VisitorQ - Kommentare
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Alle Kommentare von VisitorQ
Würde ich selbst mit 30 noch daten.
Veit thefuckingman Harlan, was machst Du mit meinen Gefühlen? Kristina Söderbaum brilliert in diesem absolut überzeichneten Streifen, der keine Grenzen kennt. Jeder Dialog ein Peitschenhieb, jedes Bild die reinste Farbenflut. Ein bizarrer, ultraharter Sinnesrausch, der einen wegfickt. Ich wiederhole das gerne: Der einen wegfickt.
Ein durch und durch fantastischer 80er Jahre Streifen. Total crazy, over the top, lächerlich und vor allem: so so so so geilcoolemega!
Muss ja schon zugeben, dass ich das Buch ziemlich mega finde. Drei Filme hätten zwar auch gereicht aber ich nehme auch vier. :D
Was für ein Traum Sans Soleil mal in der deutschen 35mm Fassung gesehen zu haben. Und die Stimme von Charlotte Kerr ist traumhaft.
Was für ein fettes Kinoerlebnis.
♥♥♥
Noch mehr Kritiken. Ihr seht schon, wie sehr mir der Film am Herzen liegt.
Der Spiegel ist begeistert:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/animationsfilm-die-legende-der-prinzessin-kaguya-von-isao-takahata-a-1003463.html
Frankfurter Rundschau spricht von einem Meilenstein:
http://www.fr-online.de/film/-die-legende-der-prinzessin-kaguya--mondsuechtig,1473350,29096044.html
Die Welt schreibt "Alle Striche leben" und findet den Film sahne:
http://www.welt.de/kultur/kino/article134506063/An-diesem-Film-hat-er-sein-ganzes-Leben-gearbeitet.html
HateQ:
Mich kotzen diese Promivertonungen an. Egal ob deutsche Sprachausgabe oder Original. Es gibt Leute, die machen das beruflich und das klingt 10x besser als wenn Menschen ins Studio gehen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Die Japaner machen das richtig, die haben Animesprecher, die den lieben langen Tag nichts anderes machen als ihre Animes zu verschnacken. Und das klingt dann nun mal spitze. Scheibe von abschneiden und gut ist.
Ach ja: Der Film "Big her 6" ist dennoch famos. Ganz tolles Teil. ♥
Lest die Kritik von diesem coolen Typen:
http://www.cereality.net/kritik/die-legende-von-prinzessin-kaguya-071559
Der Film ist fan-tas-tisch. Unbedingt ansehen. ♥
Der belanglose erste Teil eines letzten Teils.
Und noch mehr Kinoempfehlungen für Hamburger Kinofreunde (Laufen alle im Dezember Programm des Metropolis Kinos):
Badlands (OF 17.12. und 25.12.)
Jenseit von Eden (DF 15.12. / 25.12.)
Cool hand luke (14.12. OF / 18.12. DF)
Stand by me (20.12. DF / 23.12. OmU)
Taxi driver (OF 20.12. und 26.12.)
Club der toten Dichter (DF 25.12. / omu 22.12.)
Panzerkreuzer Potemkin (omu 27.12. - 29.12.)
Hard to be a god (01.12. Omeu)
Leviathan (03.12. omeu)
Feuerstoß (07.12. DF 35mm)
Wenn Du krepierst - lebe ich (14.12. DF 35mm)
Panzer, Söldner, Legionäre (21.12. DF 35mm)
Nachts, wenn die Zombies schreien (19.12. DF 35mm)
Ragman (19.12. DF 35mm)
Ist das Leben nicht schön? (18.12. DF)
Sunrise (OF 15.12.)
Filmfreunde in HH und Umgebung aufgepasst:
Der Film wird morgen im Metropolis Kino Hamburg um 21:15 Uhr in der deutschen Kinofassung gezeigt. Diese Fassung ist, wenn ich richtig informiert bin, nicht im Handel erhältlich und wird nur alle jubeljahre aufgeführt. Das ganze wird vollmegageil via 35mm Rolle auf die Leinwand geballert. Wer Kino liebt und in Hamburg (Oder Umgebung) wohnt, sei diese Kinoerfahrung doch wärmstens ans Herz gelegt.
Den wollte ich schon immer sehen und yeah, es hat sich gelohnt. "Memories" besteht aus drei wirklich ausgezeichneten Anime Shorts, wobei für mich persönlich vor allem Kôji Morimotos "Magnetic Rose" herausragte, das Teil ist ein 45 minütiges Anime Meisterwerk, fantastisch! ♥
Ich habe Ponyo heute zum vierten oder fünften mal gesehen und ich finde ihn nach wie vor sensationell. Aber jetzt mal unter uns: Ich habe KEINE Ahnung was da eigentlich abgeht. Also... Echt nicht. Klar, ist es ein ganz süßes Abenteuer zweier Kinder aber es passiert so viel sh1t, da komme ich irgendwann nicht mehr mit. Aber vielleicht macht gerade das Ponyo aus. Man verliert sich in diese wunderschöne Welt von Miyazaki und fühlt sich in all diesem Wirrwarr selbst wieder ein kleines Kind. Bei mir funktioniert der Film auf alle Fälle nach wie vor ausgezeichnet. So süß, so charmant, so unglaublich zauberhaft.
Immer wenn ich einen Film vom guten Kenneth Anger sehe, lasse ich es einfach geschehen. Egal was er mir auftischt, ich nehme es so hin. Und eigentlich ganz egal ob einem der KrimsKrams gefällt oder nicht (Ich mag es sehr) oder ob man das alles versteht (Ich habe 5 oder 6 Filme von ihm gesehen und keinen kann ich auch nur ansatzweise deuten), der Typ hat sein Ding eben durchgezogen. Und das ist gut so. Mehr Liebe für Anger, bitte. ♥♥♥
Ich liebe heist movies aber damn, war der doof. Also so richtig blöde. Hätte mich über den Film sogar richtig geärgert wenn ich nicht so viel Spaß mit dem Käse gehabt hätte. :D
Es war 0:00 Uhr und ich hatte Bock auf menschliche Abgründe. Und yeah, die habe ich bekommen. Sehenswerte Doku, die man länger in Erinnerung behalten wird.
Nanu? Was war das denn? Für einen Dardenne Brüder Film ist hier ja krassmegaviel passiert. Naja, Spielfilmtechnisch darf dieser Film ja noch zu ihren frühen Werken gezählt werden. Da wussten sie wohl noch nicht, dass man mit noch weniger auch noch Filme machen kann. Irgendwie finde ich, dass das auch ein netter Film ist um die beiden kennenzulernen. Nice, nice.
jhsadhashdsahd ahdashdg ppppffffpppphppppfff! Jaein.
Kleiner, chilliger Film über die Leute eines japanischen Wohnblockes und wie sie den Sonntag eben so verbringen. Ein wenig zu ruhig vielleicht aber es gibt durchaus ein paar sehr skurrile Momente, sehenswert.
Vor einiger Zeit hat mir der gute S.Bendix gesagt, was ich doch fürn Spaddel sei, weil ich "Eine wie keine" nicht kenne. Ich habe meine Hausaufgaben also gemacht und den Krams hier endlich nachgeholt. Und er hat mir, natürlich, ausgezeichnet gefallen. Also im Mittelteil gab es so einige Sachen die so gar nicht gehen und der Film hätte noch Klassen besser sein können aber doch doch... das kann man schon so machen.
Ich habe mich übrigens den ganzen Film über gefragt ob ich lieber Freddie Prinze Jr. oder Rachael Leigh Cook daten würde. Bis jetzt bin ich zu keiner Antwort gekommen.
Nach drei guten Filmen in Folge musste son Krams eben sein. Den Zusatztitel "Jacob liebte seine kleine Schwester über alles" finde ich übrigens absolute Spitzenklasse.
Er kann machen was er will, ich werde sabbernd darauf warten. ♥
Nicht auf MP: Moving (aka. Ohikkoshi)
Wer A sagt muss auch B sagen, also habe ich mir gleich den nächsten Coming of Age Film von Shinji Sômai geballert. Und OMG, war der gut. Es geht um die junge Ren (5. Klasse), die miterleben muss, wie sich ihre Eltern trennen. Die ansonsten so schlagfertige und toughe Ren kommt damit nur schwer klar. Das Zusammenleben mit ihrer Mutter gestaltet sich als sehr schwierig und auch in der Schule hat sie dadurch viele Probleme. Also wer wagt gewinnt und so versucht Ren ihre Eltern wieder zusammenzubringen.
Meine Güte, war der Film toll. Anfangs habe ich gedacht, dass sich "moving" mit seinen 130 Minuten Längen ohne Enden haben wird aber ganz im Gegeneteil. Der Charakter von Ren ist so unfassbar gut ausgearbeitet und wird von der jungen Tomoko Tabata so toll verkörpert, dass der Film gut und gerne noch eine Stunde länger hätte gehen können. Vor allem die letzten halbe Stunde ist sensationell und erinnert an Filme wie "Das Irrlicht".
Für alle, die sich auch nur ein ganz klein wenig für das japanische Kino interessieren, empfehlenswert.
8-8,5/10
"Typhoon Club" kam 1985 genau wie "Breakfast Club" heraus und meine Güte, es gibt so viele Ähnlichkeiten, dass es beinahe verblüffend ist. "Typhoon Club" ist genau wie der sehr bekannte "Breakfast Club" ein ausgezeichneter coming of age Film, vielleicht nicht so emotional aber ohne Frage nicht minder interessant. Dazu sollte allerdings gesagt werden, dass der Film schon sehr japanisch ist und mit Sicherheit nie wirklich für den internationalen Markt gedacht war. Daher würde ich ihn nicht empfehlen um mit japanischen Filmen anzufangen.
Aber hey, Mr. Shinji Sômai... Ich werde Sie im Auge behalten. Aber so was von. ♥
Problemfilme sind ja oftmals nicht so meins und ich musste mich schon dazu durchringen einen 130 minütigen Film zum Thema Frauenbeschneidung in Afrika anzufangen. Aber dieser hierzulande recht unbekannte Film hat mich wirklich beeindruckt. Es geht um vier Mädchen, die vor ihrer Beschneidung davonlaufen und bei einer Frau, die ihre Tochter vor sieben Jahren auch nicht hat beschneiden lassen, Schutz suchen. Diese nimmt die vier Kinder unter "Moolaadé", eine Art Schutzspruch/Schutzzauber, die die Dorfältesten daran hindert sich die Kinder einfach so wiederzuholen. Nun wird aber von allen Seiten Druck auf Collé aufgebaut, dass sie das "Moolaadé" aufheben soll.
Vielleicht geht der Film in der Tat etwas zu lang und schneidet ein paar Themen zu viel an, doch die dramaturgische Kraft möchte und kann ich "Moolaadé" nicht absprechen, starkes Teil, das ich allen nur ans Herz legen kann. Kann man sich übrigens noch ein paar Tage auf mubi angucken.