thewolfman - Kommentare
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Alle Kommentare von thewolfman
Wenn bei einem 100 Mio Dollar Effektefilm , die Effekte auf PS3 Niveau sind , dann ist alles gesagt.
Selbst 2012 zeigt immer noch bessere Effekte und San Andreas sowieso.
Die 5 Punkte gibt es für Gérard Butler und unsere Alexandra Maria.
Die 1.Staffel war klasse. Auch wenn Geena Davis zum davonlaufen aussieht.
Teils richtig heftige Splatterkost, interessante Charaktere , eine gute Story, sehr gute Effekte UND eine sehr gute Einbindung des Klassikers.
Also.......das ist echt ein zweischneidiges Brett......
Teils ist er , zumindest für mich, extrem abstoßend.
Ich muss nicht sehen wie eine Stripperin ins Publikum pisst und auch nicht wie sie mit einem Mirkofon am Arsch die Leute anfurzt...... wer es mag....Bitte
Aber ich muss das nicht haben.
Wenn man dann davon absieht das der Film zu einem guten Drittel aus den "Tänzen" der Damen besteht war mein Finger schon auf der Stoptaste.
Aber irgendwie kriegt der Film dann die Kurve und das Blut und die Gedärme spritzen nur so auf die Leinwand.
Auch das ist jetzt nichts wirklich tolles, aber man kann es sich ansehen.
Der Anfang ist mit die Stärke des Films.
Man wird direkt ohne Einführung in die Story geschmissen.
Das Szenario ist noch nicht so ausgelutscht und das überrascht und macht richtig Fun.
Vor allem ist alles hochwertig und mit guten Schauspielern besetzt.
Nach ca. 20 - 25 Minuten weiss man wo der Hase lang läuft und die obligatorischen Jumpscares enttäuschen.
Einige Härten sind ganz okay und halten den Film über dem Mittelfeld.
Natürlich hat man das alles schon mal besser , aber auch bedeutend schlechter gesehen.
Trotzdem hält der Film einen bei Laune und unterhält gut.
Kann man schsuen.
Manchmal ist es schon doof viel erlebt und besonders, viel gesehen, zu haben.
Was beim Murmeltier noch eine filmische Revolution war und mit 12:01 eine sehr gute Krimiversion bekam, hat nun mit Happy Deathday das Horrorslashergenre erreicht.
Die Idee der Zeitschleife ist immer noch ganz okay, aber holt uns "alte" nicht mehr aus der Ecke.
Und so ist der Film am Anfang noch ganz amüsant , doch lässt die Mördersuche schnell an rasanz nach und läuft auf bekannten Wegen ab. Auch die eine , ( z.b. sich selbst zu töten damit der Freund überlebt) oder andere Neuerung ist nett, aber im grossen und ganzen uninteressant.
Die Hauptdarstellerin macht ihre Sache gut, doch bleibt sie hinter Bill Murray weit zurück. Wie zu erwarten war.
Kann man mal schauen, ist aber nach "ES" und "Get out" der 3.Horrorboxofficehit aus den USA, der meiner Meinung nach viel zu hoch gehypt wurde.
Über den Inhalt gaben hier schon genug geschrieben.
Und früher hätte ich mit Sicherheit so einen Film ohne Probleme durchgeschaut.
Aber mit dem Alter wird man wirklich sensibler, viel sensibler.
Dieser Film stellt eine Höchstleistung an den eigenen Magen dar.
Nicht zu kotzen oder sich zumindest übel zu fühlen war für mich schon eine Leistung.
Wobei ich früher bei Braindead einen Lachflash nach dem anderen hatte, und wenn ich heute die "Puddingszene" sehe mein Magen auch kämpfen muss.
Manch einer vergleicht die ablaufende Mutation mit "der Fliege" .
Vom Übelkeitsgrad her kann er bedenkenlos mithalten, aber von der Klasse fehlen ihm doch einige Stufen.
Die Hauptdarstellerin zoll ich meinen ganzen Respekt sich während 3/4 mit diesem Schleim abzugeben , andauernd zu kotzen und den Eiter aus den Poren zu drücken.
Leute mit starkem Magen schaut ihn euch an, es lohnt sich.
Alle anderen sollten einen grossen Bogen um das Teil machen.
Abseits der amerikanischen Ouijafilme haben die Macher der Recfilme einen auf Tatsachen beruhenden , erfrischend ruhigen und einfachen Gruselfilm auf die Leinwand gebracht.
Dieser gefällt durch die Einfachheit und der nur selten eingesetzten SFXTricks.
Durch die emotionale Bindung der Geschwister findet die Story einen viel tieferen Weg in unser Denken, als wenn es das übliche Teenagervölkchen schaffen würde.
Ganz übelster, billigster TV Schrott.
Nach Freaks wird die 7.Staffel die 2.Staffel sein, die ich nicht schauen werde.
Die Pilotfolge hat mich einfach nur gelangweilt.
Glattgebügeltes und langatmiges Musikbiopic, dass 2pac nicht gerecht wird.
Gute Besetzung , aber zu keiner Zeit spannend.
Schade.
Auch die 2.staffel ist eine klasse Hommage an die 80er mit einem fantastischen soundtrack und überragenden Schauspielern.
Die Story nimmt sehr schnell an rasanz zu und hat auch diesmal sehr viele emotionale Momente. Dies ist ist alles sehr stimmig und Elfie durchläuft einige Metamorphosen. Auch der Gruselanteil stimmt und ist diesmal sogar etwas härter. Einzig die Animationen der "Monster" hätte besser sein können. Top!!!!
Der 3.Teil kommt wieder näher an den 1.Teil ran und lässt den schwächeren 2.Teil vergessen.
Teils lustige und natürlich derbe Gags komplettiert mit heftigen Sprüchen und ein wenig Wehmut zum Schluss.
Hat sich echt gelohnt.
Teils überraschend, teils gut geklaut , teils wie jeder andere deutsche Krimiserie. Thema ist ausgelutscht bis zum Kropfen , Darsteller wie immer stereotyp besetzt.
Story auf 8 Stunden in die lääääääänge gezogen.
Eine Staffel reicht.
Was für eine unlogische und langweilige Gülle. Für die ganze Dummheit sollten die alle von Negan erschossen werden. Mehrfach!! Woher haben die z.b. die Unmengen an Munition??Warum werfe ich nicht 2-3 Handgranaten und gut ist?? Warum? Warum?? Ach scheiss drauf......
Duchschnittlicher und überraschungsarmer Dschungelüberlebenstrip, der auf einer wahren Begebenheit beruht.
Eine auf 90er Jahre TV Niveau gedrehte Fortsetzung eines sehr guten Erstlings, der bis vor kurzem der 2. erfolgreichste King Film in Deutschland war.
Clancy Brown spielt den Drecksack wieder derart überzeugend, dass man einfach Angst vor diesem Typ hätte.
Der Film hat bis auf den Indianerfriedhof nichts mit dem ersten zu tun.
Derart Ideen- und Spannungslos kommt er dann auch herüber.
Alles was den King Film ausmachte wurde hier einfach vergessen.
Mary Lambert hat nach ihrem sehr guten 1.Teil einen katastrophalen 2.Teil geliefert, der sich damals und über die Jahre leider nicht gehalten hat.
Eigentlich schade, denn die Besetzung ist für damalige Verhältnisse gut.
Überflüssiger, langweiliger und vorhersehbarer Zukunftsfilm, der seine eigentlich interessante Ausgangssituation in einem müden Actiongeballer untergehen lässt.
Und die 7 Charaktere bleiben alle blass.....
Natürlich hat Rapace nur die kurze Spieldauer zur Darstellung , aber für mich hat sie dort versagt.
Wie es perfekt geht zeigt Orphan Black.
Ja es ist eine Serie , aber Tatiana Maslany hat gezeigt wie es funktionieren kann.
Sie gab jeder Figur ab der ersten Szene eine Daseinsberechtigung.
Eins vorweg : Lasst euch von dem dummen Cover nicht täuschen, mit Anhaltern hat der Film überhaupt nichts zu tun.
Das hier kein großes Budget vorhanden war , sieht man an den gefahrenen Strassen, die sich öfters wiederholen. Das hätte man besser machen können. Vom einzigen Specialeffekt zum Schluss ganz zu schweigen. Wenn der LKW den Abgang runtersaust sieht das echt billig (höchstens PS2 Niveau aus)
Auch das der Regisseur den Film bei den Fahrten mal schneller und dann wieder langsamer laufen lässt , ist irgendwann vergessen.
Ähnlich wie bei Duell sieht man den Fahrer nie , und auch die Restaurantszene ist teils übernommen worden.
Wir , als Männer, müssen zugeben dass wir den beiden Mädels gerne zuschauen und sie uns bei der Stange......ähm Film halten. ;-)
Trotz all diesen Mängeln, und optischen Schauwerten, bleibt der Film aber auch spannend und holt aus dem nicht vorhandenen Budget alles raus.
Vor allem der rote Wagen ist ein Sahneschnittchen, dem selbst beim heftigsten Auffahren kein Blech verbogen wird. ;-))))))
Alles in allem wie gesagt spannend und auch mit einer kleinen bösen Überraschung kurz vor Schluss.
Kleiner, cooler Film, der so auch in den 80ern entstanden sein könnte.
Was wie eine gute Teeniecomedy startet , und man gerne so eine Babysitterin selber hätte, wechselt plötzluch und völlig unerwartet ins Horror/Homeinvasionfach.
Und das mit einer Heftigkeit, die einen echt umhaut.
So ganz gut ausgearbeitet ist die 2.Hälfte dann aber nicht.
Das Blut spritzt in Litern und die Effekte sind handgemacht. So weit so gut.
Die einzelnen Charaktere überzeugen leider dann nicht. Ausser vom Quarterback geht keine wirkliche Gefahr von den anderen aus.
Auch die eigentliche oberböse Anführerin und Babysitterin bleibt um Finale sehr blass. Manchmal hat man den Eindruck der Film wusste nichts mehr mit den Figuren anzufangen.
Trotzdem macht er in vielen Szenen spass und hat ein paar gute Oneliner, besonders von der Chearleaderin, zu bieten.
Nach 8 Folgen bin ich immer mehr begeistert. Tolle ideen, super Atmosphäre, gute Darsteller.
Macht spass.
Update!!!!
so jetzt sind 13 Folgen gelaufen.
Leider lässt die Serie zum Ende hin gewaltig nach. Und das Ende ist abrupt.
Deshalb habe ich 1,5 Punkte abgezogen.
Nach 2 Folgen (wovon die erste Folge sehr gut war) kann man noch nicht viel sagen. Wohin die Reise gehen soll wird sich ja noch zeigen. Ich hoffe aber nach Sicht der zweiten Folge nicht auf eine Sektenhandlung. Denn das wäre kein Exorcist.
Was für eine langweilige, dumme und überflüssige Fortsetzung.
Das Negan nicht sofort getötet werden wird, war klar. Und das Rick ihn töten will ist ja bekannt, aber wie gross soll die Chance noch sein?? Er hätte in Staffel 7 schon diverse Male getötet werden können/müssen. Und hier war es noch einfacher als zuvor. Und doch stellen Rick , durch das Drehbuch gefordert, wieder einmal selten dämlich und absolut unlogisch an. Nein Freunde das macht keinen Spass mehr......da helfen auch Explosionen und Unmengen an Besser nicht.
Die Serie ist durch. Sie ist zur Seifenoper verkommen. Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich werden wir so dumm sein und weiter schauen, wie soviele andere.
Aber TWD hat alles verloren was interessant war und FTWD hat mit der 3.Staffel alles richtig gemacht und ist der ungeklärte Zombiechamp.
Bei denen wäre Negan schon längst unter der Erde.
Die ersten knapp 40 Minuten vergehen wie im Flug.
Die Atmosphäre wird sehr gut aufgebaut und man rätselt mit den Beiden was Jane Doe passiert ist.
Das ist bis dahin wirklich sehenswert und spannend aufgebaut.
Vor allem die Location überzeugt und trägt sehr zur morbiden Atmosphäre bei.
Aber dann mit einem gefundenen Gegenstand ist sofort klar in welche Richtung es geht und der Film vernichtet die bis dahin geschaffene Ausgangslage um in einen extrem öden Spukfilm zu wechseln.
Nichts was dann kommt ist für Fans überraschend.
Selten war ich so enttäuscht.
Schade schade. .......da war soviel mehr drin.
Seufz.......wieder eine tolle Serie ,die zu Ende gegangen ist.
Ich werde Hannah, Adam und alle weiteren Charaktere echt vermissen.
Es gab ein auf und ab bei den einzelnen Episoden, aber so ist es im Leben nun mal.
Mit Sicherheit wird die Serie in ein paar Jahren nochmal im Player landen.
Dann wird es ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Freunden........