Splashy - Kommentare
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Alle Kommentare von Splashy
Da ich kein ausgesprochener Horror Fan bin, hätte ich nie gedacht dass ich einem Film aus diesem Genre je eine so hohe Punktzahl geben würde.
Aber "Nightwacht" hat es wirklich verdient!
Nightwatch liefert eine unglaublich dichte und packende Atmosphäre & Stimmung.
Zugleich aber unheimlich viel Witz, was zwischendurch immer mal wieder für etwas Auflockerung sorgt, bis zur nächsten Düsteratmosphärischen Stelle...
Die Settings als auch die musikalische Untermalung sind perfekt gelungen!
Die Story ist durchweg spannend und nicht (wie bei vielen anderen Genrevertretern) komplett an den Haaren herbeigezogen.
FAZIT: Absoluter Hammerfilm, den man so nieee von einer dänischen Low Level Produktion erwartet hätte. Ganz ehrlich, gegen Nightwatch können die meisten Millionen Dollar Slasher einpacken!
Schade dass dieser Film oft nur auf die "Verhörszene" mit dem berühmten ...blitzer reduziert wird, denn dass hat er echt nicht verdient.
Denn Basic Instinct bietet so viiieeel mehr, als ein paar Nacktszenen von Sharon Stone.
Zu allererst tolle und absolut überzeugende Schauspieler, denen ihre Rollen wie auf den Leib geschneidert wirken. Vor allem Michael Douglas als Cop & Sharon Stone als perfide Psychotante zeigen hier ganz großes Können. Aber auch die Nebendarsteller sind durchweg Top.
Die Story zieht sich in der ersten Hälfte etwas, da man der Meinung ist genau zu wissen was denn geschehen ist. Doch dann wird diese "überzeugung" Stück für Stück ins wanken gebracht, sodass es bis zum Schluss richtig spannend wird.
Dazu kommen noch tolle Locations (z.B. das Strandhaus... ) und eine spitzenmäßige Filmmusik.
FAZIT: Ein bisschen zu viel Erotik und ein bisschen zu wenig Thriller, aber ansonsten Top gemacht und ein absolutes 90er Must See!
A: Er wurde beim Sex mit einem Eispickel erstochen.
B: Vielleicht wars die Haushälterin!
A: Die ist 75 Jahre alt und wiegt dreieinhalb Zentner.
B: Sehr gut, dann können wir die ja schon mal ausschließen.
Was ist das denn, das sieht mir ja aus wie reinstes Staatstragendes Kokain ^^
Wahnsinnig tolle Bilder von wunderschönen Stränden, strahlend blauem Wasser, hammermäßigen Unterwasserwelten & heißen Chicas, die sofort Lust auf Urlaub machen.
Auch wenn die Spannung nicht überragend ist, hat die Story durchaus einen nachdenlich machenden Unterton.
Irgendwie kommt mir der Plot wie eine Parabel auf das Märchen vom "Fischer und seiner Frau" vor. Man soll eben mit dem zu frieden sein was man hat...
Wie auch immer... Definitiv sehenswert!
Eigentlich wurde in den anderen Kommentaren mittlerweile schon alles über diesen Film gesagt, was man sagen kann.
Und ich muss zustimmen, "Schule" ist so viel mehr als eine Teenie Komödie...
... vor allem, weil er einen mit diesem wehmütigen, melancholischen Gefühl und den wieder aufgeworfenen Erinnerungen an das eigene Ende der Schulzeit zurücklässt.
FAZIT: Zeitlos! Absolut Sehenswert!
Der Start mit dem Stab Film im Stab Film im Scream Film ist schon mal Genial. Auch die schon aus den vorherigen Teilen bekannten Schauspieler sind wieder mit von der Partie. Ebenfalls die schon aus den Vorgängern bekannte Gesellschafts- & Filmkritische Unterton kommt wieder gut zur Geltung.
Allerdings wirkt das ganze mit der Zeit doch etwas ausgelutscht.
Auch fällt Scream 4 wieder in alte Muster aus Teil 1 zurück und geht wieder deutlich stärker in Richtung Teenie Highschool Horror Mist.
Auch die neue (und vor allem schlechtere" Synchro Stimme von Sidney nervt stellenweise.
FAZIT: Ganz gut, aber gewiss nicht der beste Teil der Reihe! (Vor allem der Schluss reisst aber nochmal einiges raus)
Lustige Horror Verarsche à la "Severance" oder "Shaun of the Dead". Blos noch ein bisschen besser und noch ein bisschen liebenswerter.
Im Grunde ist es einfach mal was anderes, wie die Teenies auf einmal zu den Killern werden. Ansonsten einfach geniale Genre Persiflagen... z.B. als Tucker in den Bienenstock sägt und Texas Chainsaw mäßig durch den Wald rennt, einfach klasse!
FAZIT: Geheimtipp!
Der ewige Kampf des Rechtschaffenen gegen einen Korrupten Egomanen.
Danzel reissts raus und spielt seine Rolle sehr überzeugend.
Irgendwie konnte mich die Story aber nicht komplett überzeugen und der Schluss war auch etwas übers Knie gebrochen, sodass man zurückgelassen wurde mit einem hmmmm geht so Gefühl.
FAZIT: Ganz nettes Drama für zwischendurch. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Typischer John Woo.
Will sagen, ständig nervende SloMo Effekte (auch an den unangebrachtesten Stellen) und während den Schießereien diese billigen an Sylvesterfeuerwerk erinnernden Funkensprühregen Explosionen & Schüsse.
Außer Jean Claude durchgängig miese Schauspieler. Außerdem wurde die ganze Thematik schon einmal mit Ice-T deutlich überzeugender und besser in dem Film "Surviving Game" umgesetzt.
FAZIT: Einer der schwächeren Van Dammes.
Die Thematik ist dreist von "Immer Ärger mit Bernie" abgekupfert.
Auch an "Erkan und Steffan gegen die Mächte der Finsternis" kommt "Der Tod kommt krass" nicht ganz heran.
Was mir hier aber besser gefällt als an den Vorgängern ist, dass sich Erkan & Steffan viel stärker selbst persiflieren.
Natürlich ist das ein ganz eigener Humor, auf den man sich erstmal einlassen muss.
Tut man das aber, dann wird einem eine echt gute deutsche Komödie geboten.
Man darf einfach nicht den Fehler begehen, (den hier anscheinend viele gemacht haben) und den Film bierernst anschauen. Denn dann ist er natürlich kacke.
Auch was ich im schnellen Überblick in vielen Kommentaren gelesen habe <Ohh, Gott, ich glaub den Film fand ich früher mal gut! Ist mir das aber peinlich...>
Was soll den bitte dieser Quatsch (oder im Filmjargon... Brennst du oder was?!)? Entweder ich finde etwas gut, dann steh ich dazu, oder eben nicht. Auch wenn sich die Meinung im Laufe der Zeit ändert, ist das doch kein Grund sich irgendwie dumm vorzukommen, oder sich peinlich berührt zu fühlen. WTF?!
Alles in allem ne krasse Komödie, für alle die krassen Humor à la Voll Normaaal, Ballermann 6, Feuer Eis & Dosenbier, Die Bademeister, Knallharte Jungs oder Erkan & Steffan zu schätzen wissen...
FAZIT: Das ist ja... Ein DICKER HUND! ^^
Kleiner Tipp am Rande: Trinkt en Bierchen und schaut euch das Teil nochmal unvoreingenommen an -> Dann Rockts... Tschausen!
Scream 3 hat es nun endlich geschafft, von dem nervigen Highschool-Teenie Kack (wie in Teil 1) wegzukommen und wirkt dadurch deutlich erwachsener.
Allerdings empfiehlt es sich die ersten beiden Teile vor Teil 3 zu schauen, da man sonst mit Sicherheit einen Großteil der Story nicht recht kapiert.
Ansonsten ist es einfach cool wie es We Craven schafft die Story um Sidney und die Woodsboro Morde nahezu nahtlos weiterzuspinnen. Vor allem weil die ganzen alten Hauptcharaktere der ersten Teile wieder auftauchen! Auch die Verflechtung mit der Stab Reihe und deren Verfilmung ist gut gelungen.
FAZIT: Tolle Fortestzung! Ghostface IS BACK!
Mäßig spannender Psycho-Thriller der trotzdem ganz gut unterhält.
Dies vor allem wegen den tollen, überzeugenden Schauspielern.
Auch die Locations & Atmo sind gut gelungen.
Lediglich an der Spannung hapert es.
Auch ein bisschen mehr Thrill und Psycho Spielchen der Killer mit der Polizei hätten nicht geschadet.
FAZIT: Kann man sehen, muss man aber nicht!
Zu Beginn hatte ich bedenken, dass es irgendwann nervt zum zehnten mal die gleiche Szene zu sehen. Aber dem ist nicht so. Obwohl der Spannungsbogen nicht gerade überwältigend ist, bleibt man doch bei der Stange und langweilt sich nicht.
Vor allem das Ende reisst nochmal einiges raus...
FAZIT: Ganz netter Science-Fiction-Thriller.
Michael Jai White ist einfach der Knaller!
Das kommt in den paar Einzelszenen mit ihm auch deutlich zur Geltung z.B. beim gepflegten Bullen vermöbeln (in Handschellen versteht sich ^^).
Deshalb hätte Jai White definitiv das Potential zum nächsten B-Action Hero.
Wenn nur nicht diese ultrast billige Machart der Filme wäre...
B-Movie schön und gut, aber was mit Fighters 2 abgeliefert wird ist schon kein B mehr.
Von der Machart hat der Film den Anstrich eines D-Movie Teenie Films, aus Disney oder MTV Produktion.
Zudem sind die restlichen Teenie-Gaylord-Pseudo Schauspieler (außer Jai White) echt zum würgen... (z.B. dieser Pseudo-Fight-Promoter... was sollte das denn bitte darstellen??? Komplette Fehlbesetzung. Oder der bescheuerte Dj am Ende "Leute lasst was hööören". God Damn! Nach dem zwanzigsten mal hats echt genervt!). Auch die Synchro ist stellenweise zum schreien...
Alles in allem echt schade, dass Jai White hier kaum zur Geltung kommt und die Machart so abgrundtief billig ist.
FAZIT: Michael Jai White hat bessere Rollen verdient. Bei seinem riesen Potential, ist er das sich selbst und vor allem seinem Publikum schuldig!
An einigen Stellen zum schmunzeln. Die richtigen Lacher waren allerdings nicht vorhanden.
Auch sollte man ihn nicht mit dem ebenfalls englischen Film "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten" verwechseln. Denn der war deutlich lustiger...
Das einzige, was dem Film etwas Würze gegeben hat, war Gert Fröbe mit seinem Bülowit ;-)
FAZIT: Nicht wirklich empfehlenswert.
Obwohl Teil 1 notwendig ist, um die Story von Teil 2 zu verstehen, macht Teil 2 im Vergleich zu seinem Vorgänger vieles besser...
- das 100% Highschool Teenie Image wurde abgestreift und der Film kommt etwas erwachsener daher
- deutlich mehr Spannung
- innovativer und besser umgesetzt (das fängt schon mit der Kinoszene am Anfang an...)
Cool finde ich vor allem, dass die Überlebenden aus Teil 1 wieder am Start sind, und die Story auf Teil 1 aufbaut.
Die Schauspielerischen Leistungen sind zudem für das Genre ausserordentlich gut.
FAZIT: Eindeutiger HKK -> Horror Kult Klassiker!
Scream hat zwar im Vergleich zu vielen anderen Genrevertretern eine relativ gute Story, Teil 1 der Serie hinkt meiner Meinung allerdings deutlich.
Das Finale ist ziemlich schräg und die Killer an zu vielen Stellen einfach zuuu dämlich.
Insofern ist die Verarsche in Form von Scary Movie deutlich besser als die Vorlage...
Auch mit den anderen Scream Teilen kann Teil 1 nicht so recht mithalten, denn beispielsweise Teil 2 fand ich bedeutend innovativer und besser umgesetzt.
FAZIT: Klassischer Ammie Teenie Highschool Horror, der es allerdings schafft sein eigenes Genre etwas auf die Schippe zu nehmen.
Na ja, irgendwie hab ich da mehr erwartet.
Es wird zwar eine tolle Stimmung & Atmo aufgebaut, auch die Storyidee an sich ist ganz gut. Aber man weiss eigentlich die ganze Zeit schon auf was es wohl rauslaufen wird und ist dann eher dazu verdammt stillsitzend abzuwarten bis sich die Vermutung nach ca. 100min endlich bestätigt.
Das Finale ist dann auch ziemlich enttäuschend, da trotz "des Kindes" die liebevolle Mutter durchkommt...
Allerdings muss ich sagen, dass der Abspann nochmal knallt ;-)
der Wiegensingsang, aus der ersten Szene zieht einen schönen Bogen!
Ansonsten war ich eher erstaunt dass aufgrund dieses Films die Tate Morde begangen wurden. Aus heutiger Sicht ist der Film doch relativ unspektakulär. In den 60ern, sah das wohl anders aus...
Das is doch mal en Märchen wies sein soll!
- Vollgepackt mit Action und ein bisschen gesplatter
- Tolle Story mit fantasievoller Ausgestaltung des Hexen-Märchen-Mythos
- unglaublich überzogen, voll von coolen Sprüchen und lustig ohne Ende
Und vor allem... absolut unkonventionell und neu.
Im Grunde einfach mal was anderes, was ich so in dieser Art noch nicht gesehen habe!
Dieser unkonventionelle Ansatz, der ziemlich viel bisher dagewesenes einfach über den Haufen wirft hat mir besonders gut gefallen... (kleines Beispiel gefällig? <ACHTUNG Minispoiler!>)
Hänsels Liebe liegt sterbend in seinen Armen. Um sie herum tobt das Gemetzel, der Film fokussiert sich auf die beiden, der Kampfeslärm wird ganz leise.
Die sterbende flüstert "Hänsel, erfüll mir einen letzten Wunsch!", Hänsel antwortet einfühlsam "Na klar, jeden"
Was denkt der Zuschauer? Typische Schnulzszene à la, Ich werd dich für immer lieben. Und welchen letzten Wunsch äußert Sie bevor sich ihre Augen für immer schließen?
"Bring die Drecksau um!!!" ^^
... einfach zu geil! ;-)
FAZIT: Obwohl eigentlich relativ belanglos, fand ich den Film echt spitzenmäßig!
"Eduard, klopfst du an?" ... "Jap!"
Ein toller Cuba Gooding Jr. dominiert den gesamten Streifen. Die restlichen Schauspieler muss man nicht ernsthaft erwähnen.
Die Storyidee an sich ist ziemlich cool und die Umsetzung für das Genre passabel.
Alles in allem ein lustiger B-Actioner für zwischendurch, mehr aber auch nicht.
FAZIT: 100% B-Movie!
Nach Teil 4, den ich ziemlich gut fand, ist Teil 5 eine wahre Enttäuschung.
Wo bleiben denn beispielsweise die lustigen, abgefahrenen Kettenreaktionen???
Beim manchen Toden ( z.B. bei dem Firmenboss) ist gar keine Kettenreaktion vorhanden, sodass der Tod einfach viel zu schnell und lahm zuschlägt.
Storytechnisch führt sich der Film, vor allem im Bezug zu seinen Vorgängern, selbst in die Absurdität.
Den Tod überlisten in dem man einfach einen Unschuldigen tötet??? So einfach soll das sein...?! Nix mehr mit "du musst den Tod des nächsten in der Reihe verhindern, damit er übersprungen wird"? Das ist schwach! Soll wohl aber den mittlerweile althergebrachten Storyverlauf auffrischen. Ganz erhlich, wozu schau ich den Final Destination?
Um genau diese althergebrachten und daher umso amüsanteren Storyverläufe zu sehen, bei denen man genau weiß wer als nächstes umkommt, eben blos noch nicht Wie und auf welche Weise.
Zwar ist der Rückgriff auf Teil 1 in diesem Kontext nett gelungen, allerdings steigert dass die Filmeigene Unlogik nur noch mehr.
So nun zur Synchro (wenn man die überhaupt als solches bezeichnen darf).
Was war das denn? So eine grottige, schlecht gemachte und nervende Synchro ist man sonst nur von Direct-Video B-Movie Produktionen aus Hinterlampukistan gewohnt.
Was man Final Destination allerdings auch in Teil 5 positiv anrechnen muss ist die Fantasie mit der der Tod in alle möglichen Alltagssituationen eindringt. Beispielweise bei der Thai-Massage, oder dem Turnertraining.
FAZIT: Schade drum, da wäre deutlich mehr drin gewesen.
Es wird zwar eine ganz nette mit Perwoll-Samtweich gespülte Roadmovie-Story inkl. typischem Happy End serviert (dafür auch die 4 Punkte), das wars dann aber auch schon.
Abseits von Iron Man wirkt Robert Downey Jr. seltsam deplaziert und Zach Galifianakis erinnert einen ständig daran, dass das ganze ein halber Hangover Abklatsch ist.
Alles in allem konnte mich der Film nicht ernsthaft überzeugen. Zumal er vor allem komödiantisch hinter seinen Möglichkeiten weit zurückgeblieben ist.
Ich kann mir nicht helfen, aber wirklich zum lachen war mir kaum.
FAZIT: Wohl echt nicht meine Art von Humor!
Zwar schon mehrfach gesehen, aber trotzdem immer wieder ein äußerst spannender und amüsanter Barnaby.
Zumal in dieser Folge aus der Anfangszeit auch Seargant Troy noch mit von der Partie ist.
Anonsten werden einem ,wie fast bei jedem Barnaby, sehr liebevoll gestaltete Charaktere & Locations geboten.
Auch bei der Story ist wiedereinmal der Spagat zwischen Hauptstrang und Nebenhandlung perfekt gelungen.
FAZIT: Macht einfach nur Spaß!
Was soll man da noch sagen...?
- bescheuerte Story mit fast ausschließlich bescheuerten Charaktere, die sich teilweise eben einfach nur bescheuert verhalten.
- teils echt grottige schauspielerische Leistung
- seltsam aufgesetzt wirkende Synchro
- null Spannung
- sich anbietende Themnbereiche wie z.B. das Sektenthema werden nur kaschiert aber nicht wirklich tiefgreifend einbezogen.
FAZIT: Wieder einmal einer dieser Tatorte von denen man sich wünscht sie lieber nicht gesehen zu haben.
... there Is Someone, standing behind you....
...typischer Final Destination, der genau das liefert was man erwartet.
Insofern wird das Rad nicht neu erfunden, aber durchaus sehenswert in Szene gesetzt.
Fast bis zum Schluss bietet der Film tolle atmosphärische Bilder von idyllischen Hawaianischen Sandstränden und Naturschauspielen.
In dieses fantastische Setting wird nun ein Psychothriller gesetzt.
So weit so gut! Denn obwohl die Spannung nicht gerade überwältigend ist, bleibt man doch bei der Stange.
Jedenfalls bis kurz vor Schluss, denn durch den völlig bescheuerten Storytwist wird der komplette Filmverlauf ad absurdum geführt. Alles erscheint mit einem mal ziemlich dümmlich und durchzogen von Logikfehlern.
... der Rest ist dann einfach nur noch schlecht und das Ende nicht wirklich befriedigend.
By the way, was sollte denn dieser vollkommen überflüssige Splitscreen?!
Da wollte wohl einer der Cutter mal zeigen, was er so kann... AUTSCH!
FAZIT: Einer der Filme die mit einer überraschenden Wendung punkten wollen, diese aber komplett in den Sand setzen.
Wäre der Film straight forward weitergedreht worden, wäre dabei ein netter Inselthriller rausgekommen. So versaut der Schluss allerdings das ganze Filmvergnügen. Schade drum!