susanne.hackl.315 - Kommentare
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Alle Kommentare von susanne.hackl.315
**Achtung: SPOILER**
Was mit an diesem Film gefällt:
- Die schauspielerische Besetzung wie John Krasinski, Emma Stone und Rachel Adams.
- Die wunderschönen hawaiianischen Landschaftsbilder.
- Die wenigen ernsthaft gespielten Szenen, wie der Streit zwischen Brian und Lisa nach der Zerstörung des Satelliten. Oder der Wiedervereinigung von Tracy und Woody. Und auch wenn ich die Notwendigkeit nicht verstehe, die Schlussszene wunderbar gespielt hauptsächlich von dem Mädchen.
Was mich an diesem Film irritiert:
- Emma Stone bzw. ihren Charakter, der 1/4 Hawaiianisch sein soll und die übertriebene Spielweise einer übermotivierten Überfliegerin zu Anfang, das sich dann urplötzlich verschwindet. Insgesamt nehme ich ihr die Militärpersönlichkeit nicht ab.
- Ich wusste eigentlich nie um was es in dem Film eigentlich geht. Handelt der Film von einer Dreiecksbeziehung und ist eine romantische Komödie? Möchte es ein Thriller sein, in dem ein Privatier a la Bill Murray die Weltherrschaft an sich reissen will? Werden in dem Film die hawaiianischen Legenden behandelt und es ist ein Abenteuerfilm? Oder ist es ein Film über eine abgewarckten Soldaten, der wieder auf den rechten Weg findet? Ach ja und nicht zu vergessen, sein Kind, von dem er nach 13 Jahren erfährt und natürlich auch ein Happy End hat. Was will der Film eigentlich?
- Der wunderliche Bill Murray, wahrscheinlich kontrovers, aber ich mag ihn einfach nicht.
Fazit:
Insgesamt finde ich triffts "geht so" ganz gut. Und ich war ganz froh als der Film zu Ende war.
Ich mag die Musik. Punkt.
Bei Patricia Arquette muss ich immer an die Serie Medium denken, in der sie eine Hausfrau, Mutter und Beraterin der Staatsanwaltschaft mit übersinnlichen Fähigkeiten spielt. Schon damals fand ich ihre Darstellung sehr überzeugend. Und was ich jetzt von Boyhood gesehen habe, ist ebenfalls sehr beeindruckend.
Es gibt mehrere Wahrheiten und nicht jede muss stimmen. Man sollte also nicht alles Glauben was die Regierung und/ oder Presse erzählt. Das ist die klare Grundaussage des Films. Der Titel selbst ist gut gewählt. Fair Game = Freiwild zu dem die Eheleute Plane/Wilson werden. Wenn auch gut dargestellt von Naomi Watts und Sean Penn, so war ich von letzterem etwas enttäuscht.
Die Handlung selbst ist gut gewählt, denn das Leben selbst hat es geschrieben. Abr irgendwie, so jetzt im Nachhinein, hat mir etwas gefehlt um mich vom Hocker zu reissen.
Fazit: Vor allem sehenswert wegen der beherrscht zurückhaltenden Naomi Watts und der politisch kritischen Intention und dem Anstoss zu Hinterfragen.
So gleich mal im Voraus. Ich mag Daniel Craig als Bond. Er verleiht Bond Ecken und Kanten, macht ihn menschlicher. Er ist nun eben kein kugelsicherer Superspion mehr. Dass er sich gleich auch noch verliebt und seinen Job an den Nagel hängen will, war für mich gewöhnungsbedürftig. Vor allem da ich mir bei ein paar speziellen Szenen wie bei Rosamunde Pilcher vorkam. Wer den Film gesehen hat, weiß was ich meine.
Ich schwanke jetzt zwischen 7 Punkten = ganz gut (wie vorhergesagt) und acht =sehenswert. Entscheide mich aber letztendlich für 7, weil er nur sehenswert ist um die folgenden Bondfilme ganz zu verstehen und man was von Bond erfährt, aber doch nur wenige Dinge im Gedächtnis geblieben sind nach dem ersten Gucken.
Gospel-Country-Mix wohl mit dem Vorbild Sister Act. Die Lieder sind ganz in Ordnung. Es sind tolle Stimmen dabei. Ich lasse mir die Illusion und geh mal davon aus, dass die alle so singen können. Dolly Parton war ganz lustig. Ansonsten eher seicht und lasche Story.
also ... na ja ... komödie? nicht ganz. Zumindest waren für mich nur ein bis zwei lustige szenen dabei. Der Storyverlauf war ganz interessant. Nur die letzte Szene mit dem Bollywood-Tanz am Ende war verwirrend und unpassend, wie schon in anderen Kommentaren erwähnt. Schauspielerisch überzeugt hat mich Julia Roberts als die böse Königin. Darin könnte ich sie mir gar nicht vorstellen. Mit Charlize Theron als eiskalte und fast gruslige Königin im Kopf, war Roberts Darstellung eher hinterhältig böse. Deshalb 5/10
Ich bin enttäuscht, weil ich etwas Besseres erwartet habe. Ich habe zuvor das Buch gelesen und obwohl es nicht zu meinen Lieblingsbüchern zählt, war die Grundidee des Buches ja gut für einen Film geeignet. Aber bei der Umsetzung hakts eindeutig. Ich verstehe bis jetzt noch nicht was das Pentagramm aus Waffen zu bedeuten hatte. Außerdem spielen viele Details, die das Buch interessant machen, wie die Eifersucht Alecs am Ende keine Rolle mehr.
Ich hatte Spass dabei den Film zu sehen. Channing Tatum und Jamie Foxx waren gut anzusehen. Action von Anfang bis Ende. Teilweise unlogisch in der Gewaltsteigerung und die Motive der bösen Jungs sind eher blass. Aber sonst ein ganz guter Kopfabschalt-Action-Streifen.
Zu Anfang ist der Film glatt und glänzend sauber wie die goldene Jacke mit dem Skorpion des Drivers. Der harte, nichtssagende Gesichtsausdruck des Drivers lässt alles abperlen. Es wird nur wenig gesprochen. Doch die Oberfläche fängt langsam an zu bröckeln. Leise Emotionen werden von in Strömen fließendem Blut ertränkt. Je mehr Risse die Oberfläche bekommt, desto blutiger wird die goldene Jacke und desto ausdrucksstarker wird Gosling. Die Bilder vermitteln dem Zuseher penibel, was man Wahrnehmen soll. Obwohl mich die teilweise blutigen Szenen abgestossen haben, wollte ich keinen Moment die ausgefeilten Gesten Goslings verpassen. Nur zum Ende hin wurde es ein wenig surreal, doch die Ästhetik von Goslings Profil in der goldenen Sonne lässt mich das vergessen.
Fazit: Kein typischer Actionfilm mit Schießereien von Anfang bis Ende, sondern gezielt eingesetzt, versetzt mit einem Hauch Menschlichkeit.
Die Story ist typisch RomCom mit nur geringer Handlung. Aber gewürzt mit einer Prise Verrücktheit, guten Dialogen und ausdrucksstarken, herausrragenden Schauspielern mausert sich der Film in meinen Augen zu einem der Besten des Genres.