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Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben

Kinostart: 27.11.2014 | Deutschland (2014) | Dokumentarfilm | 113 Minuten | Ab 12

Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Oliver Sechting und Max Taubert mit Rosa von Praunheim und Tom Tykwer.

In der Doku Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben geht ein Filmemacher in New York seiner eigenen Zwangsneurose auf den Grund.

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Komplette Handlung und Informationen zu Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben

Handlung von Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben
Die Regisseure Oliver Sechting und Max Taubert sind eigentlich nach New York gefahren, um in vier Wochen einen Film über die dort ansässige Künstlerszene zu drehen. Die Arbeit hierfür wird jedoch durch Olivers Erkrankung erschwert: Er leidet unter einer Zwangsneurose, was Zahlen angeht. Überall sieht er sie, muss sie addieren, subtrahieren und Verbindungen zwischen herstellen, egal ob es sich um eine Hausnummer oder die Zahl auf dem Trikot eines Passanten handelt.

Über den manischen Umgang mit Zahlen des einen geraten die beiden Filmemacher häufig in Streit. Anstatt ihren Konflikt zu verschweigen, erheben sie ihn jedoch spontan zum Thema ihrer Dokumentation machen. Die Interviews, die sie mit berühmten Künstlern wie Tom Tykwer oder Ira Sachs führen, werden zu Therapie-Sitzungen. Erst Ultra Violet, der Andy-Warhol-Superstar, kann dem Zahlen-Jongleur eine neue Richtung aufweisen. (Es)

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