Aerox96 - Kommentare
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Alle Kommentare von Aerox96
Spoiler!!!:
Wie Cumberbatch (alias Assange) in den letzten Sekunden des Films über den Film selber herzieht und dann aufruft Informationen und die Wahrheit nur durch Eigenrecherche bestätigen zu können, lässt mich genau in dem richtigen Moment alleine mit dem Gesehenden. Es ist halt nur eine Buchverfilmung einer Sichtweise. Und schauspielerisch, wie auch dramaturgisch sehr stark inszeniert. Ich hätte mir fast noch mehr Input im Film gewünscht, aber da in anderen Kommentaren aus auch nachvollziehbaren Gründen bereits eine kürzere Version des Films gewünscht wurde, denke ich, dass die Filmschaffenden hier die richtige Mischung gefunden haben. Ein guter Film den ich weiterempfehlen kann.
Schauspielerisch bis auf Hemsworth durchschnittlich unauffällig. Hemsworth weit darunter. Ein Actionheld mit nur einer unpassenden Mine. Das Drehbuch ist weitestgehend langweilig, die Dialoge ohne Spannung oder Witz (nicht der Humorwitz ist gemeint ;-)). Die Szenen sind lieblos aneinandergereiht und die Schnitte sind fehlerhaft. Der Soundtrack ist nicht vorhanden, Sound ist nur in der Szene im Atomkraftwerk spannend und verliert sich dann im Nichts. Die Drehorte sollen offenbar die direkte Globalisierung des Netzes suggerieren, werden jedoch ebenfalls Lieblos aneinandergereiht. Die Spannung und Dramatik kommt eigentlich garnicht auf, Emotionen insgesamt gleich 0. Einziger Lichtblick ist die teils exzellente Kamera. Schade, ärgerlich, das Potenzial des Themas und des Regisseurs ist unbestritten.
Ich verstehe die Abneigung gegen Christesen nicht. Er spielt einen schwachen Charakter in Star Wars und macht dies in meinen Augen so überzeugend, dass man den Charakter unattraktiv und ekelhaft findet. Mehr geht doch eigentlich nicht. In zum Beispiel "Haus am Meer" spielt er zunächst einen ähnlichen verstörten Charakter den man am Ende jedoch sympathisch findet, da er im Gegensatz zu Darth Vader einen Sinneswandel durchlebt. In meinen Augen ein sehr guter Schauspieler, der in einer Biographie von Chris Cornel sicherlich bei Black hole sun am Mikrophon stehen würde ;-)
So eine Liste macht wahrlich keinen Sinn. Zwangsläufig stark subjektiv kann man als Autor, sofern man eine Plattform wie Moviepilot hat, die von der Community fast durchweg mittelmäßig bewerteten Filme zerreißen, um sich zu produzieren. Recherchiert doch lieber welche Filme besonders diskutiert wurden und fasst diese Diskussion sinnvoll zusammen oder schaut welche Filme ab einem Budget von 25mio Dollar die von der Community tatsächlich am schlechtest bewerteten Filme sind. Von den Filmen die ich von den hier stehenden gesehen habe finde ich keinen so schlecht, dass er es verdient hätte hier zerrissen zu werden. Ich liebe Moviepilot, aber bitte konzentriert euch auf die von euch gewollte Community und betont in euren Artikeln die Besonderheiten der vielen guten Kommentare und Bewertungen.
Naja, es ist halt der erste Teil eines Mehrteilers und die, an die Kostümfilme im 19. Jahrhundert angelehnte, Tabustimmung zweier sich liebender Menschen, die scheinbar ungleich sind, doch Neues an sich entdecken. Ich finde das romantisch und temporär irgendwie spannend. Der Teil alleine, mit dem Ende kann tatsächlich vermitteln, dass Mr. Grey schlecht ist, aber hier wird es aufgrund der Sequelausschlachtungsstrategie noch Wendungen geben.
Schauspielerisch ok, Soundtrack nicht meine Musik aber passend, Schnitt ok, Kostüm ok, Drehbuch ok. Aber Secretary ist einfach besser! 6,5 und auch abgehakt.
Bei ImdB wird er nun für Februar 2013 in den USA erwartet - ich denke das ist eine Vertrauensvolle Quelle.
Der Film bietet wundervolle Bilder, eine sehr starke schauspielerische leistung von nahezu allen Akteuren, einen grandiosen Tiefgang (auch wenn man nicht immer zwingend der selben Auffassung der Dinge sein muss), schöne Musik, definitiv keine Langatmigkeit trotz der Länge, tolles Make-up, dass sehr unterstützend für die Schauspieler wirkt und nur bei den "asiatisch geschminkten" Figuren komisch aussieht.
Dem Film fehlt leider eine alles verbindene Titelmusik, welche aber eigentlich durch das Wolken Atlas Sextett bereits enthalten ist - Schade. Des Weiteren lässt es die Filmstilistik nicht ausreichend zu die Charaktere ausrechend zu zeichenen, was ich schade finde, jedoch wirklich nicht unter 700min machbar gewesen wäre.
Die weitläufige Kritik, dass die einzelnen Teile nicht miteinander korrelieren kann ich definitiv bestreiten - die Teile sind nicht bildlich, jedoch sinnhaft exzellent verbunden! Der Film fordert vom Zuschauer eine Grundaufmerksamkeit. Man muss nicht mitschreiben um zu verstehen, aber man sollte sich zumindest gegen Ende einige Fragen stellen, die der Film provoziert und aufmerksam bei der Sache bleiben - der Anfang wirkt noch etwas konfus, doch langsam werden immer mehr Informationen hinzugeführt, bis sich ein Gesamtbild der einzelnen Epochen und später des gesamten Filmes ergibt.
In Anbetracht dessen, dass dieser Film teilweise in Deutschland produziert wurde, muss man anerkennen, dass neben "Das Leben der Anderen" und "Das weiße Band" mit "Cloud Atlas" ein endgültig auf Weltklasseniveau angekommener, deutscher Film geschaffen wurde! Der Film ist meines Erachtens absolut sehenswert für jeden, der sich ansatzweise für Filmaffin hält!
Im endferntesten Sinn oder Stilistik ist der Film vergleichbar mit: "Tree of Life", "Matrix", "V wie Vendetta" oder "Paris, je t'aime". Viel Spaß!
Ja der 5. hat mich tatsächlich irgendwie angesprochen, obwohl ich das nicht mehr für möglich hielt. Für die nächsten Teile wünsche ich mir aber wieder mehr pubertären Nitro-Boost, Unterbodenbeleuchtung und schwachsinnige, völlig unrealistische Autorennszenen. Wenn das mit einer zumindest spektakulären Story geschiet, dann kann man sich das zumindest als 5 - 7 €-Grabbeltisch DVD/Blu-Ray/HD Video :-)/VHS/Download/stream geben. Aber lieber wäre mir natürlich eine unglaublich tiefsinnige Storry in einem Roadmovie...das ist mein Traum.
Ich bin gerührt,
zuersteinmal möchte ich mich bei allen bedanken, die bei der Produktion meines Projektes mitgearbeitet haben. Bei meinem Co-Regisseur Frank Darabont, meiner 2. Kamerafrau Anna Förster, meinem Komponisten-Freund und Schlussakkordideengeber Hans Zimmer...(räusperer)..., nicht zu vergessen meinem Drehbuch-Korrekturleser Andrew Niccol, auch wenn er etwas unterfordert schien, aber ich weiß schon wie viel man ihm zumuten kann (wohlwollendes Lächeln in Richtung Niccols), meinem Scoutingteam unter meiner Anleitung: Debra Zane, Matthew Barry, Jeanne McCarthy und der reizenden Victoria Thomas - sie hat mich ehrlich versucht zu unterstützen - aber um hier nicht den zeitlichen Rahmen des Abends zu sprengen (Auffällig suchender Blick hinter die Kulissen, wo die weiteren 34,3 cm Männer stehen), komme ich nun zu einer mir wirklich am Herzen liegen Person, sie hat mir immer beigestanden und mich immer wieder bestärkt. Auf guten wie auf sch.. (räuspern), (husten), hat sie mich begleitet, sie weiß was ich will und wo meine Stärken verborgen liegen. Ich will hier nicht Gott oder meiner Frau danken, nein diese Person begleitet mich schon länger als mein Wunsch Filme zu erschaffen, vielleicht hätte ich eine andere Berufswahl ohne diesen Menschen, diesen, um nicht zu sagen, Übermenschen getroffen. Ich will mich einfach nur für eine wundervolle Zeit mit ihr und bei ihr bedanken, ich bedanke mich bei mir.
Hab gerade eben seine Rolle in "Zeiten des Aufruhrs" gesehen - bin jetzt Fan!
Wie perfekt ist den bitte die Schlüsselszene am Bahnhof, als der kleine Junge entscheiden muss zu wem er will!? Ich habe selten eine so gute Filmszene gesehen! Leider kommt die Story nicht richtig ins rollen und blockiert somit eine endgültige Spannung, sonst wäre hier die 10er-Bewertung fällig gewesen! Danke liebes Kino, dass es immerwieder solche Leckerbissen gibt, die an der breiten Masse vorbeiziehen!
...und George W. Bush auch.
Ich stehe total auf Zukunftsvisionen, die sich an wahre Ereignisse anlehnen, sowie: Children of men - Flüchtlingsproblematik, Gettobildung und revolutionäre Aufstände. Oder Truman Show, wo durch eine widerlich reale Fernsehsendung die Menschen a la Big Brother, Dschungelcamp oder MTV - Real world beäugt, belächelt und bewundert werden...das drückt für mich die Höhepunktsvision dieser wahren Entwicklung aus. Aber auch Minority Report, Die Insel oder Wall-e versuchen auf unterhaltsame Weise Entwicklungen aus der heutigen Geschichte durch einen kleinen fiktiven Sprung in die Zukunft zu offenbaren und davor zu warnen. Inglorious Basterds verändert die Historie auf eine Rachsüchtige aber durchaus Zufriedenstellende Weise.
Ja Ja Ja! Joaquin Phoenix ist zurück und das auchnoch in Begleitung von Philip Seymour Hoffman! Zwei Lieblingsschauspieler und ein lieblings Regisseur, das hat gut zu werden!
Filme sind für die breite Masse ein Fast food-Produkt, genauso wie Musik! Natürlich sind gute Schauspieler wichtig und vielleicht auch der ein oder andere Special Effekt, aber im Endeffekt gewinnt nur die Idee, die Story und derer beider Umsetzung. Zudem sollte medial mehr Aufmerksamkeit für gute unbekannte Filme erzeugt werden, ich lese nämlich immer nur Fluch der Karibik, Megan Fox, Michael Bay, Depp, Potter und so weiter, wenn ich eine Tageszeitung aufschlage im Internet surfe oder Fernsehtrailer sehe. Der Mut zur Lücke muss wieder gefunden werden, vom Publikum wie von den Filmemachern und den Medien. Mein Apell an Moviepilot: Schrenkt die Berichterstattung für diese Publikumsmagneten (die Qualitativ hinterherhinken) auf das Minimum ein, zeigt die Qualität eurer Seite mit der Qualität guter Filme! Vielleicht eine Geheimtipprubrik oder einer "was macht eigentlich..."-Rubrik für die Inovativen Regisseure, die bereits bewiesen haben was sie drauf haben und keine oder nur bedingte (Chris Nolan) Remakes produzieren?! Hinzunehen könnte man ja eine "die schon wieder"-Rubrik für abgestandene Remakes ohne Story, dann hat man das wenigstens sortiert und ausgrenzbar für den Nutzer gemacht. Nichts für ungut - Ich bin Fan der Seite, ich bin nur enttäuscht von den vielen schlechten Filmen, die dann zusätzlich noch erfolgreich sind und hier ist eine Chance dem entgegen zu wirken!
Gibt es Gott? Gibt es die Evolution? Gibt es einen Sinn? Wo und Wie steht der Mensch? Wie lernt der Mensch? Wie erzieht sich der Mensch? Gibt es ein Richtig oder Falsch? Kann man verzeihen? Was und Wie beWirken Gefühle? Wie entsehen und verschwinden Emotionen? Haben wir in der Postmoderne auf menschlicher Ebene einen Vorsprung zu vorangegangenen Generationen? Was ist Esthetik und wie wirkt sie? WIe finde ich das Glück? Wie kann ich Schönheit wahrnehmen und ihr Relevanz einräumen? -Ich weiß es nicht, du weißt es nicht, der Film weiß es nicht, aber wir arbeitet stätig daran es uns zu erklären. Ein unfassbares Meisterwerk!
JA! Das ist der beste Film aller Zeiten! Ich liebe die 90er Jahre in Bezug auf Filme und das ist DER Film schlechthin - Schade, dass die Oscargemeinde, dass nicht schon zu dem Zeitpunkt erkannt hat - obwohl Forrest Gump natürlich auch nicht zu verachten ist! -Ich wage fast zu bezweifeln, dass jemals wieder ein Film so viele und so tiefe Emotionen bei mir auslöst...wahrscheinlich der beste Film aller Zeiten -für alle Zeiten!
Vielleicht hat er das Pappmaché wiederentdeckt!
http://www.moviereporter.net/assets/news/photos/000/009/380/original/gandalf3D.jpg?1305291229
Nichts für schwache Nerven. Der Film zeigt die Problematiken einer jungen Mutter einer behinderten Tochter, die ein zweites Mal schwanger ist. Dazu hat sie eine Mutter die sie zu hassen scheint und wird in der Schule gehänselt, weil sie zugegebener Maßen wirklich fett ist. Diese übermäßige Fülle an Problemstellungen kann zwar realistisch sein, wirkt in dem Film jedoch etwas überzogen, deshalb gebe ich keine Bestwertung. Doch bis auf diese Ausnahme ist der Film herausragend. Schauspielerisch wird hier auf höchstem Niveau agiert und die Dramatik ist ständig present. Schnitt und Kamera sind unglaublich und das Ende ist voller Dramatik und doch so schön. Ein sehr zu empfehlender Film für einen ernsten Filmgenuss!
Ein Stimmungsvoller Film mit Gefühl, aber es fehlt an der endgültigen Überzeugung. Es wird nur schwerlich Spannung aufgebaut, jedoch überzeugen die Schauspieler. Ich bin hin und her gerissen - mir fällt es schwer den Film einzuordnen oder ihn zu bewerten. 6,5 ist denke ich mal eine noch gute Bewertung, die vor allem dank der guten schauspielerischen Leistung zustande kommt. Empfehlen würde ich den Film dennoch nicht, da er einschläfernd wirken kann und Film ist nunmal auch Entertainment!
Ballet, hm. Aber hier sind die Tanzscenen der Wahnsinn, gleich das Intro macht Laune auf diesen spießigen Tanzstil. Auch der Schluss mit der wirklich großartigen Titelmelodie zu Schwanensee ist wunderbar in Scene gesetzt. Doch leider wird die Verwandlung des weißen Schwans zu seinem schwarzen Ebenbild für meinen Geschmack zu cryptisch umrissen. Die Horrorscenen sind zwar da, jedoch löst sich hier nichts auf, es fehlt mir ein wenig an Tiefgang oder Zugang den selbigen zu verstehen. Doch alles in allem ein wirklich sehenswerter Film, mit einer über weite Strecken oscarverdächtigen Natalie Portman!
Schauspielerisch mittelmäßig, jedoch einige kurze Höhepunkte. Schade, dass Penn nicht die originalsynchronstimme hat. Leider auch nicht durchweg lustig, aber ein insgesamt unterhaltsamer sehenswerter Film für einen verregneten Sonntagnachmittag.
Und nun auch mit 4 Golden Globes ausgezeichnet, darunter beste Regie und bester Film! So stark finde ich den Film jetzt aber nicht, vor allem nicht gegen Inception, aber der ist leer ausgegangen.
und was ist mit Sam, man braucht immer zwei damit man das Pärchen nennen darf. ...und wichtig ist eigentlich, dass ein dritter Teil dazu kommt, damit alle Enden rein passen. Nein mal ehrlich, ich hab schon bock auf Mittelerde Popcornkino, von mir aus auch in guter 3d-version (aber qualität scheint die Produktion ja zu haben -technisch gesehen), nur bitte lasst das Glubschauge Wood da raus!