No Good Deed

No Good Deed ist eine Komödie aus dem Jahr 2024 von Liz Feldman mit Ray Romano und Lisa Kudrow.

In der Netflix-Serie No Good Deed wetteifern drei Familien, die unterschiedlicher nicht sein könnten, um die gleiche Immobilie, von der sie annehmen, dass sie all ihre Probleme lösen wird. Die Hauptrollen besetzen Lisa Kudrow, Luke Wilson, sowie Linda Cardellini.

Komplette Handlung und Informationen zu No Good Deed

Als eine 20er-Jahre Villa im spanischen Stil zum Verkauf steht, versuchen drei sehr unterschiedliche Familien sie zu ergattern. Doch was sie nicht wissen, ist, dass diese Villa sich als wahrer Albtraum entpuppen kann. Aber davon erzählen ihnen die Verkäufer natürlich nichts. Stattdessen lassen diese sie in dem Glauben, dass dies das Haus sei, das ihnen den Start in ein besseres Leben ebnet. Denn wie jede Familie haben auch diese drei reichlich Probleme im Gepäck.

Lydia Morgan (Lisa Kudrow), eine ehemalige Konzertpianistin und Mutter von zwei Kindern ist am Boden zerstört, dass sie ihr geliebtes Haus verkaufen muss. Grund dafür ist ihr Ehemann Paul (Ray Romano). Er ist Bauunternehmer und pleite gegangen und muss nun seine Schulden abbezahlen. Der Verkauf des Hauses würde ihm diese Sorgen nehmen, aber dann gibt es da noch Geheimnisse, die schwer auf ihm lasten.

Margo Starling (Linda Cardellini) ist eine Vorzeigefrau und stets auf den schönen Schein aus. Um diesen zu bewahren, würde sie fast alles tun. Doch auch sie hat Geheimnisse, die besser nicht an die Öffentlichkeit geraten. Sie ist die Erste, die ein Angebot macht. Und dann ist da noch JD Campbell (Luke Wilson), ein arbeitsloser Soap-Star, dessen Karriere am Ende ist und der sich nach einer kleineren Bleibe umsehen muss. Und als Leslie Fisher (Abbi Jacobson) und ihre Frau hören, dass das Haus zum Verkauf steht, das sie jahrelang immer nur aus der Ferne bewundert haben, müssen sie natürlich auch sofort ein Angebot abgeben.

Hintergrund & Infos zu No Good Deed

Die Netflix-Serie umfasst acht Folgen und wurde von Dead To Me Creator Liz Feldman entwickelt. (AEJ)