vipX - Kommentare
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Alle Kommentare von vipX
Klasse Schauspieler, die nicht über ein schwaches Drehbuch hinweg täuschen können.
Achtung, leichte Spoiler.
Die Geschichte plätschert vor sich hin, ohne wirklich interessante Plottwist und ohne große Überraschungen. So ist es ein Film, den man einmal anschaut, und der danach sofort in Vergessenheit gerät und sich nicht im Gedächtnis fest brennt. Weder tolle Action, noch spannende Handlung.
Achtung, Spoiler:
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Ich habe mich durch die 3 Stunden gequält, in der Annahme, dass die Geschichten noch zusammen finden und einen gemeinsamen Sinn ergeben.
Vielleicht bin ich nicht clever genug, um solche abstrakten Stories wertschätzen zu können. Nennt mich ahnungslos. Gähnende Langeweile ist alles, was dieser Film erzeugt. Da nützen auch keine tollen Schauspieler und ausgezeichnete schauspielerische Leistung nichts.
Ich verstehe den Hype nicht. Der erste Teil hat noch ein wenig unterhalten, dieser zieht sich einfach nur wie Kaugummi und stiehlt einem über zweieinhalb Stunden Lebenszeit (bzw mir nur 90 Minuten, dann hab ich’s nicht mehr ertragen und ausgemacht).
Achtung Spoiler: selbst jedem frühzeitigem Abbrecher der Sonderschule ist nach 5 Minuten klar, dass Paulemann der heiße Shit am Prophezeitenhorizont ist, doch der Regisseur muss uns damit 1 Stunde langweilen, bis das auch der letzte Wüstenhonk verstanden hat.
Und das Geschwurbel mit irgendwelchen ausgedachten Begriffen und Rollen ist obendrein schier unerträglich und noch mehr auf die Spitze getrieben, als in Teil eins.
Als Fazit trifft es ein Zitat von Homer Simpson auf den Punkt: laaaaangweilig.
Die ersten drei Staffeln waren wirklich unterhaltsam, kreativ und mit sympathischen Charakteren.
Doch dann ging es immer weiter bergab, und von Staffel zu Staffel wird die Story abstruser, unrealistischer, und statt Charakterentwicklung fokussierter auf gleichgeschlechtliche und non-binäre Beziehungen anstelle eines spannenden Skripts. Es ist gut und längst überfällig, dass die Serie nun ein Ende gefunden hat.
Gran Torino in langatmig und ohne das unterhaltsame Fluchen.
Achtung Spoiler: der Film ist von A-Z vorhersehbar, ohne Twist und Überraschungen. 4 Gnadenpunkte für die österreichischen Sprüche.
Die Serie ist wirklich unterhaltsam. Nur der Ton ist mal wieder eine Katastrophe; man versteht so oft nicht mal das auf Deutsch Gesprochene. Warum muss das bei deutschen Serien so oft so mies gemixt sein???
Von A-Z völlig vorhersehbar und ohne Twist. Belanglos und strotzend voll mit Logikfehlern.
Ein ganz schwacher Liam-Neeson-Film…
Ich zitiere einen weisen Mann: „laaaaaanweilig“ (Homer J. Simpson).
Wer sich aufgrund von Einschlafproblemen vom Schäfchen zählen ablenken will, der wird bei diesem Kammerspiel fündig.
1. Staffel 10/10 - spannende Story, tolle Umsetzung
2. Staffel 4/10 - tolle Inszenierung und Optik; inhaltlich leider lahmer Durchschnittscyberpunk mit verwirrender Story und nicht nachvollziehbarem Gequatsche
3. Staffel - konsequent und völlig zurecht abgesetzt von Netflix
Wieso muss allein der Titel vom Artikel schon so ein ätzender Spoiler sein?
Bin bei Staffel 2 und wusste bis eben nicht mal, ob Björn überhaupt lange lebt 🤬
Unfassbar öde. Godzilla kommt nicht mal zu 10% im Film vor, und die Auftritte beschränkt sich dann zur Hälfte noch auf sinnloses Gebrüll in den Himmel (was auch immer sich davon die Regisseure in jeglichen Alien-, Fantasy- und Zombiefilmen versprechen - hier wird dieses Stilmittel völlig verpulvert 🤦🏻♂️)
*Enthält Spoiler*
Toller Anfang, der viel Spannung aufbaut und Interesse weckt. Die Charaktere treffen aber schon alsbald abstruse Entscheidungen, und Anarchie herrscht überraschend schnell im ganzen Land. Darüber konnte ich in Hoffnung auf ein schönes Ende hinweg sehen, und blieb weiter gespannt. Dann folgt aber die große Enttäuschung und man fragt sich immer noch ‚how it ends‘...
Letztendlich durch teilweise sehr schön eingestreute Landschaftsaufnahmen ein langer Werbefilm für einen Roadtrip durch den Westen der USA. Alternativ ein Werbefilm für den Cadillac CTS, der schlägt sich wacker.
Bleibt also auch weiterhin das Warten auf den ersten „A Netflix Film“, der wirklich was taugt...
Vorsicht Spoiler! Am spannendsten fand' ich die Szene ab der 27. Minute, als man Madame 5 Minuten lang beim Dasitzen und Essen zuschauen durfte. Grandios!
Dunkirk verzichtet weitestgehend auf übermäßige Gewaltdarstellung und Dialoge. Beides braucht ein guter Kriegsfilm nicht, wohl aber einen Plot und Bindung zu den Charakteren. Diese Bindung wird nicht aufgebaut. Hier existieren einfach meherere (zugegebenermaßen sehr bildgewaltige) Handlungsstränge, die jeweils ohne große Spannungsurve vor sich hin dümpeln und nicht miteinander verknüpft werden.
Ein insgesamt enttäuschend schwaches Werk, aus dem man weder sein historische Wissen erweitern kann, noch von von einer bewegenden Geschichte berührt wird.