Heatstroke

Heatstroke ist ein Thriller aus dem Jahr 2013 von Evelyn Purcell mit Maisie Williams und Stephen Dorff.

In der afrikanischen Savanne trifft ein Forschungsteam in Heatstroke auf Wilderer, die keine Zeugen gebrauchen können.

Komplette Handlung und Informationen zu Heatstroke

Handlung von Heatstroke
Hyänen sind per se keine humpelnden Aasfresser, sondern tödliche Jäger. Das weiß Paul O’Malley (Stephen Dorff), ein amerikanischer Forscher, nur zu gut, da er sich ausführlich mit den afrikanischen Raubtieren befasst hat. Um mehr über sie zu erfahren, führt er ein kleines Team in die Savanne Afrikas. Mit dabei sind seine Freundin Tally (Svetlana Metkina) und seine Tochter Josie (Maisie Williams). Letztere hätte gar nicht dabei sein sollen, aber durch einen polizeilichen Zwischenfall ist Paul gezwungen, Josie nicht aus den Augen zu lassen.

Die Teenagerin macht keinen Hehl daraus, dass sie überhaupt kein Interesse an der Afrika-Reise hat und dass sie Pauls Freundin nicht ausstehen kann. Bei einer Fahrt durch die Savanne trifft Paul unverhofft auf Wilderer, die verbotenerweise Nashörner jagen. Natürlich sind Zuschauer dabei völlig unerwünscht, und sie eröffnen das Feuer, in welchem Paul schwer getroffen wird. Infolgedessen fliehen Tally und Josie zwangsweise aneinander gebunden durch die Savanne, verfolgt von Wilderer Mallick (Peter Stormare) und seinen Schergen. Aber zu den menschlichen gesellen sich bald auch tierische Jäger.

Hintergrund & Infos zu Heatstroke
Mit Heatstroke gab die während den Dreharbeiten 16-jährige Britin Maisie Williams ihr Debüt auf der großen Leinwand, nachdem sie zuvor bereits in zwei Kurzfilmen zu sehen war. Internationale Bekanntheit und Kritikerlob erhielt Williams durch die Rolle der Arya Stark in der gefeierten HBO-Serie Game of Thrones.

Hitzschlag, die deutsche Übersetzung von Heatstroke, ist die einzige lebensgefährliche Art des so genannten Hitzeschadens. Die plötzliche Erhitzung des Körpers auf Temperaturen über 40 °C kann Krämpfe und Bewusstseinstrübung hervorrufen. Hirnschäden sind nicht ausgeschlossen. (PZ)