vladvanhelsing - Kommentare
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Alle Kommentare von vladvanhelsing
Ich bin ein großer Fan von ihm, schon seit Jump-Street-Zeiten. Die Blödelrollen von Disney passen eigentlich nicht zu diesem brillianten Mann und manchmal denk ich er hat sie nur gespielt um Hollywood zu verhöhnen und dafür auch noch fürstlich honoriert zu werden. Spricht nur noch mehr für seine Coolness. Die Einsäze als Burtons Muse meine ich ausdrücklich nicht damit, das ist ein eigenes, schräges Thema. Transcendence fand ich richtig gut, auch wenn ich für die Meinung Häme ernten werde. Schert mich nicht :)
Trank scheint die Sache im Griff zu haben. Sogar Mara kam im Teaser ganz passabel rüber. Ich tippe nach wie vor auf einen Überraschungshit, der die Miesmacher verstummen lassen wird.
Kluge Entscheidung! Brandon Lee kann keiner toppen.
Leicht ist es irgendwie nicht, ein Urteil über "The Walking Dead" zu verhängen. Im Grunde ist das Gezeigte viel zu drastisch und es ist kaum zu glauben, dass unsere sensiblen Jugenschutzbehörden die Austrahlung noch nicht gestoppt haben. Obwohl man Sky dazu zwang, hier und da die Schere anzusetzen, scheint man mehr oder weniger großzügig wegzuschauen.
Die beiden letzten Folgen der zweiten Staffel und die erste der fünften Runde waren unglaublich spannend, gewürzt mit enormer Brutalität und unvorhersehbaren Wendungen. In vielerlei Hinsicht, kann ich tmaurice (siehe seinen Kommentar vorher) zustimmen. Nach zwei tollen Staffeln sank die Qualität erheblich. Besonders im Hinblick auf die Zombieaction, die Dramaturgie und den Bodycount. Diesen Fakten ist es geschuldet, dass dieser Serie meine volle Punktzahl bisher verwehrt geblieben ist. Andererseits finde ichTWD aufgrund seiner interessanten Charakterentwicklungen und vielen bösen Überraschungen immer noch überdurchschnittlich unterhaltsam und ich verpasse keine Folge. Im Lauf der Zeit wurden Tabus gleich reihenweise gebrochen. Scheinbar schrecken die Produzenten vor nichts zurück. Die blutigen Gewaldarstellungen suchen im Fernsehen ihresgleichen.
Achtung: Massive Spoiler!!
Manchmal ist es fast schon schmerzhaft, die quälend langsame, aber stetig voranschreitende Degeneration und den unaufhaltsamen Verfall jeder Moral in der Gruppe der Prottagonisten mitanzusehen. Zivilisiertes Verhalten gehört längst der Vergangenheit an. Ehemalige Idealisten verwandeln sich vor unseren Augen in schonungslose Plünderer, die sich auf ihrer ziellosen Reise durch eine lebensfeindliche Welt mit wachsender Grausamkeit fortbewegen. Zur Sicherung der eigenen Existenz ist jedes Mittel recht und die Geschundenen sind schon bald zu beinahe jeder Greultat bereit. Inzwischen reisst man Angreifer gar mit bloßen Händen in Stücke (Rick), oder man prügelt sie gemeinsam in Gotteshäusern zu tode. "Entweder man ist der Schlächter oder das Schlachtvieh" dieses kompromisslose Motto der üblen Kannibalensippe aus Terminus , vertritt die Gruppe inzwischen selbst radikal. Genauso könnten sich Menschen entwickeln, nachdem die Apokalypse über sie hereingebrochen ist. Einige besonders menschenverachtende Momente (z.B. - ein lange vermisstes Kind taucht wieder auf, kommt aber leider untot aus einer Scheune geschlurft und wird anschließend mit Blei durchlöchert), die für anständige Menschen kaum zu ertragen sind, vermischen sich mit teilweise sehr langatmigen, gewöhnlichen Soapelementen. Neben dem Genuss von grandiosen Höhepunkten, gab es lange Durststrecken zu überwinden, besonders in den Seasons 3 & 4. Im Gleichschritt mit den Hauptfiguren, verroht auch der Zuschauer zusehens und stumpft nach und nach völlig ab. So manches brutale Ableben auf der Mattscheibe nimmt man inzwischen nur noch schulterzuckend oder sogar mit einem gewissen Wohlwollen hin. Ricks absolut nervtötender Ehefrau weine ich jedenfalls keine Träne nach. Hin und wieder ertappe ich mich dabei auch seinem Sprößling Carl sehr böses zu wünschen. Andererseits hat sich der Charakter des Jungen durchaus nachvollziehbar gewandelt. Besonders über die zweite Hälfte der dritten und große Teile der vierten Staffel, decken wir lieber den Mantel des Schweigens. Zum Glück nahm die Serie mit der ersten Hälfte von Staffel 5 wieder an Fahrt auf. Insgesamt ist eine ausgesprochen gute Bewertung mit satten 9,5 Punkten vertretbar. The Walking Dead ist kompromissloser als die meisten Zombiefilme. Die "Beisser" haben bisher in keiner anderen Produktion so krass ausgesehen. Auch die Dezimierung von Hauptcharakteren wurde selten zuvor so schonungslos vorangetrieben. Leider waren es meist meine erklärten Lieblinge (Hershel, Beth) die auf unschöne Art und Weise dahingerafft wurden. Überhaupt scheint man es auf ältere Herren und Kinder ganz besonders abgesehen zu haben. Eigentlich darf man so etwas nicht unterstützen oder gut finden. Fiktion hin oder her, so manche Szene geht einfach zu weit! Ein Beispiel: Ein kleines, aufgrund der Umstände verständlicher Weise völlig traumatrisiertes Mädchen wird per Kopfschuss hinterücks (!!) grausam hingerichtet. Nicht jedoch bevor ihr die entschlossene Täterin die tröstenden Worte "Ja, schau dir die Blumen an..." zum praktisch letzten Geleit mit auf den Weg gegeben hat. Aufgrund ähnlicher Darstellungen sind in früheren Zeiten Filme bis in alle Ewigkeit beschlagnahmt worden..............
Abgesehen von derartigen Geschmacklosigkeiten ist TWD ziemlich großartig. Man möchte den Verantwortlichen allerdings dazu raten in Zukunft ihre mordgierigen Hände gefälligst von Michone und Daryl zu lassen! Sonst müssen bekennende Fans ihren Daumen schweren Herzens irgendwann doch noch senken............
Typischer "Hau druff" der 90er! Solide Unterhaltung vor sehr schöner Kulisse.
Viel besser als sein Ruf! Ich meine Amber H. spielt die Hauptrolle!
Der beste Carpenter seit langer Zeit!
Die Guardians haben die Meßlatte für spektakuläre Space-Operas beinahe unerreichbar hoch gelegt. Da kann allerhöchstens Abrams Star Wars nächstes Jahr gegen anstinken. Mal sehen, vielleicht geb ich Jupiter Ascending eine Disk-Chance. Im Kino eher nicht.....
Mit Honig verfeinert? Tut mir leid, geht gar nicht. Diese Whiskeyding ist super affig.
Mit Atkinson hätte CBS der Männerwelt einen wirklich groooßen Gefallen getan (auch wenn die Dame wohl eher eine optimale Besetzung für Powergirl gewesen wäre). Eigentlich habe ich Claire Holt die Daumen gedrückt. Die finale Wahl kann ich nicht nachvollziehen. Das is`ja mal so gar keine Vorzeigeblondine ;( ;( ;(
Da schmachte ich doch lieber stundenlang die sehr süße Helen Slater in jener kultigen 80er Verfilmung an. Dieses jüngste Casting aber, lässt für DC`s ehrgeizige Tv-Pläne schlimmes erahnen. So holen die Marvel nimmer ein, nicht mal im Fernsehen.......Ach Manno!
Bedauerlich! Gyllenhaal ist klasse und hätte den Film gleich auf ein höheres Niveau gebracht.....
Kate Mara? Gott steh` uns bei, bitte bitte nicht!!
Du meinst den Rosastyle von Vision`s Face ganz links? In der Tat, das ist viel furchterregender.....
Die einzige Verfilmung die sich sehr nah am Buch bewegt. Der Love-Twist ist zwar neu und überflüssig, aber auch nicht wirklich störend. Farbenprächtige, kunstvolle Bilder mit einer einzigartigen Ästhetik und ein brachialer Score katapultieren das Meisterwerk endgültig in die Oberliga. Hopkins launige Interpretation des Abraham van Helsing ist ziemlich abgefahren!
Kübelweise Liebesschmerz und der Hauptdarsteller sieht aus wie ich - was will man mehr?!
Gefühlvoll und bittersüß, wirklich sehr schön!
Oft kopiert und nie erreicht. Her damit!
Die Star-Wars Saga! Neulich auf dem Sky-Stars Wars HD-Kanal alle 6 Episoden mehrmals (!) rauf und runter geschaut.
Schöner Rache-Thriller! Und natürlich: Zoe!!
She`s hot! Coole Frau.
Sicher nicht der größte Comicfilm, jedoch versprüht das Werk genau wie die beiden Vorgänger einen gewissen Charme. Tobey Maguire ist als Peter Parker unheimlich witzig. Der Mann ist ein guter Schauspieler und dahingehend Andrew Garfield deutlich überlegen. Dunst als M.J.hingegen, war leider eine Fehlbesetzung (obwohl auch sie sich redlich müht). M.J. im Comic ist nun mal ein üppiges Topmodel..... Eine wirklich gelungene Verfilmung ist uns bisher versagt geblieben, aber man merkt Raimis Werk sehr deutlich die Liebe zur Vorlage an. Hier war ein Fan am Werk! Das gilt auch für den vielerorts zu Unrecht verteufelten Spiderman 3, obwohl der Druck des Studios in Richtung Overkill förmlich spürbar ist. Ja, ich mag den Film trotzdem und auch die gesame Trilogie!
Sicher nicht der größte Comicfilm, jedoch versprüht das Werk genau wie die beiden Vorgänger einen gewissen Charme. Tobey Maguire ist als Peter Parker unheimlich witzig. Der Mann ist ein guter Schauspieler und dahingehend Andrew Garfield deutlich überlegen. Dunst als M.J.hingegen, war leider eine Fehlbesetzung (obwohl auch sie sich redlich müht). M.J. im Comic ist nun mal ein üppiges Topmodel..... Eine wirklich gelungene Verfilmung ist uns bisher versagt geblieben, aber man merkt Raimis Werk sehr deutlich die Liebe zur Vorlage an. Hier war ein Fan am Werk! Das gilt auch für den vielerorts zu Unrecht verteufelten Spiderman 3, obwohl der Druck des Studios in Richtung Overkill förmlich spürbar ist. Ja, ich mag den Film trotzdem und auch die gesame Trilogie!
Ich kenne frühere Spidey-Comics, in denen die Figur wesentlich cooler angelegt war. Eine Prise Humor war zwar vorhanden, aber noch genug Ernsthaftigkeit für spannende Geschichten. Neue Autoren haben den Wandkrabbler in den letzten Jahren zu einem lächerlichen Clown verkommen lassen. In diese Richung ging auch die Performance von Garfield, zumindest wenn er das Kostüm trug. Aus diesem Grund kann ich auf beide zur Zeit gut verzichten. Black Panther ist wesentlich vielversprechender im filmischen C.W.
Schockierend langweilig.
Der bleidurchsiebte Leib des meistgesuchten Terroristen der Welt wurde aus Respekt vor dem muslimischen Glauben umgehend ins Meer geschmissen und ohne viel Tamtam entsorgt. Die filmische Blödzeitungsversion über die selbsternannten Rächer des größten Verbrechens aller Zeiten. Gute Nacht schöne, neue Welt.
Das Leben ist schon eine verrückte Sache. Wer hätte gedacht, dass ich jemals dermaßen auf die Mutter von Norman Bates stehen würde!? Egal, für die wahre Liebe ist es nie zu spät!
:D ;D ;D