

                                      By the way, auf die Schauspielerischen Leistungen bin ich noch gar nicht eingegangen. Die waren natürlich auch (wie wäre es anders zu erwarten) sehr solide. Ebenso wie die Besetzung... Matt Dillon, Kevin Bacon & vor allem Bill Murray kommen sowieso immer gut und Denise Richards ist verständlicher weise auch perfekt besetzt.

                                      FAZIT: Einfach der Hammer!

                                      3
                                      • 3 .5

                                        Irgendwie kann ich mit dem Film einfach nicht warmwerden.
                                        Die Story ist für dieses Genre einfach nicht krude & wendungsreich genug um wirkliche Lacher zu erzeugen. Zudem mangelt es an lustigen Sprüchen & Situationen...

                                        Allgemein wird hier einfach eine kleine Geschichte erzählt die mich im Gesamten nicht ernsthaft überzeugen konnte. Vielleicht liegt das auch daran, dass man mittlerweile einfach schon zu viele Genrevertreter gesehen hat, die ihren Job wirklich überragend erledigen... als annähernd Vergleichbar wären hier "Snatch - Schweine & Diamanten", "Bang, Boom, Bang" oder noch passender "Bube, Dame, König, Gras" zu nennen.

                                        Dagegen kann Collin Farrel mit seinem nervenden Monsteraugenbrauen-Hundeblick einfach nicht anstinken...

                                        FAZIT: Es geschieht zwar selten, aber es geschieht doch... dass moviepilot mir auch schlechte Filme als sehenswert empfiehlt. Schade drum, denn nach den ganzen positiven Kritiken für diesen Film wurde ich diesmal echt entäuscht!

                                        3
                                        • 5 .5

                                          Durchgängig belangloser Film gespickt mit einer Love Story und voll von kindisch blödem Fick-Witz Humor.
                                          Trotzdem stellenweise überraschend ernst (gerade bei der Diskussion über die Zukunft und den Sinn des Lebens).

                                          Alles in allem, reißt vor allem der Schluss noch einiges raus... ich sag nur "Wir nennen das Artübergreifende Erotik... "

                                          FAZIT: Objektiv betrachtet hat der Film eigentlich keine 5.5 Punkte verdient...
                                          Ich weiß zwar nicht was es ist, aber irgend etwas strahlt der Film dann doch aus.
                                          Obwohl es wahrscheinlich blos die Anwesenheit von Jay & Silent Bob kombiniert mit dem fantastischen Happy End ist.

                                          • 6 .5
                                            über Rango

                                            Ist jemandem die Anspielung auf "Fear and Loathing in Las Vegas" am Anfang beim überqueren der Straße aufgefallen?

                                            In diesem Sinne gings dann auch weiter... alles in allem der Storybogen eines typischen Kinderfilms. Allerdings mit genug Witzen über den vor allem Erwachsene lachen können.
                                            Ein paar Jokes mehr hätte allerdings nicht geschadet....

                                            Was mich besonders beeindruckt hat, war die wirklich hervorragende Animationstechnik.
                                            Ich glaube nicht zuletzt hat die Synchro den Film gerettet. Ohne die Stimme von Johnny Depp wärs nicht so gut geworden.

                                            • 10

                                              Zu Beginn war ich eher skeptisch, aber der Film konnte mich während der Laufzeit vollkommen überzeugen.

                                              Besonders faszinierend ist die verzweifelte Sehnsucht Evans, allen eine gute Zukunft zu bereiten. Aber jedesmal wenn er in der Vergangenheit etwas ändert geht es einem seiner Freunde oder ihm selbst in der Zukunft schlecht.
                                              Vor allem die Aufklärung der seltsamen "Gedächtnislücken" seiner Kindheit, bedingt durch die Zeitreisen in der Zukunft rundeten die Story ab.

                                              Auch das Ende, was von vielen kritisiert wird, fand ich sehr gelungen.
                                              Es gibt nur eine Zukunft in der alle glücklich sind und diese Zukunft kann Evan nur erreichen, wenn er seine große Liebe nie kennen lernt... GENIAL!

                                              FAZIT: Alles in allem ein sehr gelungenes Psycho-Fantasy-Drama und wohl einer der besten Zeitreise Filme die ich bis jetzt gesehen habe.

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                                              • 6 .5

                                                Nach "Der Mythos" sowie "The Tuxedo" und "Karate Kid" die allesamt ziemlicher Müll waren, war es ziemliche Überwindung "Forbidden Kingdom" nicht sofort wegzuschalten. Zumal im Trailer bereits fliegende Kämpfer zu sehen waren.

                                                Zum Glück habe ich den Film aber doch gesehen und bereue es nicht.
                                                Bis auf die schon angesprochenen Hong-Kong-Film Elemente, die mir fast immer auf den Zeiger gehen, war der Film nämlich durchaus sehenswert.
                                                Natürlich kann man sich über die Story streiten, aber die sonstige Umsetzung war durchaus solide.

                                                FAZIT: Nicht überwältigend aber doch ganz nett.

                                                • 5 .5

                                                  Durch und durch Standardkost. Nicht mehr und nicht weniger.

                                                  Irgendwie hat man das Gefühl alles schoneinmal irgendwo anders in Teilen gesehen zu haben. Dementsprechend fesselt der Film kaum und die Story plätschert ziemlich vorhersehbar vor sich hin.

                                                  • 6 .5

                                                    Zwar ganz gut, im Vergleich zu den beiden Vorgängerfilmen lässt es aber deutlich nach.