JackGrillo - Kommentare

Alle Kommentare von JackGrillo

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    JackGrillo 27.04.2025, 14:59 Geändert 27.04.2025, 15:01

    Ja, da kommt man als Filmfan halt nicht dran vorbei, den habe ich mir natürlich auch schon mal angesehen. Trash, okay, die Bezeichnung haut hin, das ist halt billigst hergestellt, prominent unprominent besetzt und man wirbt für diesen Mist auch noch mit Superlativen siehe Cover. Storytechnisch befinden wir uns da wo Gehirnzellen vom Aussterben bedroht sind. Ich kann ja die Beweggründe der Haie verstehen, da werden die Viecher aus dem Meer rausgewirbelt und drehen sich so lange im Kreis, bis sie total aggro sind. Ich würde danach auch dem nächstbesten Laiendarsteller die Rübe wegknuspern falls ich doch mal landen sollte. Das Vertrackte ist ja anscheinend auch, dass es nur die Haie erwischt, "Whalenardo" klingt allerdings auch kacke obwohl ein Blauwahl der einen Kleinwagen plattbügelt, hätte vielleicht auch was. Regie, Kamera, Schauspieler, alles ein Fall für die Tonne, unfreiwillig komische Szenen sind ebenfalls rar, es regiert die Langeweile. Dialoge zum Fremdschämen reihen sich aneinander und die Vorspultaste wird malträtiert. Die Hai-Tornados sahen zugegebenermaßen so übelst beschissen aus so dass ich darüber doch noch ein wenig Schmunzeln musste, dafür dann 2,5 von 10 Punkten - Genug gesagt!

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    • 7

      77 Minuten, das ist doch mal eine Laufzeit und es waren gefühlt schon ein paar Minuten zu viel. Trotzdem war die absurde Grundidee in Kombination mit gefälligem Schauspiel und einigen richtig guten Szenen für mich 7 von 10 Punkten wert. Ich mag die Fliege und ich mag Adèle Exarchopoulos, die für mich das Highlight in dieser Produktion war. Würde mir sogar schon locker eine kommende Fortsetzung vormerken, Prädikat: empfehlenswert!

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      • 7

        Ich bin zum Valentinstag mit meinem lieben Schatz in "Bridget Jones - verrückt nach ihm" im Kino gewesen und muss sagen, dass der Streifen besser als erwartet war. Hugh Grant (sah unglaublich alt aus) war wieder dabei, doch nicht tot, sondern setzte einfach mal nur einen Film aus und Colin Firth ist auch irgendwie wieder im Film aber schaut selbst :) Beides war schon Grund genug, sich dieses finale Bridget Jones Abenteuer doch noch anzutun. Das überraschende am Film war für mich, dass dieser in den traurigen Momenten voll überzeugte und weniger dort, wo er witzig sein sollte. Letztlich ist es ein schöner Abschluss der Filmreihe und viele bekannte Gesichter tauchen nochmals auf. Da gebe ich gerne 7 von 10 Punkten.

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        • 7

          "Ein Minecraft Film" habe ich mir vor ein paar Tagen mit den Jungs im Kino angesehen. Zuvor hatte ich ja schon viel Negatives an Kritiken dazu gelesen aber da sollte man soweit fair bleiben, dass es ja "Ein" Minecraft Film ist. Es liegt uns also nicht DER ultimative Minecraft Film vor sondern EIN Abenteuer welches einfach nur in der Minecraft Welt spielt. Meiner Meinung nach muss da nicht alles bis ins Detail erklärt werden und nach Minecraft Maßstäben komplett nachvollziehbar sein. Das sahen auch meine Söhne so und die spielen das wirklich intensiv. Bis auf die beiden namhaften Hauptdarsteller verblassen alle anderen Charaktere aber Momoa und vor allem Black machen richtig Laune. Das wirkt auch nicht wie Overacting auf mich sondern eher wie sehr sehr gute Laune beim Dreh und die wurde nicht zurückgeschraubt was auch gut so ist. Fazit, den Jungs hats gefallen, ich fands auch unterhaltsam und würde mir nach den Endcredits auf jeden Fall auch die Fortsetzung antun. Gibt 7 von 10 Emeralds um mal im Fachjargon zu bleiben :)

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          • 9

            Oh Mann, ist der Film gut. Den habe ich jetzt Ewigkeiten nicht mehr gesehen und muss nach dem Abspann einfach nur sagen, dass der immer noch so klasse ist wie damals im Kino und einige Zeit später mal im TV. Antonio Banders ist für mich Zorro, da verblasst auch der recht passable Alain Delon in der älteren Verfilmung. Dazu veredelt Anthony Hopkins zudem den Streifen und die Zeta-Jones ist schon ein Hingucker, dazu stimmt die Chemie zwischen ihr und Banderas. Was mich wieder neben der Ausstattung und der formidablen Action (Kampfszenen und Stunts) total kickte, waren die Bösewichte. Junge, was sind denn Don Rafael Montero und Captain Love für Drecksäcke? Stuart Wilson und Matt Letscher trumpfen hier voll auf, so muss das sein. Da ritze ich doch mal schön eine 9 ein, so muss ein Abenteuerfilm sein....voll klasse auch immer noch der Bond-Style Beginn, nur halt mit Zorro und mit Schwert :)

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            • 5 .5

              "Lügen macht erfinderisch" ist schon mal vom Titel her doof gewählt aber sowas kommt ja häufiger vor. Ich habe den zugegebenermaßen schon öfters gesehen, weil da jede Menge Potential verschenkt wird und ich die Grundidee einfach nur klasse finde. Der Punkt, der hier bei vielen Kommentaren immer wieder erwähnt wird, ist das ungefilterte Rausposaunen von beleidigenden...naja... "Wahrheiten", die sonst normalerweise im Kopf eines normal agierenden Menschen eingesperrt werden und nicht den Weg zum Sprachorgan finden würden. Muss man denn alles rauslassen was man in genau dem Moment denkt wenn man jemandem gegenübersteht und mit ihm ein Gespräch führt? Das kommt bei jeder Sichtung des Films für mich einfach rüber, dass es auch gar nicht so um Wahrheit oder Lügen geht...für mich wirkt der Hauptcharakter einfach nur, als wäre er der Einzige mit einem einigermaßen funktionierenden Gehirn im Film. Alle anderen Charaktere laufen oberflächlich, plump, doof durch die Welt und hinterfragen null. Das wirkt zugegebenermaßen noch witzig in der Bar-Szene an der Theke, die ist wirklich gut aber auf die Dauer ist es dann zu viel des Schwachsinns. Ich will auch gar nicht ein Stakkato an Gemeinheiten hören und alle ziehen dabei an einem Strick bis auf die Hauptfigur, das kommt halt total ätzend daher. Die Garner schaute mir zudem die ganze Zeit nur wie eine Ente in die Kamera, das war zusätzlich höchst nervig. Ein besseres Drehbuch, ein anderes Casting und weniger Übertreibung, dann hätte daraus wirklich ein sehr guter Film werden können. Ergibt von mir 5,5 von 10 Punkten

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              • 3 .5
                JackGrillo 13.04.2025, 16:03 Geändert 13.04.2025, 16:42

                10.04.2025 Kinobesuch "A working Man"
                Ich bin ja zugegebenermaßen Statham Fan, find ihn irgendwie kernig und echt lässig. Er kann schön ernst spielen aber kurz darauf einen coolen one-liner ablassen und der sitzt dann auch. Die Action ist oftmals auch richtig gut und er mittendrin, das passt einfach. So hat er meiner Meinung nach etliche Filme nach ähnlichem Muster abgedreht und daran ist nichts falsch sofern das Ergebnis stimmt. Das hat hier aber leider mal so gar nicht funktioniert. Okay, gehen wir es von Beginn an durch. Zuletzt war er Bienenzüchter (The Beekeeper, der als Film eine ganze Ecke besser ist), jetzt ist er ein taffer Vorarbeiter, zuletzt rächte er den Tod einer sehr netten Nachbarin, jetzt hilft er die Tochter seines Chefs zu befreien. Dazu kommt ihm zu Gute, dass er früher mal in der Army war und er war nicht nur dabei sondern auch noch richtig richtig gut. Er kennt sich mit Kampfsport und Waffen aus. Soweit nicht verkehrt für einen Actioner, leider ist die Action nur sehr schlecht in Szene gesetzt, viele schnelle und schlechte Schnitte in den Kampfszenen, dazu ist der komplette Film viel zu dunkel. Ich kann viel Dunkelheit bei Filmen wie "Blade" oder "The Crow" verstehen aber nicht hier. Mit der Action steht und fällt der ganze Film aber leider kommen noch Kollateralschäden hinzu. Das Ganze ist klischeelastig hoch drei und mit einem Augenzwinkern wäre es okay (siehe Beekeeper, da ist es schon ein permanentes Augenzucken), nur dieser Film hier nimmt sich leider viel zu ernst. Die Russen sind furchtbar, wie sie sprechen, handeln und sich kleiden, ebenso die geschmierten Polizisten, die Bikergang inkl Anführer der auf einem GOT Thron sitzt. Das ist schon ziemlich öde wie inkompetent die alle sind. Dazu gesellt sich der Freund aus der Vergangenheit, der zurückgezogen im Wald lebt und blind ist. Warum der auch noch von David Harbour gespielt wird, keine Ahnung aber der Mann nimmt halt aktuell alles mit. Auf jeden Fall sind die genannten Rollen durch die Bank ziemlich bocklos gespielt. Der Klischee-Perverse, dem in die Backe gebissen wird und ihm danach dort eine Scheibe Mortadella herunterhängt, ist ein Totalausfall. Genaueres zur Verletzung kann ich nicht sagen, ist wie geschrieben halt alles viel zu dunkel. Dazu kommen strunzdumme Dialoge die auch inhaltlich schwer unsinnig sind. Beispiel: Dem genannten Perversen wird für 200.000 USD eine hübsche, junge Dame geliefert an der er sich wie auch immer vergehen kann, ihr gefällt das aus irgendeinem Grund nicht und sie beisst ihm ins Gesicht Er will darauf ihren Tod und ist richtig stinkig. Kurz bevor sie aber erledigt wird, meldet er sich noch mal und möchte sie jetzt gerne für 1.000.000 USD wieder zurück. Klar, es soll zeigen, dass er stinkefurzreich ist und Kohle nur Mittel zum Zweck aber das ist mir bei genannten Summen einfach zu unnötig und somit zu doof. Ich fragte mich auch die ganze Zeit, warum "A working Man" ab 18 ist. Erst gegen Ende ist das einigermaßen berechtigt, im Showdown gehts im Dunkeln etwas mehr zu Sache aber ab 16 wäre auch in Ordnung gewesen. Am Ende haben wir hier ein Dünnes B-Movie mit geringen Schauwerten, gibt 3,5 von 10 Kugelhandgranaten (kommen hier öfters zum Einsatz)

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                  JackGrillo 09.04.2025, 07:32 Geändert 09.04.2025, 07:33

                  "Highlander", letze Sichtung schon einige Jahre her, dachte mir trotzdem, den zeig ich mal meinen Jungs als Kultfilm der 80er. Ich wies allerdings darauf hin, dass die Special Effects bereits damals nicht wirklich das Gelbe vom Ei waren aber die Story unterlegt mit Musik von Queen schon was konnte. So, Film gesehen und ich denke noch immer, dass zumindest die Story was taugt aber der Rest...junge junge, das fängt ja schon mit den ersten Szenen an. Ein Wrestling-Match, der Highlander (Christopher Lambert) sitzt in der tobenden Menge, interessiert sich null für die Show, glotzt doof vor sich her und verlässt die Halle. Als wäre das nicht schon behämmert genug, geht es danach in die Parkgarage wo er auf einen weiteren Unsterblichen trifft. Dieser flick-flackt lieber so 100 Meter am Stück anstelle dass er diese Strecke einfach läuft. Geht halt schneller, weiß man doch. Ein schlecht choreografierter Schwertkampf und der Highlander kürzt seinen Gegner bis zur Schulter. So weit so schlecht, dann Rückblenden, immer wieder Rückblenden, Übergänge wie bei Power Point Präsentationen, eine Love-Story, Alterungs-Makeup welches den Nutzer einfach nicht älter wirken lässt, peinliche Schauspiel-Darbietungen, selbst Connery kann das nicht retten und unfreiwillige Komik en masse. Horror die Szene am Strand mit Connerys Charakter, der als Schotte einen anderen Untoten spielt, irgendwie einen ägyptischen Spanier oder so, auf jeden Fall rennen er und der Highlander lachend nebeneinander händchenhaltend den Strand entlang. Okay, das mit den Händchen habe ich dazu erfunden aber das hatte irgendwie einen merkwürdigen Touch. Der Highlander muss auch mal Seemann gewesen sein, irgendwie ging mir dieses ewige "Aye" hier und "Aye" da zu seiner Flamme voll auf den Keks. Immerhin gefiel mir das Duell in der Vergangenheit aber apropos Zeit, die 80er Szenen ganz furchtbar, die Cops, die Dämlichen Dialoge, alles Murks. Kann gerade nicht weiterschreiben, muss schnell weg, ist schon spät...gebe 5 von 10 Punkte, hauptsächlich für die Story...bis später

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                    JackGrillo 30.03.2025, 17:39 Geändert 30.03.2025, 17:43

                    "Final Destination 5" ist nach dem hervorragenden Erstling zusammen mit dem direkten Nachfolger mein Lieblingsfilm aus der Reihe. Wo Final Destination noch mit der tollen Grundidee, guten Schauspielern, toller Atmosphäre und klasse Effekten groß punkten konnte, mussten die Teile danach beim Setting und den makabren Todesarten glänzen. Das geschah mehr oder weniger gut, Teil 2 kam mit dem superben Autobahn-Crash daher, der war die halbe Miete (7,5 von 10 Punkten). Teil 3 war ein Absacker der mir aber noch ganz gut gefiel (6 von 10 Punkten), die Achterbahn als Ausgangspunkt war schon eine coole Idee. Dann kam der Griff ins Klo mit Teil 4 (4,5 von 10 Punkten) und man konnte da eine Tendenz erahnen die nichts Gutes für den letzten Film hätte bedeuten können. Dem war zum Glück nicht so. Eine klasse Ausgangssituation mit dem Betriebsausflug und der Brücke, saftige Kills die toll getrickst wurden und ein unerwartetes Ende bedeuten 7,5 von 10 Punkten. Schade, dass da darstellerisch wieder einigen Statisten eine Sprechrolle gewährt wurde, ein besseres Casting und es hätte auch für acht Punkte gereicht. Toll ist aber der Abspann der alle Teile nochmals Revue passieren lässt und dann doch Bock auf Teil 6 macht. Der kommt ja bald nun wirklich, den Trailer fand ich eher so lala. Da versucht man halt neue Wege zu beschreiten, ob das was wird, schauen wir mal...bin auf jeden Fall gespannt :)

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                      JackGrillo 23.03.2025, 14:15 Geändert 23.03.2025, 14:21

                      "Judge Dredd" mit Sly ist ein Actionspektakel mit genialen Special Effects, einem klasse Drehbuch mit tollen Einfällen und fantastisch spielenden Schauspielern. Zudem bleibt der Film jederzeit seiner Comic-Vorlage treu, dafür Hut ab.

                      Alles Quark, nichts davon stimmt. Okay, es gibt viel Action aber die wird oft dämlich in Szene gesetzt. Es gibt auch Special Effects aber die waren schon damals Stand Mitte 90er nicht mehr up-to-date. Tolle Einfälle sind auch vorhanden wie Rob Schneider sich im Roboter versteckt oder der Wüstenfreak mit dem Drehschalter an der Stirn...ich schmeiß mich weg. Die Leistungen der Schauspieler sind durchwachsen (von Sydow) bis komplett banane (Schneider). Das viel zitierte Abnehmen des Helms ist leider wirklich ein No-Go, vieles kann man verzeihen aber das ist zu viel des Guten. Das ist aber wahrscheinlich sowohl dem Stand von Comic-Verfilmungen in den 90ern geschuldet als auch der Tatsache, dass Sly als Superstar komplett zu sehen sein wollte.

                      Trotzdem hat das Filmchen einen Charme der vielen anderen abgeht. Trashig ist das alles ohne Frage, Armand Assantes Charakter wird mit einer Größe von 200cm genannt, wie groß ist er wirklich? Ich dachte maximal 180cm, wohlwollend. Nein, Assante ist 178cm groß. Sly ist sogar noch einen Tick kleiner. Durch das hohe Schuhwerk im Film sehen viele Bewegungen merkwürdig aus. Assante und Sly wurden künstlich gestreckt und das sorgt in einigen Szenen für ungewollte Erheiterung beim Zuschauer. Dazu kommen noch haarsträubend dümmliche Dialoge die teils wirklich lustig sind und einige Effekte die man einfach gesehen haben muß, um darüber herzlich zu lachen. Der Schluss ist zudem so grottig, der war sicher schon beim ersten Take im Kasten.

                      Der Soundtrack ist, mal ohne Ironie, einfach klasse!

                      7 von 10 Leuchtgranaten

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                        JackGrillo 23.03.2025, 13:43 Geändert 23.03.2025, 13:44

                        "The Electric State" mit Millie Bobby Brown und Chris Pratt ist leider einer weitere Enttäuschung im Netflix Streaming Programm. War schon Rebel Moon eher ein "Star Wars" für Arme oder "Star Wars" bei wish bestellt, ist "The Electric State" ganz klar ein "Ready Player One" Abklatsch. Zugegeben, beim dystopischen Weltenbau hat man sich viel Mühe gegeben, man merkt sofort, dass hier ein tolles Kreativteam am Werk war. Das ganze Setting und vor allem die Roboter wurden liebevoll kreiert und aufwendig in Szene gesetzt. Es krankt mal wieder am Drehbuch und den Charakteren samt Schauspielleistungen. Nach dem Film blieb mir von den Figuren nur noch Herman in positiver Erinnerung, der Roboter Buddy von Chris Pratts Charakter. Mit Mibby Brown, kürze die jetzt einfach ab, und ihrem Schauspiel werde ich einfach nicht warm. Das ist mir zu aufgesetzt und unnatürlich. Chris Pratt spielt einen runtergekommenen Starlord, das passt soweit und tut nicht weh. Stanley Tucci als Bösewicht, naja, Esposito spielt den Schlächter, uii, wie überraschend und Ke Huy Quan mochte ich eh nur in den Goonies und in Indiana Jones, auch hier ist er komplett überflüssig. Vielleicht kommt man durch die Schauspielgagen und die wirklich hervorragende Optik auf ein hohes Budget aber....ernsthaft....320 Mio. USD???...wie?....wo?...warum? Kurz zuvor habe ich noch "Upgrade" kommentiert, das ist ein kleiner, feiner Sci-Fi Streifen der für 3 Mio. USD entstanden ist. Das passt einfach nicht, da sind die Relationen verlorengegangen. Auf eine Fortsetzung kann ich getrost verzichten aber da das Ding sich abruf-technisch eh hinter "Netflix Hits" (Ähem) wie dem erwähnten "Rebel Moon" oder "The Gray Man" einsortieren wird, kommt es sicher nicht dazu. Enttäuschende 5,5 von 10 Punkten

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                        • 9
                          über Upgrade

                          Upgrade habe ich jetzt nach langer, langer Zeit mal wieder gesehen und muss sagen, dass der immer noch so "fresh" wirkt wie bei der Erstsichtung. Die Story macht Laune, wird gradlinig erzählt, das Schauspiel ist gut und Action sowie Effekte rocken. Mit 3 Millionen USD eine Sci-Fi Thematik wie diese hier auch noch vom Setting her so hinzubekommen, das nötigt extrem viel Respekt ab. Für mich kann das Teil nur 9 von 10 Punkten bekommen, da können sich viele Regisseure und Produzenten mal eine Scheibe von abschneiden. Ich fühlte mich blendend unterhalten und muss auch gleich beim nächsten Kommentar einfach Bezug auf diesen Film nehmen, das passt dort leider sowas von.

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                            JackGrillo 18.03.2025, 16:43 Geändert 19.03.2025, 15:14

                            "Der weiße Hai 3" habe ich als Abschluss der Jaws Filme genommen. Ich hatte mir zuerst 1 und 2 mit meinem älteren Sohnemann reingezogen und er wollte natürlich noch mehr, verständlich bei der Genialität des ersten Streifens und der zumindest ziemlich passablen Fortsetzung. Teil 4 ist qualitativ zwar Teil 3 meilenweit überlegen aber leider für sich selbst gesehen schon ziemlich mieser Quark, da kann Michael Caine auch nichts retten. Wenn man diesen Satz also jetzt analysiert, könnte man meinen, dass der nun kommentierte Film ein absolutes Desaster sein muss und dem ist leider so. Selten sahen die Hai-Aufnahmen so beschissen aus wie in diesem Film. Der Riesenhai ist an Blödsinn kaum zu überbieten....achja...und der schwimmt rückwärts!!! RÜCKWÄRTS!!! Darauf gehe ich jetzt nicht weiter ein aber ich dachte mir, lass uns diesen Teil noch mitnehmen und wir ersparen uns den todlangweiligen vierten Haimurks. Immerhin haben wir hier einen Wasserpark und auch ansonsten ist das Filmchen sehr sonnig. Dennis Quaid zum Beispiel ist ja selbst so ein Sonnenschein mit einem Grinsegebiss bei dem mancher Hai neidisch wird. Zudem konnte man ja etwas später auch nachlesen, dass er sich auf seine natürliche "Breite" nicht verlassen hat, sondern nachhalf. Der wusste nach Sichtung des Drehbuchs schnell, was da auf ihn zukommt und hat sich schön zugedröhnt um die ganze Tortur zu überstehen. Louis Gosset jr. hatte einige Jahre zuvor seinen Oscar für Ein Offizier und Gentleman erhalten, danach kam nix mehr und er griff hier zu. Immerhin hat's wieder zu einer Nominierung gereicht, die Goldene Himbeere konnte er allerdings nicht erhalten. Es liegt allerdings nicht nur an den Darstellern, klar, die spielen teils auf Autopilot, teils unter Drogen und teils miserabel, weil sie es besser nicht können, aber der ganze Rest ist auch soooo unglaublich schlecht, das ist immerhin im Großen und Ganzen wenigstens konsequent. Der Streifen kommt mir auf jeden Fall in eine Flops der 80er Liste. Lieblingsszene: Der Hai kommt ultra-langsam, also schneckenmäßig....faultiermäßig...auf jeden Fall gaaaaaanz langsam auf die Scheibe des Unterwasserlabors oder was auch immer zu....also...auf der einen Seite schauen sich Gosset jr. und Co das Schauspiel an...auf der anderen Seite kommt der Hai....also auf die Scheibe zu...so langsam so...Gosset jr. hat mittlerweise volles Haar...und die Kamera wechselt um beides zu zeigen....das müsst ihr gesehen haben um es zu glauben, ich verrate nicht wie es weiter geht, ätsch :)
                            gibt 0,5 von 10 Punkten (0,5 für das Jaws Thema)

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                              JackGrillo 18.03.2025, 13:22 Geändert 18.03.2025, 13:27

                              Nach dem Trailer, der mir etwas überambitioniert daher kam, hatte ich gedacht, dass "Der Wilde Roboter" nur auf die Oscars schielt, das mit einem anspruchsvollen Bildbombast erreichen will und dabei der einfache, liebevolle, witzige Animationshit für Kinder in den Hintergrund gerät. Nicht falsch verstehen, der Film ist wirklich bombastisch bezüglich Bild und Ton, ein Hammer Soundtrack rundet das Ganze zudem ab. Aber! Dazu kommen unglaublich viele Momente bei denen jüngeren und älteren Zuschauern das Herz aufgeht oder aufgehen sollte. Den Roboter fand ich höchst gelungen, allein die Idee den Roboter erstmal auf Standby gehen zu lassen aber dabei die Sprache der Tiere zu lernen, chapeau. Dazu gesellt sich der smarte Fuchs Fink (erinnerte mich voll an den aus Zoomania) und die tollen anderen Tier-Charaktere, darunter die liebenswerten Opossums, der coole Thunderbolt oder der weise aber verpeilte Longneck. Ich war voll drin bezüglich der Hauptfiguren und entsprechend nah gingen mir nachher auch einige Szenen. Das war so "heulen weil es traurig ist aber auch gleichzeitig weil einfach super schön", klingt schmalzig aber der Film hat mich sowas von abgeholt und ist das Beste was ich seit Jahren gesehen habe. Von mir 10,5 von 10 Punkten, Lieblingsfilm, in meine Top 10 meiner besten Filme aller Zeiten gecrasht und ich ärgere mich, den nicht im Kino gesehen zu haben. Werde ich sicher irgendwann nochmals nachholen.

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                                JackGrillo 16.03.2025, 18:41 Geändert 16.03.2025, 18:57

                                Eigentlich ist das insgesamt total banane und würde eine schlechtere Bewertung verdienen aber 2 oder 3 mal haben wir uns schon extremst amüsiert, das muss ein Film erstmal schaffen. Das war bereits beim ersten Teil so aber der war von der Story her noch etwas akzeptabler. Die besagten Szenen sind aber wirklich herrlich doof und wir haben mehrfach zurückgespult, weil sie so gut waren und einfach gesessen haben. Gebe deshalb doch noch 6 von 10 Punkten

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                                • 0 .5

                                  Ich kriege da nicht mehr viel zusammen, weiß aber, dass das Ding ein absoluter Rohrkrepierer war. Der ging 83 Minuten??? Lese ich gerade aber glaube es nicht, das Ding hatte doch in meiner Erinnerung gar keinen Inhalt. Ich weiß nur noch, dass da kein Gag gesessen hat sofern man da von Gags sprechen konnte. Zudem wurde alles verdreht und es fehlten viele liebgewonnene Charaktere oder die kamen nur kurz zum Einsatz. Also: Police Academy 1-4 habe ich noch als gut, okay, geht so und naja in Erinnerung, dann kamen 5 und 6 die ich als eieiei und auweia bezeichnen würde. Teil 7 ist leider nur noch kotzbrechwürg. 0,5 von 10 Punkten

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                                    Tatort Weimar mit dem genialen Duo Ulmen und Tschirner haben mein Schatz und ich bis auf den letzten Fall wirklich gern gesehen. Normalerweise machen wir einen Bogen um die Tatort Streifen aber es gibt immer mal wieder Ausnahmen. Dieses Team ist eine und "Der treue Roy" ist eindeutig ein Highlight unter den Filmen dieser Reihe. Der Fall ist interessant, schräg, die Darsteller sind alle gut drauf, der gewohnte Witz ist vorhanden und die beiden sind einfach ein tolles Team. Schade, dass es nicht zu weiteren Fällen gekommen ist. Für einen Tatort 7 von 10 Punkten, eine tolle Wertung die aber völlig berechtigt ist.

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                                      "Das Parfum" habe ich einmal gesehen und es ist ein Film den ich mir nicht ein zweites Mal ansehen würde. Einige Schauwerte sind vorhanden, die Ausstattung ist toll, darstellerisch bewegen wir uns mit Hoffman und Rickman auf hohem Niveau, da kann man schon nicht meckern. Einige schräge Einfälle gibt es und die gefallen mir auch aber die Story....die Story packt mich nicht. Bis zum merkwürdigen Ende trödelt das Ganze vor sich hin und ich bin letztlich froh, dass es vorbei ist. Manchmal soll es nicht passen und hier ist es mal wieder so weit. 5 von 10 Punkten

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                                        "Nur über meine Leiche" wirkt auf vielen Ebenen nicht optimal, sei es Ausstattung, Schauspiel, Effekte, das kommt einem an vielen Stellen schon ziemlich strange oder auch billig vor. Trotzdem hat das alles zusammen einen Charme, der bei mir zieht. Christoph M. Orth und Riemann sind gut gecastet und haben sichtbar Bock auf ihre Rollen, zudem sind fantastische Filme aus deutschen Landen eh rar gesät. Den quasselnden Truthahn hätte ich zwar nicht benötigt aber auch da eher Respekt für den Mut sowas zu bringen. Gibt 7 von 10 Punkten

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                                          Mein Schatz und ich hatten gerade über "Die Apothekerin" gesprochen, den haben wir vor zig Jahren im Kino gesehen. Die Riemann war schwer angesagt zur damaligen Zeit. Leider funkte es nicht so mit dem schwarzen Humor und der Geschichte obwohl die Darsteller gut spielten. Mir war das Ganze einfach zu doof, kann man auch mal so schreiben, wenn es so ist, die Meinung meiner besseren Hälfte geht übrigens mit meiner konform :) 4 von 10 Punkten

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                                          • Okay, die 90er, da hätten wir z.B.
                                            "Hudson Hawk" mit Bruce Willis, furchtbar daneben gegangene Action-Komödie, totaler Quatsch
                                            "Police Academy 7", schlimm genug, dass es soweit kommen konnte aber über einen möglichen achten Teil wird ja trotzdem immer wieder was geschrieben, lasset uns beten, dass es nie in die Tat umgesetzt wird :)
                                            "Highlander 2" oder was man nicht alles für Kohle macht, mit Lambert und Connery, genau, dem, der im ersten Teil gestorben ist....was für ein schlecht belichteter (nicht zu verwechseln mit unterbelichteter, obwohl auch passend) und miserabel getrickster Unfug
                                            "American Fighter 5" beendet die Reihe und das ist auch gut so, die wurden wirklich von Teil zu Teil schlechter, bei Teil 6 wären wir dann bei -1 von 10 Punkten
                                            "Eine Frau namens Harry" Witz komm raus, du bist umstellt, und wer erscheint? Thomas Gottschallk, noch Fragen?
                                            "Trabbi goes to Hollywood" und wir schieben noch einen grenzdebilen Streifen aus deutschen Landen hinterher, das hat der Trabbi nicht verdient, schnüff :(
                                            "Coneheads" sorry aber diesem Eierkopf-Mist mit Dan Aykroyd konnte ich noch nie etwas abgewinnen, unglaublich nervig von Anfang bis Ende
                                            "Stop oder meine Mami schießt" mit Stallone, da fehlen mir die Worte, das ist auch der Film dessen Drehbuch Arnie in den Himmel lobte, Stallone das hörte, ihm die Rolle wegschnappte und damit dann komplett baden ging, zu recht, filmischer Totalausfall
                                            "Surf Ninjas" Klamotte im Stil von Police Academy was den (nicht) vorhandenen Humor angeht, mit Leslie Nielsen in kleinerer und komplett bekloppter Rolle
                                            "Der Eisbär" ein Möchtegern Tarantino mit deutscher Top Besetzung, so auf cool gemacht ohne ansatzweise cool zu sein, desaströses Star-Vehikel

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                                            • JackGrillo 16.03.2025, 15:41 Geändert 16.03.2025, 16:22

                                              Top 10 Filmscores....ui....das mag ich....für mich wertet ein Soundtrack einen Film ungemein auf, eine tolle musikalische Untermalung ist für mich schon fast die halbe Miete. Da kann ich etwas raushauen, nehme auch nicht die hier schon oft erwähnten üblichen Verdächtigen, da wurden ja schon klasse Stücke genannt, Reihenfolge wie immer austauschbar:
                                              1.https://www.youtube.com/watch?v=uxAjVfDOTs4&list=PLA6CAF4CE8D390FEB
                                              Remo Williams "Remo - unbewaffnet und gefährlich" Craig Safan, ein Soundtrack so richtig schön 80er aber auch mit Pfiff
                                              2.https://www.youtube.com/watch?v=IZRUz1UKCDU&list=PLkAUJkbhd-RjjycmJjrM0tuuCnDSAN2M7
                                              The Great Escape oder "Gesprengte Ketten", ein Meisterwerk von Elmer Bernstein, grandios, macht gute Laune, habe sofort den kompletten Film vor Augen
                                              3.https://www.youtube.com/watch?v=tbBAZ50bWJg
                                              "Shrek" main theme, Harry Gregson Williams, brillant, einfach nur brillant, wenn ein Soundtrack zur Erkennungsmelodie eines Unternehmens wird
                                              4.https://www.youtube.com/watch?v=hNFM2f4BvAo
                                              How to train your dragon oder "Drachenzähmen leicht gemacht", gleich den nächsten Animations-Hit hinterher geschoben, mit Shrek auf einer Stufe, vielleicht noch einen Tick besser, John Powell at his finest
                                              5.https://www.youtube.com/watch?v=9C_NnPNuIEU
                                              aus Tangled "Rapunzel - neu verföhnt", die Marktplatz Szene
                                              6.https://www.youtube.com/watch?v=CpHkMZxNLV0
                                              "Da Vinci Code", chevaliers de sangreal, der Meister Hans Zimmer bei der Arbeit, episch
                                              7.https://www.youtube.com/watch?v=cDEx6tolC6w
                                              "A beautiful Mind" A Kaleidoscope of Mathematics von James Horner, nicht von dieser Welt
                                              8.https://www.youtube.com/watch?v=_Rpn2FUAUgY&list=PL0FD789F58F537EAC&index=22
                                              the Holiday "Liebe braucht keine Ferien", nochmals Hans Zimmer, kompletter Score zum Niederknien
                                              9.https://www.youtube.com/watch?v=7ucOgRjVC4Y&list=PLUdlvHPYCLHyAtUGJf59tGDzwugf04ffT
                                              "Unfriend" toller Soundtrack von Gary Go, passt zum Film wie die Faust aufs Auge, ungemein atmosphärisch, kann auch den Remix ans Herz legen :)
                                              https://www.youtube.com/watch?v=Js_1JgdrDd0&list=PLUdlvHPYCLHyAtUGJf59tGDzwugf04ffT&index=2
                                              10. https://www.youtube.com/watch?v=PJM_ldEDsvI
                                              Deep Rising oder oder bei uns "Octalus, der Tod aus der Tiefe", main theme, cooler Beginn der das Monster Thema aufnimmt mit einem klasse Bruch gegen Ende und einem heroischen Intro, insgesamt ein simples Rezept und ein sehr gutes Ergebnis, viel zu kurz :)
                                              11.https://www.youtube.com/watch?v=nJIqpZJPVs8&list=PLXgww7USp9aSNZzCBoAychLHajxgxSGL3
                                              "Shadow in the Cloud", dazu hatte ich erst vorhin die Kritik geschrieben, der Soundtrack ist einfach nur eine Granate :)
                                              12.https://www.youtube.com/watch?v=--2FWpjxhnE
                                              "Die Abenteuer des Brisco County Jr." fabelhafte Westernserie mit Bruce Campbell (!) in der Hauptrolle, habe ich geliebt, ebenso den grandiosen Soundtrack von Randy Edelman
                                              13.https://www.youtube.com/watch?v=iGfcPbj_zVU&list=PLim3m5NnkYFeFgMwnLazG4AayUEFloP2p
                                              "Nachts im Museum", Alan Silvestri, da schwebt immer ein wenig Freizeitpark Feeling im Raum, ganz stark
                                              14.https://www.youtube.com/watch?v=1vU7XqToZso
                                              "Pacific Rim", main theme, Ramin Djawadi, der knallt ordentlich
                                              ups...schon 14...bin im Flow

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                                              • 7 .5
                                                JackGrillo 16.03.2025, 13:39 Geändert 16.03.2025, 14:44

                                                "Shadow in the Cloud", den hatte ich damals gesehen und musste ihn mir kurz danach noch als Blu-ray 4k Special Edition holen. Ich finde den Mut toll, so etwas zu produzieren und zu drehen. Das ist an vielen Ecken hochgradig merkwürdig aber ist dabei auch sehr atmosphärisch umgesetzt und durchgehend spannend. Was mich besonders freut, der wartet mit einem ungewöhnlichen Soundtrack auf. Dieser passt null zur Zeit in der das Ganze spielt aber ist trotzdem top gewählt. Der Schluss setzt dem Ganzen die Krone auf, die einen finden das lächerlich, ich feiere sowas ab. Die Moretz ist auch klasse. Gibt 7,5 von 10 Flugzeugtragflächengremlins

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                                                    "Paddington" gehört zu meinen Lieblingsfilmen, ohne wenn und aber, das ist ein fantastischer Film der Kindern und Erwachsenen gleichermaßen gefallen sollte. Die Story hat viel Herz, die Animation ist erstklassig und Paddington Bär wächst einem schnell ans Herz. Die Besetzung der menschlichen Charaktere ist zudem klasse und mit Nicole Kidman hat man einen charismatischen Bösewicht. Ich wusste erst nicht was zur 10 fehlt aber der kam bei mir einfach nur auf 9 Punkte. Nach Sehen des zweiten Teils, dem ich 10 von 10 gegeben habe, wusste ich es. Es war der Bösewicht, Hugh Grant ist schon eine ganze Ecke besser, es waren die Nebencharaktere -> Brendan Gleeson, und Teil 2 hat einfach noch mehr Schauwerte und noch mehr liebevolle Details. Trotzdem ist Paddington ein hervorragender Film und nach dem Sehen weiß man, dass mit Teil 2 ein noch besserer Film kommt...ergibt 9 von 10 Regenhüten

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