Tille - Kommentare

Alle Kommentare von Tille

  • 2 .5
    über The Ark

    einfach dumm...

    • 3
      über Elvis

      Ich habe nichts erwartet und wurde trotzdem enttäuscht...

      2 Stunden und 40 Minuten und trotzdem fühlt sich der Film gehetzt an. Auf keinen Charakter wird eigentlich tiefer eingegangen. Wahrscheinlich auch durch diese ganzen "psycho trance" Montagen. In einer davon wird der Tod der Mutter von Elvis kurz in einer Minute abgehandelt.

      Die Musik... Schrecklich was hier teilweise aus den Klassikern als remix oder mash-up verwurstet wird. Und wie ein schlecht gemachtes mash-up fühlt sich der ganze Film an. Man hat die ganze Zeit das Gefühl hier laufen 2 songs oder Tonspuren nebeneinander ab, die leider gar nicht zueinander passen.

      6
      • 4 .5

        Faith + 1

        • 7 .5

          Guter Film.
          Schreckliche Musik.

          1
          • 7

            an diesen stellen "lügt" der film:

            freddie wusste nicht vor live aid, dass er aids hatte.
            van wurde nicht verkauft für das 1. album.
            den dummen manager der "Queen verloren hat" gab es nie.
            we will rock you entstand früher.
            queen haben sich nie getrennt.
            freddie und die band kannten sich schon jahre bevor er als sänger einstieg und hatten sogar eine zeit zusammen gewohnt.
            2 typen aus der band hatten schon lange selber solo alben veröffentlicht, wesshalb es keinen stress gab als freddie auch eins machte.
            live aid war keine reunion von queen, sie hatten 2 monate zuvor eine tour durch 48 städte beendet.
            die story zwischen freddie und dem "kellner" wurde komplett verändert.

            ansonsten merkt man dem film an, dass die band ein großes mitspracherecht hatte, es wirkt alles etwas zu artig, besonders freddies nächtliche eskapaden.

            ansonsten ist der film gut gemacht, am besten gefielen mir die studio szenen und live auftritte, hier sieht man was die faszination freddie/queen ausgemacht hat.

            4
            • 7 .5

              ich fand den film eigentlich sehr unterhaltsam. was mich etwas gestört hat waren die "stimmen" der bären. hörte sich so an als wäre das von menschen nachsynchronisiert worden. weiß da zufällig jemand mehr? ein making of oder ähnliches konnte ich leider nicht finden.

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              • 8 .5

                "zu meiner 1500. filmbewertung könnte ich ja mal meinen ersten kommentar schreiben", denke ich mir seit 3 jahren, bzw film 1257. ich löse nun das versprechen mir selbst gegenüber ein. der zufall will es nun, dass ich heute über diesen klassiker stolperte und sah, dass ich ihn noch garnicht bewertet hatte.

                in einem land vor unserer zeit ist wohl mein erster (zumindest bewusst wahrgenommener) lieblingsfilm und gleichzeitig einer der ersten kinobesuche. da muss ich so ca. 6 jahre alt gewesen sein, auf jedenfall waren die darauffolgenden jahre dominiert von dinosauriern in jedem aspekt meines jungen lebens, über bettwäsche, little-foot-stofftier, spielzeuge und bücher bis hin zum (selbstverständlichen) späteren berufswunsch: Archäologe. das ging dann tatsächlich über einige jahre so, auch dank vhs kasette zum geburtstag (danke oma), und wurde später mit jurassic park (natürlich dem 1.) noch einmal aufgefrischt. man sieht also, dass einiges an nostalgie in meine bewertung einfließen wird, denn der film ist für mich einfach repräsentativ für kindheit.

                als ich den film vor ein paar monaten dann seit einer ewigkeit nochmals sah, war es als hätte ich ein posttraumales stresssyndrom. ganz krasse flaschbacks! als scharfzahn, dieser miese typ, little-foots mama tötet und letzterer ihr dann quasi beim sterben zusehen muss, hatte ich einen richtigen kloß im hals. das war cineastisch schon das bedrückenste was man als kind bis dahin gesehen hatte und lässt einen heute noch nicht kalt (habe watership down erst vor ein paar jahren gesehen). überhaupt ist scharfzahn ein ziemlich furchteinflößender bösewicht, schlimmer als der rote stier aus dem letzten einhorn, der bis dahin auf platz 1 meines persönlichen rankings der superschurken thronte.

                die story ist auf grund der zielgruppe nicht besonders komplex, aber dennoch schön und weit besser als so mancher michael bay ranz. die charaktere sind alle (bis auf scharfzahn natürlich) sehr liebenswürdig und nicht nervig oder schwachsinnig, wie ich zb. jüngst in den minions feststellen musste. selbst cera wird einem sympathisch, nachdem sie erstmal ne ziemliche zicke ist. etwas überrascht hat mich bei meiner jüngsten sichtung die kurze laufzeit, das tut dem film aber nicht weh, es kam mir wohl früher nur wesentlich länger vor.

                fazit: für mich ein absoluter klassiker und fester bestandteil meiner kindheit, der mich heute immer noch gut unterhalten kann. ich denke wenn man ihn das erste mal als erwachsener sieht, könnte etwas von der intensität verloren gehen, die man als kind spüren würde. alles in allem aber ein sehr schöner zeichentrickfilm (sowat wird heut nimmehr gemacht), den cih sofort mit meinren kindern schauen würde.

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