Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Was macht Sie glücklich?
    Schöne Frauen, ein paar nette Worte und meine Familie.

    Was macht Sie wütend?
    Leute die immer alles besser wissen und gar nicht merken wie dumm sie doch in Wirklichkeit sind.

    Wann empfanden Sie das letzte Mal so richtig Liebeskummer?
    Vor 3 Wochen, auch wenn es jetzt nicht so heftiger Liebeskummer war.

    Was hat Ihre Welt so richtig zerstört? Was haben Sie daraus gemacht?
    Jahrelanges Mobbing in der Schule. Ich bin dagegen in Therapie gegangen.

    Sind Sie zufrieden?
    Jetzt ja.

    Wie definieren Sie „Liebe“?
    Man fühlt sich zu einer Person hingezogen.

    Karriere oder Familie?
    Familie.

    Wie empfanden Sie Ihre erste Liebe?
    Es war schön und hat mich glücklich gemacht.

    Wie wichtig ist Ihnen Treue?
    Sehr wichtig.

    Wie gehen Sie mit Ablehnung um?
    Ich bin dann immer sehr traurig.

    Heiraten?
    Ja, aber nur standesamtlich. Die große Hochzeit wäre für mich viel zu stressig.

    Wie würden Sie reagieren, wenn Sie herausfänden, dass Ihr Partner einen ziemlich beschissenen Film- und Musikgeschmack hat?
    Das wäre für mich nicht so schlimm, solange sie andere gute Eigenschaften hat.

    Was erwarten Sie von der Zukunft in Sachen Liebe?
    Wahrscheinlich werde ich für immer allein bleiben. Schnief.

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    • Jagd auf Roter Oktober! Ist immerhin der Lieblingsfilm von meinem Vater.

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      • Da "Die Muppets Weihnachtsgeschichte" schon vergeben ist, muss ich leider wieder mal "Batmans Rückkehr" nehmen. Sorry.

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        • Das ist ja witzig! Jimmy Fallon moderiert die Golden Globes und Jimmy Kimmel die Oscars. Ich verwechsle die Beide vom Namen her nämlich immer total. Kann Jimmy Kimmel nur hoffen, dass Matt Damon nicht unter den Nominierten ist.

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          • 8

            Harter Streifen! Spannend und gut umgesetzt. Der Alltag in dieser unmenschlichen Sekte wurde wirklich bedrückend und unschön dargestellt. Emma Watson und Daniel Brühl spielten beide stark und Michael Nyquist war herrlich abstoßend in seiner Rolle. Schade, dass der Film so wenig Aufmerksamkeit gekriegt hat. Von der Idee und der Thematik her, was es auf jeden Fall mal was neues.

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            • Bitte nicht! Amy Shumer ist gut als Drehbuchautorin, sie hat gute Ideen, aber als Hauptdarstellerin ist sie eine Katastrophe!

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              • Ich persönlich würde sagen ja. Ich bin kein großer Fan vom ersten Iron Man-Film bzw. von Iron Man generell, aber Jeff Bridges hat einen coolen Schurken abgegeben, sodass ich den Teil zumindest noch akzeptabel fand. Und es passiert für mich selten, dass es einen guten Schurken im Marvel-Universum gibt, wenn ich da an Schlaftablette Loki denke. Oh Gott!

                • Ich bin bei Moviepilot, weil ich Filme und Schauspieler liebe. Außerdem habe ich großen Spaß am schreiben. Hier kann ich mich dann so richtig austoben. Ich finde es toll mich mit anderen über Filme, Serien und Schauspieler auszutauschen und es ist schön, dass ich hier viele Gleichgesinnte gefunden habe.

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                  • Irgendwie interessiert mich kaum einer der Filme so richtig. Sieht nach einem schwachen Kinojahr aus.

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                      • 8

                        Das nenne ich doch mal einen schönen, kleinen Independent-Film mit Menschen aus dem realen Leben. Die Figuren sind normale Menschen, mit nachvollziehbaren Gefühlen. Man trauert mit James Gandolfini und Melissa Leo praktisch mit, beide zeigen wirklich eine starke Leistung und auch Kristen Stewart beweist mal wieder, dass sie als Schauspielerin total unterschätzt wird. Ihre Mallory ist eine wirklich tragische Figur, die auch sichtliche Narben davonträgt.
                        "Willkommen bei den Rileys" ist ein ruhiger, guter Film der ohne große spektakuläre Szenen auskommt und mich trotzdem total mitgerissen hat.
                        RIP. James Gandolfini

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                        • 6 .5

                          Die Geschichte einer Frau die den Wischmop erfindet! Klingt jetzt nicht gerade spannend, aber ich wollte dem Film wegen Jennifer Lawrence noch mal eine Chance geben und so langweilig wie ich es befürchtet hatte war er gar nicht. Die Versuche wie Joy ihre Idee auf den Markt bringen und verkaufen wollte, waren schon ganz interessant, witzig wie dramatisch dargestellt worden. Allerdings fand ich es auch etwas übertrieben, dass wirklich alle gegen sie waren. Dennoch einen gewissen Charme hatte der Film. Nur gegen Ende war irgendwann die Luft raus. Jennifer Lawrence trug diesen Film im Grunde ganz alleine, die anderen Darsteller waren nur Mittel zum Zweck.
                          Auch wenn ich am Ende etwas das Interessa am Film verlor, war er doch besser als gedacht. Nichts großes, aber ein nettes Filmchen für zwischendurch.

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                          • Am Anfang hielt ich ihn nur für einen Bubbi, aber inzwischen weiß ich, dass der Junge es echt drauf hat. Seine Leistungen in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" und "The Danish Girl" sind wirklich brilliant. Er hat eine so geniale Mimik und inzwischen ist er mir auch echt sympathisch geworden.
                            Mach weiter so, Eddie.

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                            • Nichts gegen Emma Watson, aber irgendwie wäre mir Emmy Rossum als Belle lieber gewesen. Sie wirkt auf mich mehr wie die fleischgewordene Belle, gewisse Blicke von der Zeichentrick-Belle ähneln Emmys total.

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                              • Ich glaube es gibt kaum einen Tag, an dem ich nicht auf moviepilot gehe. Wenn ich ins Internet gehe, dann gehe ich als erstes immer da drauf. Ich bin echt froh, hier zu sein, vor allem weil man hier nicht nur über Filme sondern auch über Schauspieler und Serien schreiben darf und auch an tolle Aktionen mitmachen kann. Manchmal finde ich es nur blöd, wenn gewisse User andere Meinung nicht akzeptieren, aber da kann moviepilot ja nichts für. Etwas weniger Werbung wäre allerdings schon ganz nett.

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                                • Wow, Gryffindor! Wie habe ich das nur hingekriegt?

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                                    Thomas Hetzel 21.11.2016, 18:08 Geändert 21.11.2016, 18:08

                                    Eigentlich hatte ich mir seit "No Country for Old Men" geschworen, nie wieder einen Film der Coen-Brüder anzusehen. Doch dann wurde ich zu dem hier überredet und weil es auch um Filme geht, dachte ich mir, so schlecht kann er doch gar nicht sein. Tja, im Grunde heißt es wieder mal: Falsch gedacht! Der Film ist genauso wie jeder andere Coen-Film für mich auch: Unspektakulär und langweilig.
                                    Das einzig wirkliche Highlight war Alden Ehrenreich als total verblödeter Western-Star. Er hat wirklich noch für einige lustige Momente gesorgt. Aber ansonsten habe ich mich bei dem Film eher gelangweilt.
                                    Ich hoffe, dass war jetzt wirklich das letzte Mal, dass ich mit einem Coen-Film meine Zeit verschwendet habe.

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                                    • Julia Koschitz zählt für mich zu den besten deutschsprachigen Schauspielerinnen die wir hier in Deutschland haben. Es ist echt schade, dass sie so unbekannt ist, liegt vielleicht daran, dass sie (bis auf in "Hin und weg") noch nie in einem großen Kinofilm die Hauptrolle gespielt hat. Sonst dreht sie nur TV-Filme und Serien. Dabei zeigt sie da meist immer eine herausragende Leistung. Die Frau ist echt wandelbar und sagt mit ihrer Mimik mehr als mit tausend Worten. Von Film zu Film wird sie immer besser, finde ich. Sei es in "Hin und weg", "Unsichtbare Jahre" oder "Schweigeminute", mich hat sie in jedem Film umgehauen. Ich würde sie sogar schon als die Marion Cotillard aus Östereich bezeichnen.

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                                      • Welche Stil-Nostalgie begeistert Sie?
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                                        Ein Kunstgriff, der Ihnen hilft, sich auf der Stelle glamourös zu fühlen?
                                        Ein schicker Pullover mit schönen Mustern.

                                        Mehr ist mehr?
                                        Nein, weniger ist mehr.

                                        Wissen Sie, wie viel Paar Schuhe Sie besitzen?
                                        Ich glaube drei.

                                        Aufsehen erregen oder unsichtbar bleiben?
                                        Ich will schon gesehen werden, aber nicht im negativen Sinne.

                                        Ihr Lieblingsgeschenk für andere?
                                        Blumen.

                                        Ein Geschenk, das Sie selbst gern erhielten?
                                        Eine Umarmung reicht mir schon als Geschenk.

                                        Ihr Lieblings-Schwarzweißfilm?
                                        Zeugin der Anklage.

                                        Ein Alltagsumstand, den Sie gern ändern würden?
                                        Ich hasse es früh aufzustehen.

                                        Was würden Sie tun, wenn Sie morgen frei hätten?
                                        Habe ich doch schon.

                                        Lachen Sie manchmal laut auf, obwohl Sie allein sind?
                                        Ziemlich oft sogar.

                                        Ein Adjektiv, das Sie perfekt beschreibt?
                                        Verpeilt.

                                        Welche drei Frauen inspirieren Sie?
                                        Marion Cotillard, Amy Adams und Lana Parrilla.

                                        Sie dürfen sich aussuchen, auf welche Szenerie Ihr Fenster blicken soll: Welche wählen Sie?
                                        Auf den Eifelturm.

                                        Ihre liebste Jahreszeit?
                                        Frühling.

                                        Ihre schönste Erinnerung?
                                        Da gibt es viel zu viele.

                                        Ihr/e Kindheitsheld/in?
                                        Robin Williams.

                                        Schreiben Sie auch so gern Listen?
                                        Ja, sehr gern.

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                                          • Ich bin bei "Königreich der Himmel" und "Iron Man 2" eingeschlafen.

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                                              Ulrich Noethen wäre jetzt als Joe nicht meine Wunschbesetzung gewesen, machte seine Sache aber ganz ordentlich. Vollkommen fehlbesetzt fand ich jedoch seine Tochter Charlotte, die war zudem auch noch eine grottenschlechte Schauspielerin.
                                              Wer da schon mehr passte war die Schauspielerin für Sina.
                                              Wie gesagt, von dem tollen Nervenkitzel den ich beim Lesen des Buches verspürte, war der Film weit von entfernt und einige Charaktere waren auch schlecht besetzt.
                                              Trotzdem immer noch besser als die Nele Neuhaus-Verfilmungen.

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                                              • Sieht für mich immer noch aus wie ein Abklatsch vom Zeichentrickfilm. Trotzdem das gewisse Etwas hat der Trailer, nur das CGI nervt.

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                                                • Von Filmen hat mich der Cliffhanger von Tim Burtons "Planet der Affen" wahnsinnig gemacht, vor allem weil der noch nicht mal aufgeklärt wurde. Von Serien die letzte Folge der ersten Staffel von "Gotham" -Spoiler-

                                                  Es passierte so viel auf einmal: Barbara wurde auf einmal böse, Edward Nygma verfiel langsam dem Wahnsinn und Bruce und Alfred entdeckten einen geheimen Ort.

                                                  -Spoiler Ende-

                                                  Und im Grunde auch fast jede Folge von "Once upon a Time" endet mit einem Cliffhanger der mich wahnsinnig macht.

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                                                    Nach dem etwas enttäuschendem "Zukunft ist Vergangenheit" war "Apocalypse" wieder ein guter Streifen. Okay, am Ende gab es wieder eine riesen Zerstörung, aber die war diesmal irgendwie besser inszeniert als in den meisten heutigen Superheldenverfilmungen und wirkte nicht so eintönig. Hier ist man mal wieder mehr auf die Charaktere eingegangen. Wobei ich es nervig fand, dass auch schon wieder Wolverine auftauchen musste.(Sorry, aber ich mag die Figur einfach nicht.)
                                                    Aber ansonsten bot "Apocalypse" wieder vernünftige Unterhaltung, kam zwar nicht an "First Class" ran, war in meinen Augen aber deutlich besser als "Zukunft ist Vergangenheit."

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