Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

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    Vielleicht werde ich langsam zu alt für solche Filme, aber irgendwie konnte mich "Mystery Men" nicht so begeistern. Er hatte sicherlich einige gute Gags, aber oft wurde es mir auch zu albern. Zudem fand ich den Film auch recht langweilig. Am besten gefielen mir noch William H. Macy als Schaufler und die Frau mit ihrer magischen Bowlingkugel, die restlichen Charaktere waren mir egal. Schade, hatte gutes Potential, aber die schwachen Figuren und Längen haben ziemlich viel versaut.

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    • Like my Movie 2017: "Der Geschmack von Rost und Knochen."
      Ein Film mit Marion Cotillard muss schließlich auch dabei sein und hier wird mal eine ungewöhnliche Liebesgeschichte gezeigt.

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      • Film-Schönheit des Jahres: Rooney Mara. Ja, das ist sie auch für mich.

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        • Like my MoVie 2017: "Batmans Rückkehr." Ja, tut mir leid, da führt kein Weg dran vorbei.

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          • Like my Movie 2017: "Collateral"
            Die nächtliche Atmosphäre in L.A. super gefilmt mit der Nachtkamera, dazu schweißtreibende Spannung und Tom Cruise in einer seiner besten Rollen als Auftragskiller Vincent.

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            • Ich hätte jetzt auch gedacht, dass Barbara Kean so ne Art Harley Quinn sein soll. Vor allem in der Folge in der sich Jerome als Zauberer verkleidet hatte, wirkte sie mit ihm wie das Duo Joker/Harley Quinn. Andererseits wenn Barbara nicht Harley Quinn werden soll, besteht dann vielleicht noch ein Fünkchen Hoffnung das Jim wieder mit ihr zusammenkommt und nicht mit der ätzenden Lee Thompkins.

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                Thomas Hetzel 15.01.2017, 13:11 Geändert 16.01.2017, 11:55
                über Troja

                Die Geschichte über den trojanischen Krieg war schon oft eine gute Story für Hollywood. Wolfgang Peterson machte daraus nun bildgewaltiges Popcornkino mit Schlachten die sich sehen lassen können. Zwar wurde hier vieles beschönigt: Die Helden haben alle strahlendweiße Zähne und sehen blendend aus, aber das ist nicht weiter schlimm. Peterson wollte hier in erster Linie unterhalten und das ist ihm hervorragend gelungen. Für die Frauen gibt es mit Brad Pitt und Orlando Bloom was zum anschmachten und für uns Männer gibt es mit Diane Kruger und der damals noch unbekannten Rose Byrne auch was fürs Auge.
                Brad Pitt spielt den Achilles echt cool, draufgängerisch und überzeugend, Orlando Bloom macht hier mal nicht den mutigen Helden, sondern den feigen Paris, was mal ne gute Abwechslung ist, Eric Bana ist einfach sympathisch und tut einem in einigen Szenen echt leid, Brian Cox gibt das miese Schwein ganz wunderbar und Sean Bean -Vorsicht Spoiler- stirbt hier mal nicht. -Spoiler Ende-
                Einzig ein paar Schlachten fand ich etwas zu lang geraten, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht. "Troja" ist ein klasse Epos, mit überzeugender Starbesetzung, einem tollem Soundtrack und schönen Bilder.

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                • 8 .5
                  Thomas Hetzel 14.01.2017, 16:24 Geändert 14.01.2017, 19:17

                  Wie "Kevin-allein zu Haus" zählte auch "Dennis, die Nervensäge" zu meinen Lieblingen als Kind. Ich finde ihn auch immer noch witzig und sympathisch. Kinder in Filmen haben mich damals begeistert. In den heutigen Filmen empfinde ich die Kinder fast nur noch als nervig, aber Dennis finde ich immer noch süß. Auch wenn er einen natürlich schon zur Weißglut treiben kann. Mr. Wilson kann einem echt leid tun. Walter Matthau spielt ihn aber auch wirklich klasse. Ebenso genial ist Christopher Lloyd als schmieriger Gauner, der kaum wieder zu erkennen ist. Besonders finde ich die Musik super, immer wenn er im Bild ist, sie verleiht dem Charakter genau die richtige Stärke. Natürlich gibt es hier auch einige zu Herzen gehende Momente. So finde ich z. B. die Szene in der Mr. Wilson einsieht, dass er zu streng mit Dennis umgegangen ist immer noch sehr rührend.
                  Ach ja, Lea Thompson hätte ich übrigens auch gern als Filmmutter gehabt, die Szene wo sie kurz mit ihm schmust....Hach, da beneide ich den Schauspieler......
                  Äh, wo war ich? Ach ja, "Dennis, die Nervensäge" ist für mich einfach ein zeitloser Spaß, bei dem ich auch bei 1000 Mal noch drüber lachen kann.
                  Eine schöne Kindheitserinnerung.

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                  • Der sieht schon fast aus wie Jim Carrey als Edward Nygma. Ihn haben sie wirklich gut getroffen. Ist für mich, mit Erin Richards und Robin Lord Taylor, der Star in "Gotham." War er in der ersten Staffel noch eher im Hintergrund, so konnte er in der zweiten Staffel so richtig schön durchgeknallt und fies sein. Für mich blieb damals Jim Carrey als Riddler ja unerreicht, aber wenn ich mir einen neuen Schauspieler als Riddler vorstellen kann dann ihn. Krass ist übrigens auch die Tatsache, dass der Schauspieler ohne Kostüm eigentlich mehr wie ein Schönling aussieht.

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                    • Was mir an der zweiten Staffel auf jeden Fall gefallen hat waren die Bösewichter. Ganz gleich ob es nun Theo Gallavan, Mr. Freeze oder Hugo Strange ist, alle sind wunderbar geschrieben, schön verrückt, dramatische Antihelden oder einfach nur durch und durch böse. Was jedoch für mich zur Folge hatte, dass mir die eigentlichen Helden ziemlich egal waren. Damit meine ich nicht Bruce, Selina, Alfed oder Bullock, sondern Jim Gordon und seine nervige Lee Thompkins. Die Beiden haben immer noch keine Chemie und ich wünsche mir nichts sehnlicher als, dass Jim endlich wieder mit Barbara zusammen kommt (auch wenn sie verrückt ist.) Die Beiden hatten eine so tolle Chemie und passten auch viel besser zueinander, selbst wenn sie sich ankeifen, haben sie immer noch mehr Chemie als Jim mit Thompkins. Ich verstehe auch nicht, warum viele hier sagen Erin Richards wäre als Barbara so eine schlechte Schauspielerin. Gut, sie ist jetzt keine Lana Parrilla, aber ich nehme ihr die Rolle durchaus ab. Benjamin McKenzie stößt hier eher schon an seine Grenzen. Hier ist er nicht so überzeugend wie in der ersten Staffel. Vor allem wenn er einen auf Bad-Ass macht wirkt er sichtlich überfordert. Da stehlen ihm Robin Lord Taylor als Penguin und Cory Michael Smith als Nygma locker die Show.
                      Morena Baccarin hat mich mal wieder nur genervt, aber zum Glück kam sie hier nicht so oft vor. Die letzten Folgen waren für mich ein richtiger Glückstreffer, denn da kam Lee gar nicht mehr vor. Auf jeden Fall war die zweite Staffel auch wieder sehr spannend und nach jedem Ende wollte ich unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich bin auch gespannt wie wohl die dritte Staffel verläuft. Ich hoffe nur, dass Barbara auch wirklich wieder zur Vernunft kommt und Jim wieder zu ihr findet. Denn irgendeinen Grund muss es ja geben, dass sie Barbara heißt, schließlich heißt so später Jims Tochter, die ja zu Batgirl wird.

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                      • Mhm, Bryce Dallas Howard sieht da echt zum Anbeißen aus!

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                        • 7 .5

                          Warum wurde Jake Gyllenhall dafür nicht für den Oscar nominiert?
                          Das Thema an sich ist jetzt nicht besonders neu, aber es wurde ziemlich packend und gut umgesetzt. Ich bin jetzt nicht so der Fan von Boxerfilmen, dennoch hat mich "Soutpaw" überzeugt. Jake Gyllenhall spielt, wie schon gesagt, überragend, Forest Whitaker war auch stark, Rachel McAdams hat hier eher eine kleine Rolle und Oona Laurence hat für ihr junges Alter recht gut gespielt.
                          Keine Offenbarung, aber schon ein mitreißendes Drama, wenn auch mit altbekannter Story.

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                          • Meine Freude über die Gewinner hält sich in Grenzen. Irgendwie sind diesmal auch kaum Filme dabei die mich wirklich ansprechen.

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                            • Thomas Hetzel 08.01.2017, 12:15 Geändert 08.01.2017, 12:15

                              "Batman v Superman" hat so viele Nominierungen? Kommt schon, das hat der Film wirklich nicht verdient. Und Schauspielgöttin Marion Cotillard ist auch dabei? Ihr spinnt doch!

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                              • Interessantes Thema. Das mein persönliches Traumpaar Jeremy Sumpter und Rachel Hurd-Wood aus "Peter Pan" jedoch wieder einen Film zusammen dreht bzw. überhaupt noch Filme dreht, wird für mich wohl immer ein Traum bleiben.

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                                • Like my Star: Jim Carrey.
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                                  • Like my Star: Matt Damon. Weil er ein super Schauspieler und auch ein ziemlich sympathischer Typ ist.

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                                    • Like my Star: Lana Parrilla. Großartige Schauspielerin aus "Once upon a Time". Kaum eine Schauspielerin kann so chamäleonartig zwischen hasserfülter Furie und gefühlvoller, verletzlicher Mutter wechseln. Sie ist die einzig wahre böse Königin. Leider total unterbewertet.

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                                      • Gibt es doch nicht? "The Flintstones" war auch mein allerster Kinofilm.

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                                        • Bei mir kam "Justice League" raus. Ja, kann man im Grunde so sehen. Nur leider war bei der Frage "Welchen Film fandest du in letzter Zeit so richtig toll?" kein Film dabei, den ich richtig toll fand.

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                                          • Ich hoffe, dass ich im nächsten Jahr öfters ins Kino komme und nicht nur zweimal.

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                                            • Alan Rickman war für mich am schlimmsten, denn er war ein großes Vorbild für mich.

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                                              • über Adele

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                                                  Thomas Hetzel 30.12.2016, 11:32 Geändert 04.06.2020, 13:16

                                                  Ich habe das Buch nicht gelesen, den Film fand ich überraschenderweise aber sehr gut. Es war ein sehr bewegendes Liebesdrama. Traurig, aber auch nicht zu deprimierend, und vor allem überhaupt nicht kitschig, was mich auch sehr gefreut hat. Sam Claflin und Emilia Clarke spielten beide großartig, was ich Emilia Clarke überhaupt nicht zugetraut hätte und ihre Synchronstimme hat mich hier mal ausnahmsweise nicht genervt. Bei Sam Claflin war mir von vornerein klar, dass er es gut macht, denn bei ihm weiß ich, dass er ein guter Schauspieler ist.
                                                  Anfangs hatte ich vielleicht noch meine Probleme mit dem Film, aber ab einen gewissen Punkt, hat er mich schon gehabt. Wie gesagt, er war schon sehr traurig, hatte aber auch öfter einige witzige Dialoge, die das ganze etwas aufgelockert haben. Lustig fand ich auch Neville-Darsteller Matthew Lewis als etwas verpeilten Freund.
                                                  Fazit: "Ein ganzes halbes Jahr" war ein schöner Liebesfilm, ganz ohne Kitsch, toll gespielt und mitreißend.

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                                                    Von den zahlreichen Disneyserien mit denen ich als Kind aufgewachsen bin, zählt auch "Timon und Pumbaa" dazu. Ja, die zwei Nebenfiguren aus "Der König der Löwen" haben ein Spin-Off gekriegt. Anders als der ernste Film, war die Serie aber total lustig, cartoonartig und manchmal sogar so herrlich bescheuert. Ich habe mich jedenfalls bei dieser Serie köstlich amüsiert und mich oft genug dabei schlapp gelacht. Einige witzige Zitate aus der Serie kriege ich gar nicht mehr aus dem Kopf raus.
                                                    Echt eine super Serie!

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