Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Wann haben Sie das letzte Mal so richtig ausgelassen gelacht?
    Vorgestern, meine Schwester bringt mich immer wieder zum lachen.

    Was denken Sie Montag Morgen?
    Och nö!! Ich will nur noch ein paar Minuten weiterschlafen.

    Wie sind Ihre Emotionen Freitags?
    Lockerer, aber ich will trotzdem noch ein paar Minuten weiterschlafen.

    Warum streben wir nach Glück, statt einfach glücklich zu sein?
    Weil wir Menschen wohl einfach verwöhnt sind.

    Wenn Sie Glück durch das Pech eines anderen erfahren, ist es dann angemessen, sich zu freuen?
    Ich freue mich dann zwar, aber ein bisschen ein schlechtes Gewissen habe ich auch.

    Beschäftigen Sie sich mit dem amerikanischen Wahlkampf? Wenn ja, wieso?
    Ich will ja schon irgendwie wissen wer gewinnt, aber ich bin wirklich über das Ergebnis geschockt.

    Leben wir in einer intoleranten Gesellschaft?
    Leider ja.

    Sollte man Trennungen von Personen des öffentlichen Lebens ausschlachten oder deren Privatsphäre wahren?
    Ich finde so etwas ist wirklich privat und sollte man nicht bis zum geht nicht mehr ausschlachten.

    Sind wir wirklich frei?
    Nein, es gibt immer irgendwelche Dinge wo wir keine Freiheit haben.

    Sind Sie ein Skeptiker oder glauben Sie immer an all das Gute?
    Ich bin leider schon ein kleiner Skeptiker, liegt aber auch daran, dass ich viele negative Erfahrungen gemacht habe.

    Sind Sie im Moment ausgeglichen?
    Leider nein, ich habe ein wenig Liebeskummer.

    Hilft jammern oft auch nicht?
    Mir hilft es, irgendwie fühle ich mich danach etwas besser.

    Ist es gerecht, über das Leben eines anderen zu entscheiden?
    Nein.

    Ist die heutige Jugend tatsächlich verblödet?
    Wenn ich die Jugend von heute mir so angucke, dann muss ich leider mit ja antworten.

    Welche Frage würden Sie stellen?
    Womit kann man dir eine Freude machen?

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    • 7 .5
      Thomas Hetzel 08.11.2016, 18:04 Geändert 08.11.2016, 18:18

      -Enthält eventuell Spoiler-
      Ausgerechnet mit diesem Film habe ich Haley Bennett ins Herz geschlossen. Davor kannte ich sie ja nur aus "Mitten ins Herz" als Cora. Ich war da einfach überrascht was für ein Kontrast ihre Rolle hier zu "Mitten ins Herz" ist. Während sie als Cora ausgeflipt, vorlaut und sprunghaft ist, so war sie hier eher unsicher und schreckhaft, sehr hysterisch und leicht reizbar. Aber ich fand sie ganz süß.
      Der Film an sich ist ein typischer Teeniehorrorfilm mit den üblichen Klischees und Stereotypen, dennoch hatte er einen gewissen Unterhaltungswert und das Ende ist hier wirklich mal was anderes. Leider ist das Ende genau auch der Wehrmutstropfen. Es ist zwar wirklich überraschend, könnte aber vielleicht einige Dinge genauer erklären.
      Haley Bennett gibt eine solide Leistung ab, nichts herausragendes aber sie überzeugt, ebenso wie das restliche Cast.
      "Molly Hartly" ist sicherlich keine Offenbarung in dem Genre, aber eine nette Unterhaltung für zwischendurch, mit einem Ende, wo jeder selbst entscheiden muss wie er es findet.
      Die 7,5 Punkte gibt es auch nur für Haley Bennett.

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      • 8

        Gute, tragische Liebesgeschichte die mich sehr berührt hat und dazu kein bisschen kitschig war. Julia Koschitz und Jonas Nay spielten beide großartig und hatten eine tolle Chemie. Auf einige Dinge hätte man vielleicht mehr eingehen können, z.B. darauf, dass viele von der Beziehung der beiden wussten. Aber ansonsten, schöner Film.

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        • Thomas Hetzel 05.11.2016, 14:58 Geändert 05.11.2016, 19:22

          Ehrlich gesagt, habe ich erst Mal genug von Zombies. Die sind ja echt überall. Aber wenn ich mir einen aussuchen muss, dann nehme ich den aus "Hocus Pocus".

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            • 8

              Spannender, kurzweiliger Actionthriller mit schönen Aufnahmen von Paris. Das Drehbuch mag nicht das Beste sein, aber ich wurde bis zum Ende perfekt unterhalten. Zudem waren Idris Elba und Richard Madden ein klasse Team.

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              • 7 .5

                Ich war echt froh, Johnny Depp mal nicht in der x-ten Kopie von Jack Sparrow zu sehen und dann spielte er hier auch noch so gekonnt gegen sein Image. Als Whitey Bulger war er richtig fies, brutal und so unberechenbar. Im Grunde trug er den ganzen Film, die restlichen ganzen Stars waren nur Beiwerk (leider).
                Dennoch hatte der Film so seine Längen, vor allem die erste Hälfte war ziemlich zäh und der Film bot an sich auch nichts neues. Dafür war die zweite Hälfte aber doch recht packend, vor allem das Ende hat mich dann doch ziemlich mitgenommen. "Black Mass" war sicherlich kein Meisterwerk, bot aber schon einige starke Szenen und war dank eines überragenden Johnny Depp schon sehenswert.

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                • 6 .5

                  Enthält Spoiler:

                  Der zweite Teil hat mir leider nicht so gut gefallen wie der erste. Dies hat bei mir jedoch einen ziemlich persönlichen Grund, nämlich weil Ali Larter hier stirbt und mir die neue Hauptdarstellerin alles andere als sympathisch war. Ich weiß, ist mal wieder ein ziemlich engstirniger Grund von mir und bescheuert, aber so bin ich nun mal leider. Ansonsten hat der Film nämlich einige echt gute Ideen und kommt noch nicht so sehr wie ein Abklatsch vom ersten rüber. Aber die Tatsache, dass meine Geliebte Ali hier so fies ins Gras beißen muss, macht den Film für mich schwer zugänglich.
                  Naja, in diesem Sinne, Happy Halloween!

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                  • Sie sollte wirklich mehr ernste Rollen spielen. In "Black Swan" fand ich sie großartig, aber leider verschwendet sie ihr Talent zu sehr für irgendwelche RomComs oder so dumme Komödien wie "Bad Moms". Sie hat echt was auf dem Kasten, wenn sie nur die richtigen Filme machen würde.
                    Unheimlich hübsch und sexy finde ich sie natürlich auch.

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                    • Ja, mit Marion Cotillard würde ich auch gern ein Dinner haben. Leider ist mein Französisch etwas eingerostet.

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                      • 8
                        Thomas Hetzel 31.10.2016, 11:42 Geändert 16.07.2024, 09:52

                        Das war die Zeit als Hollywood noch gute Ideen für Horrorfilme hatte. Während heute es leider tausend Fortsetzungen und Kopien davon gibt, war das damals noch was neues, frisches. Hier müssen die Teenager vor keinem irren Killer sondern vor dem Tod höchstpersönlich fliehen, der sogar durch kleine Gegenstände den Helden das Fürchten lehrt. Die Charaktere sind hier auch nicht so stereotypisch wie sonst und recht sympathisch. Vor allem Ali Larter hat es mir besonders angetan, zumal sie hier auch eine ziemlich tragische Einzelgängerin ist und keine typisch, nervige Scream-Queen.
                        Der Film ist auch bei der x-ten Sichtung immer noch spannend für mich und bietet nebenbei auch noch eine kleine Prise schwarzen Humor. Das Ende ist auch schön böse und immer wieder ein Genuss.
                        Für mich ist wie bei vielen Filmreihen auch hier der erste Teil der beste und mir wäre es persönlich auch lieber gewesen, wenn man es bei einem Teil belassen hätte.

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                        • 4
                          Thomas Hetzel 27.10.2016, 19:39 Geändert 27.10.2016, 19:41

                          Ich bin wirklich mehr als entsetzt! Die Franzosen haben in letzter Zeit so gute Komödien gemacht und jetzt lassen sie sich auf einmal auf dasselbe Niveau herab wie die Amis mit Furz- und anderen blöden Witzen. Es ist nun mal einfach nicht witzig wenn die Mutter ihre Kinder mit Spülmittel vergiftet, der Vater mit der Tochter in ein Striplokal geht oder die Eltern die Kinder schlagen. Die Idee des Films ist an für sich gar nicht mal so schlecht, aber warum musste man sie so grottig umsetzen. Die Eltern sollten den Kindern doch ein Vorbild sein und sie nicht bis zur Unendlichkeit blamieren oder sogar misshandeln.
                          Ich gebe zu, ab und zu habe ich schon gelacht: Den Running-Gag mit dem Hamster, der einfach nicht totzukriegen war, war noch ganz lustig und am Anfang als es noch harmlos anfing, wo der Vater zu der Tochter meinte, wenn er das Sorgerecht hätte, müsste sie sich um alles kümmern, war auch noch ganz nett. Aber danach wurde es echt immer übertriebener und absurder. Vor allem jedoch die Mutter ging mir tierisch auf den Keks. Und am Ende alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen? Sorry, das kann man mir selbst in so einem Film nicht erzählen.
                          Ich hoffe, dass das nur ein kleiner Ausrutscher war und sich die Franzosen wieder auf ihren guten alten "Willkommen bei den T´Schis"-Humor verlassen.
                          Weil ich eben gnädig bin und ich doch hin und wieder gelacht habe, gebe ich noch mal 4 Punkte.

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                          • Ich finde es echt schade, dass er nicht mehr Spider-man ist. Für mich war er der perfekte Spider-man. Aber es ist zumindest gut, dass er sich jetzt auch anspruchsvolleren Projekten widmen kann, dann kann er hoffentlich endlich allen zeigen, dass er es drauf hat.

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                            • Mich nerven inzwischen immer diese Stereotypen, wo man immer genau weiß wer als erstes stirbt: Da gibt es das Arschloch, das eine totale Sportskanone ist, die blonde Schlampe, den Nerd und die Jungfrau, die ein totales Mauerblümchen sein soll, aber zumindest im Finalen Showdown im kurzen Röckchen oder bauchfrei rumläuft.

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                              • 6

                                Ich bin untröstlich, aber irgendwie konnte mich dieser Hitchcock nicht fesseln. Dabei fing er so gut an: Die Eröffnungssequenz und der Anfang auf dem Dach, waren schon brilliant. Aber danach verlor der Film immer mehr an Reiz. Die Liebesgeschichte zwischen Scottie und Madeleine war mir viel zu sehr im Vordergrund. Mich wunderte auch, dass Scottie deswegen kein schlechtes Gewissen hatte, schließlich war sie die Frau seines Kumpels. Im Mittelteil kam der Film wieder etwas in Fahrt, aber es gab immer noch so viele Längen. Das Ende hat mir auch überhaupt nicht gefallen, es war weder spannend noch spektakulär. Was ich jedoch dem Film zugute halten muss ist der Soundtrack, der hat zumindest noch für eine beklemmende Atmosphere gesorgt.
                                Einige gute Momente hatte der Film, doch ich fand ihn bei weitem nicht so gut wie "Das Fenster zum Hof." Von Hitchcock hatte ich wirklich mehr erwartet.

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                                • Sie leben in einer Zukunft, in der es möglich ist, sich Ihr eigenes Aussehen zu modellieren. Wie würden Sie aussehen? (Haarfarbe, Augenfarbe, Konturen,…)
                                  Ich finde mich so eigentlich ganz gut, nur meine Füße und Ohren könnten etwas kleiner sein.

                                  Hugo, Prosecco oder klassischer Sekt?
                                  Nichts davon. Ich trinke überhaupt kein Alkohol.

                                  Sie geben eine Mottoparty. Welches Motto hätte diese und wie wäre sie gestaltet?
                                  Es wäre eine Mottoparty über Batman. Jeder soll als seine Lieblingsbatmanfigur gehen. Auf der Party gucken wir dann "Batmans Rückkehr" und nach dem Film würde ich Fragen zu dem Film stellen.

                                  Sie schreiben ein Buch. Welches Genre hätte dieses und wie würde es heißen?
                                  Es wäre auf jeden Fall ein Thriller und würde "Auf schiefer Bahn" heißen.

                                  Brad Pitt oder Angelina Jolie?
                                  Brad Pitt, obwohl ich Angelina Jolie echt heiß finde, aber Brad ist einfach der bessere Schauspieler.

                                  Was bedeutet der Begriff „Macht“ für Sie persönlich?
                                  Für mich bedeutet er nur negatives. Wie die Macht über eine Person oder über ein Land haben.

                                  Welches war Ihr Lieblingsspielzeug in Ihrer Kindheit? Können Sie sich daran erinnern?
                                  Ich hatte viele Dinosaurier und Schlangen (keine echten) als Spielzeug. Einen richtigen Favoriten hatte ich da nicht.

                                  Tendieren Sie bei der Partnerwahl eher zu braunen oder blauen Augen (…oder grün bzw. irgendwas dazwischen)? Wissen Sie, warum?
                                  Ich finde sowohl blaue als auch braune Augen anziehend.

                                  Aus welchem Grund beantworten Sie gerade diese Fragen?
                                  Weil sie interessant sind.

                                  Schreiben Sie noch oft handschriftlich?
                                  Ja, noch oft genug.

                                  Welcher war der peinlichste Film, den Sie jemals gesehen haben?
                                  Ich habe mal, nur wegen Selma Blair, angefangen "A Dirty Shame" zu gucken, aber mir wurde das dann echt zu peinlich. Also habe ich ausgemacht.

                                  Coke, Fanta oder Sprite?
                                  Wasser.

                                  Was halten Sie von Jan Böhmermann?
                                  Ich kenne ihn ehrlich gesagt, nur durch das Schmäh-Gedicht. Sonst habe ich mich mit ihm nie beschäftigt.

                                  Sind Menschen für Sie alle gleich in ihren Fähigkeiten und ihrem Willen oder gibt es diejenigen, die eine geladene Waffe in der Hand haben und die anderen, die buddeln (abgewandelt aus „Zwei glorreiche Halunken“)?
                                  Ich habe den Film nie gesehen, aber ich denke da ähnlich wie frenzy.

                                  Was ist Ihr höchster Schulabschluss und sind Sie zufrieden damit?
                                  Ich habe FachAbi und bin zumindest stolz darauf, dass ich es geschaft habe. Wenn auch nur mit Ach und Krach.

                                  Was würden Sie in diesem Moment gern tun?
                                  Jemanden in den Arm nehmen.

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                                  • Thomas Hetzel 16.10.2016, 12:56 Geändert 16.10.2016, 12:58

                                    Für mich ist "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" der beste Teil des Franchise: Ein wirklich spannendes Finale, der Imperator kommt durch die quälende Musik auch wirklich gruselig rüber und Vaders tragischer Heldentod berührt mich immer wieder. Für mich hätte es nach diesem Teil auch wirklich enden sollen, das war wirklich ein perfektes Ende.

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                                    • 6 .5

                                      "Spotlight" beeinhaltet auf jeden Fall ein interessantes Thema, leider wurde es meiner Ansicht nach etwas zäh umgesetzt. Irgendwie konnte mich der Film nicht so richtig mitreißen. Die bewegenden Momente waren immer dann wenn Missbrauchsopfer interviewt wurden und Mark Ruffalo hatte noch einige starke Szenen. Ansonsten zog sich der Film leider etwas hin. Versteht mich nicht falsch, es war sicherlich kein schlechter Film, aber die Auszeichnung für den besten Film, fand ich etwas übertrieben, "Carol" zum Beispiel hätte es mehr verdient. Aber das ist nur meine persönliche Meinung, ich kann gut verstehen, dass viele das anders sehen, es war einfach nicht mein Film. Wobei ich es schon bedrückend fand am Ende zu erfahren, wie viele Missbrauchsfälle es gab.

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                                      • 5 .5

                                        Hatte ich mir irgendwie spektakulärer vorgestellt. Aus irgendeinem Grund kam erst spät Spannung auf, die Atmosphere und der gruselige Wald konnte mich nicht so richtig packen. Das Ende fand ich auch wieder ziemlich blöd und wurde schon wieder nicht richtig erklärt.
                                        Ein Riesenpluspunkt war auf jeden Fall Natalie Dormer, sie hat echt gut gespielt. Wobei sich ihr Charakter schon ziemlich dumm angestellt hat, sodass es kein Wunder war, dass sie von einem Unglück ins nächste gestolpert ist. Einige gute Schockeffekte gab es auch.
                                        Trotzdem hatte ich mehr erwartet.

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                                        • 6 .5
                                          über The Boy

                                          Die Idee war fürs Horrorgenre zumindest Mal was neues. Leider kam der Film etwas schleppend voran. Einige spannende Momente hatte er allerdings. Den großen Twist am Ende fand ich jetzt nicht so bahnbrechend und einige Fragen blieben bei mir da auch noch offen. Man hätte einiges vielleicht noch besser erklären sollen.
                                          Alles in allem aber ein akzeptabler Horrorstreifen, nicht mehr und nicht weniger.

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                                          • Habe mich immer gefragt, warum er in den Filmen nie aufgetaucht ist. Ich meine, er wurde ja nicht nur im ersten Teil weggelassen sondern in allen anderen Teilen auch. Aber gut, er war jetzt auch nicht so wichtig für die Handlung. Ist nur eben schade, wenn man einen Charakter in einem Buch mag und der wegen Überlänge dann im Film rausgeschnitten wird.

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                                            • Ich mag sie. Sie ist eine echt gute Schauspielerin und ich hätte ihr den Oscar für "Die Entdeckung der Unendlichkeit" auch gegönnt. Naja, kann ja noch kommen. Hübsch ist sie natürlich auch und sie wirkt auch nicht so wie diese typischen Hollywood-Püppchen.

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                                              • Und danach sehen wir das Spin-Off "Bad Kids."

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                                                • 9

                                                  Als ich gestern die Serie seit langem wieder sah, kamen bei mir die alten Nostalgie-Gefühle hoch. Als Kind habe ich die Serie geliebt und ich finde sie heute noch toll. Ich konnte gestern sogar immer noch über die Witze lachen und das obwohl sie eigentlich Recht harmlos sind. Aber über Barneys Lache kann ich einfach immer wieder kichern. "Hihiiiii!
                                                  Die Serie ist einfach Kult und zeitlos. In diesem Sinne sage ich nur:
                                                  Yabba Dabba Doo!!

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                                                  • Für mich ganz klar: Batmans Rückkehr! Der Film ist ein episches Meisterwerk.
                                                    Danach folgt Batman und Big Eyes.

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