thewolfman - Kommentare

Alle Kommentare von thewolfman

  • 7
    über 6 Below

    Ein starker Josh Hartnett in einem sehr gut gefilmten Drama.
    Die Natur, so schön die sein kann, ist einfach unbarmherzig und dies sieht und nimmt man Hartnett zu jeder Zeit ab.
    Auch Mila Sorvino liefert eine gute Performance.
    Es ist schon unglaublich was der menschliche Körper aushalten und sein Lebenswille schaffen kann.

    1
    • 1

      Junge Junge.......sieht aus als ob er bei unseren Nachbarn mit dem Handy gedreht wurde.
      Der Soundtrack war okay. Er brachte wirklich ein bisschen Spannung.
      Ansonsten einfach nur unterirdisch schlecht.

      1
      • 6 .5

        In der ungekürzten Fassung ein guter Streifen, der so ganz anders als die üblichen Texas Chainsawstreifen ist.
        Stephen Dorff mal wieder zu sehen hat Spass gemacht.
        Auch wenn die Ursprungsgeschichte gegenüber The Beginning geändert wurde, hat der Film durchaus seine Daseinsberechtigung.
        Und in der Uncut Fassung ist er teils richtig derbe.

        • 8
          über Dunkirk

          Es ist eine kontroverse Sicht , aus der Nolan die Schlacht zeigt.
          Obwohl........er zeigt sie ja nicht wirklich, da ausser den Fliegern keiner sich wehrt.
          Diese intime, zutiefst menschliche Angst fängt er mit Kamera immer wieder kongenial ein.
          Ein richtiger Storyfaden entfaltet sich nicht, da er sehr häufig zwischen den Gruppen, aber auch zwischen Tag und Abend hin und her springt.
          Deshalb ist es ein für Nolanverhältnisse normaler Film.
          Aber das reicht trotzdem , um über dem Durchschnitt anderer Filme dieser Thematik zu liegen.

          • 3

            Die Synchro ist echt schlecht.....
            Viele Gags wirken peinlich......
            Oder ich werde langsam zu alt für solche Filme.
            Leider unausgegoren und nicht wirklich witzig.

            • 1

              Grottige Synchro gesellt sich zum grottigen Bär.
              Wirklich schlecht.

              • 8
                thewolfman 16.12.2017, 21:23 Geändert 17.12.2017, 20:10
                über Detroit

                Bigelow kann es einfach.
                Hervorragend besetztes und eindrucksvoll in Szene gesetztes Zeitdokument der Rassenunruhen der 60er in Detroit.
                Einzig die wiederholten Gesangseinlagen nervten.

                • 0
                  thewolfman 15.12.2017, 15:52 Geändert 18.12.2017, 22:26

                  No Comment!

                  • 7

                    Nach dem The Last Jedi Disaster heute, brauchte ich eine Ablenkung.
                    Und die habe ich mit Valerian gefunden.
                    Luc Bessons Ideenreichtum gepaart mit den Comicideen, kreieren einen fantasievollen mit tollen Einfällen gepackten Scififilm, der auch durch seine guten Hauptdarsteller unterhalten kann.
                    Leichte fantasievolle Kost.

                    1
                    • 3
                      thewolfman 14.12.2017, 19:51 Geändert 15.12.2017, 11:33

                      150 laaaaaaange Minuten......
                      Für mich zu lange.......
                      Die Story hat viele, zu viele, bekannte Storywege aus den vorherigen Teilen übernommen.
                      Ich verrate jetzt nicht welche, aber der Fan wird das schnell merken.
                      Mich hat der komplette Film kalt und uninteressiert gelassen.
                      Vieles wirkte aufgesetzt und hatte mit Spannung nicht viel zu tun.
                      Eine Szene mit Leia (Ich sag nur Weltraum) ließ mich durch ihre Peinlichkeit sprachlos im Sitz zurück.
                      Zum Schluss hin wird dann alles aus den Trickcomputern herrausgeholt was möglich ist. Und das ist einfach zu viel des guten.
                      Natürlich ist der ganze Film tricktechnisch perfekt in Szene gesetzt.
                      Aber das war es auch schon.
                      Ja ich fand 7 klasse, weil die Figuren unserer Kindheit nochmal auf die Leinwand zurückkehrten.
                      Hier ist so, dass wohl unbedingt mit der einen Figur abgeschlossen werden sollte.
                      Ich ärgere mich dafür 10.- ausgegeben zu haben.
                      Für mich bleiben Rogue One und Teil 5 , das Maß aller Dinge.
                      Vor allem mehr Rogue One hätte dem Film gut getan.
                      PS: Für mich fühlte sich das Auftreten der alten Figuren (Chewi, C3PO, Yoda oder auch R2D2) eher als Last an. Irgendwie mussten sie mit rein, aber eine Bedeutung für die Story haben alle nicht.

                      2
                      • 8 .5
                        über Dark

                        Eins vorweg:
                        Riesenlob an alle Beteiligten.
                        Eine deutsche Serie? Ja. Wirklich? Jaa.
                        Unfassbar! !!!
                        Hypnotisierend, Atmosphärisch, Abgründig, Fesselnd und mit einem fantastischen Soundtrack/Sound.
                        Die dominierenden Farben (schwarz/Grau) sind vom Kameramann sehr gut eingefangen und sind das wichtige Hauptmerkmal der Serie.
                        Diese kalte und depressive Atmosphäre lässt keinen kalt.
                        Die Schauspieler sind ausnahmslos gut.
                        Auch wenn einige Versatzstücke der Story parallelen zum Film "Die Tür" aufweisen, steht die Story und die Serie auf eigenem Fuss.
                        Und das klappt sehr gut und zieht uns kaum atmend,man könnte ja was überhören, tief in die Story und in den Berg hinein.
                        Babylon Berlin war schon eine sehenswerte Serie, zumindest Staffel 1, auch Schweighöfer hat mit "You are wanted" eine etwas andere Serie hingelegt, aber "Dark" schlägt sie alle.
                        Abseits der ewigen Krimis, Komödien und Soaps haben die Macher einen Krachen abgeliefert, der mich stimmungs- und auch soundtechnisch an die fantastische französische "The Revenants" Serie erinnert. Soundzauberer Mogwai hätte seine helle Freude am Soundtrack von "Dark"

                        4
                        • 6

                          Eine gelungene Fortsetzung , die aber leider nicht ganz die Frische und die Unbekümmertheit aus Teil 1 rüberretten kann.
                          Aber es gibt trotzdem Wehmutpunkte......

                          1
                          • 9

                            Dank Sky wiederentdeckt.
                            Die Wehmut überwiegt und lässt den Film noch besser sein, als er wirklich ist.
                            Aber egal ...............
                            Was war es doch für eine schöne Zeit damals...........

                            1
                            • 5

                              Typischer Found Footage Gruselfilm .
                              Nicht wirklich Grottig, aber beileibe auch nicht gut.

                              • 7 .5

                                Auf einer wahren Begebenheit beruhend fasziniert der Film mit guten schauspielerischen Leistungen und einer wirklich gut getricksten See, die einen tief in die Katastrophe und in die Rettung eintauchen lässt.
                                Der Film hat mich echt abgeholt und nach 120 Minuten mit einer kleinen Träne im Auge zurückgelassen.
                                Klasse.

                                1
                                • 3

                                  Eine storymässig absolut unnötige und dumme Fortsetzung, da sie so unlogisch und langweilig ist, dass man den Unsinn nicht glauben kann.
                                  Auch wenn das Ende nach Phase 3 schreit........das muss nicht sein.
                                  Dabei war der erste Teil wirklich gut und spannend.

                                  2
                                  • 8 .5

                                    Trotz seiner überragender Technik und den daraus resultierenden perfekten Actionsequenzen, lebt der Film vor allem von seinen intimen, stillen und gefühlvollen Momenten.
                                    Ganz grosses Kino fernab der üblichen Ballerblockbuster.

                                    • 4

                                      Was für eine abgründige Scheisse.
                                      Wer mal wieder unfreiwillig kotzen will, ist hier mehr als richtig.
                                      Wenn es nicht lustig wäre würde es kaum aushaltbar sein.

                                      1
                                      • 7
                                        thewolfman 30.11.2017, 22:20 Geändert 30.11.2017, 22:21

                                        Starkes Drama, das von seiner überzeugenden Noomi Rapace lebt.
                                        Es ist ein in sich ruhendes Drama einer zutiefst verletzten und alleingelassenen Frau , die an dem Erlebten zu zerbrechen droht .......

                                        • 0

                                          Ich muss sagen nach Eden Lake bin ich kuriert von solchen Filmen..
                                          Mit der Thematik komme ich nicht mehr klar....
                                          Da diese Dinge einfach real sein können/sind.
                                          Ähnlich wie bei Eden Lake war ich komplett leer und schwer angeschlagen aufgrund des Gesehenen.
                                          Ich habe die Schreie immer noch im Ohr......

                                          1
                                          • 4

                                            Belangloser, charakterlich unglaubwürdiger 08/15 Geheimagentenmist, der dem Thema nichts neues hinzufügt.

                                            • 7
                                              thewolfman 25.11.2017, 14:24 Geändert 25.11.2017, 15:42
                                              über 1922

                                              Thomas Jane bietet eine hervorragende Darstellung in einem düsteren, charakterstarken und sehr gut gefilmten Film einer Stephen King Kurzgeschichte.
                                              Wer hier auf Horror wartet ist falsch am Platz.
                                              Der Film ist eine der besseren Umsetzungen, die sich auf King Bücher , berufen.
                                              Er wickelt den Zuschauer ein, macht ihn zum Mitwisser und lässt ihn all die Qualen hautnah miterleben.
                                              Und das vor allem durch die Leistung von Thomas Jane.

                                              2
                                              • 6 .5

                                                Nach dem absoluten Rohrkrepierer Open Water 3 und dem sehr überzeugenden The Swallow nun also 47 Meter Down.
                                                Ich gestehe ja ebenfalls Angst vor dem tiefen Wasser der Ozeane zu haben und deshalb würde ich auch nie Kreuzfahrten, geschweige denn Tauchgänge machen.
                                                Insofern ist jeder Film im dunklen Meer eine Überwindung für mich.
                                                Hier habe ich jede Sekunde unter Wasser mitgeschwitzt. Die beiden Darstellerinnen sind überzeugend und verkommen nicht zu Scream Queens. Die Angst, nicht nur vor den Haien, ist allgegenwärtig. Über einen nicht einzusehen, tiefenlose Boden zu schwimmen erzeugt mehr Horror als die Haie selbst.
                                                Alles bleibt realitätsnah und nachzuvollziehen.
                                                Trotzdem bleibt er für mich unter The Swallow.
                                                Da Blake Lively einfach eine herausragende Darstellung abgeliefert hat.
                                                Der 3. Ausflug aufs/ins Meer in diesem Jahr ist absolut sehenswert und auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

                                                2
                                                • 6 .5

                                                  Überraschend guter und spannender B-Film mit einer richtig guten Story.
                                                  Wesley Snipes sieht richtig fit aus und hat seine Leinwandpräsenz nicht verloren.
                                                  Anne Henche sieht genauso aus wie bei der "Aftermathserie" und spielt auch hier eine ähnliche Rolle.
                                                  Über die Story sollte man so wenig wissen wie möglich, denn Sie ist wirklich gut und hält den Zuschauer echt bei der Stange.

                                                  1
                                                  • 2

                                                    Da hast du eine tolle Location, gute Schauspieler, gute Synchro und eine gute Ausgangslage........und dann.........
                                                    Alles wirkt unfertig, die Szenenabfolge ist dilettantisch und passt oft nicht.
                                                    Eine gruselige Stimmung kommt trotz der tollen Location nicht auf.
                                                    Vor allem gibt es keinen stimmigen Storyablauf.....
                                                    Nichts passt und ergibt einen Sinn.
                                                    Die Charaktere sind alle unglaubwürdig und das Verhalten an den Haaren herbeigezogen.
                                                    Ich habe lange nicht mehr solch eine filmische Katastrophe gesehen.

                                                    1