moench - Kommentare
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Alle Kommentare von moench
Ich verstehe kein Wort und Pudelnackt ist hier niemand.
Sehr starker Schlefaz mit einem absurden, deutschen James Bond-Klon.
Ein Bösewicht, der sich regelmäßg als "signature move" eine Flasche Fusel auf ex genehmigt und sich dann zufrieden in einem Teppich einrollt, ist auf jeden Fall eine Sichtung wert. Schlechte Sprüche, geklaute Filmszenen, kaum vorhandene (und wenn, dann miese) Action und konfuses Storytelling gibt's noch dazu.
Ich mag diesen sterilen Stil und diese trockenen Dialoge, die fast schon gruselig emotionslos wirken, sehr gerne und die Spannung baut sich auch schön auf. Ungefähr zur Hälfte der Laufzeit kommen dann langsam "übernatürliche Elemente" in den Film, die mir diesen ein wenig versaut haben und die Spannung war für mich dahin. Hatte gehofft, dass es ein Thriller mit einer tollen (und realistischen) Wendung am Ende wird. Schade.
Bis zur Basketballszene ausgehalten. Danach noch ein paar Szenen im Schnelldurchlauf und festgestellt: Der scheint tendenziell NOCH mieser zu werden.
Soundtrack, Schauspiel, Effekte, Story, hier stimmt mal gar nichts. Und am schlimmsten noch: Ich geh' mit den Nolan Batmanfilmen im Hinterkopf an die Sache ran mit dem Gedanken, dass ein Catwoman Film doch gar nicht so schlecht sein kann, wenn es irgendwie doch im selben Universum spielen sollte. Oh wie man sich täuschen kann.
Was für ein Schwachsinn. Eine Angestellte einer Fast-Food-Kette und ihre Chefin werden von einem angeblichen Polizisten angerufen und beschuldigt, dass die Angestellte Geld einer Kundin gestohlen habe. Beweise gibt es keine: die Kundin wäre angeblich auf dem Revier und behauptet (nicht mehr und nicht weniger) ihr wäre etwas von einer blonden, jungen Bedienung gestohlen worden - der Polizist faselt aber durchweg was von Beweisen und dass die Sache doch wohl klar wäre. Soweit so gerade noch glaubwürdig. Dann fängt der Polizist an Forderungen zu stellen wie: Bitte ihren Spint prüfen, ihre Kleidung prüfen und es geht sogar so weit, dass sie sich komplett entblößen muss. Am Telefon fragt der super seriöse Polizist dann auch noch welche Unterwäsche das Mädchen tragen würde. Nach 30 Minuten war für mich dann auch schon Schluss: Die Junge Dame solle doch nackt im Zimmer warten, während ihre Kleidung zur Kontrolle zum Revier gebracht werden soll oder sowas in der Richtung. "Beruht auf einer wahren Begebenheit" - dann habe ich somit den Glauben an die Menschheit verloren.
Der britische Schauspieler Taron Egerton wurde am 10. November 1989 in Birkenhead, England, geboren.
Geburtstag: 3. August 1991
achso.
Ruhige und langsame Filme sind ja eigentlich schon mein Ding. Aber jetzt im nachhinein frage ich mich, was ich überhaupt erwartet hatte. Eine wirklich sehr langsam vor sich hintrabende "Geschichte" und halt bisschen (echte?) Kultur aus einem Ureinwohnerstamm. Halb Film halb Doku? aber irgendwie ergibt halb und halb in dem Fall für mich nichts Ganzes. Bin wohl zu Mainstream.
Gibt langweiligeres, ich brauch's aber nicht nochmal.
"Schuld war nur der Weihnachtsmann"?! Woran war der Weihnachtsmann denn bitte Schuld? Der Weihnachtsmann wird im ganzen Film weder gezeigt noch erwähnt... Anscheinend fehlte es wohl an einer einfallsreichen Übersetzung zum Originaltitel: "Christmas in Connecticut".
Naja, komme ich dann mal zum eigentlichen Film, den ich nur geschaut habe, weil Arnold Schwarzenegger, mein Held, Regisseur ist und ich wissen wollte, ob er hinter der Kamera genauso viel taugt wie davor. Handwerklich und von den Darstellern her macht der Film noch einen ganz ordentlichen Eindruck. Allerdings schwächelt der Film darin, dass die "Witze" einfach nicht zünden. Arnold versucht sich selbst auch noch im Film zu verewigen, indem er an 2 Stellen auf sich selbst anspielt, aber selbst ICH konnte dabei nicht ein Schmunzeln entbehren. So plätschert der Film langsam vor sich hin und wird von einer 08/15 Story getragen, die - wie in jedem Weihnachtsfilm - mit einem Happy End abschließt. 5/10 gibts allerdings doch noch, weil die Weihnachtliche Stimmung einigermaßen gut eingefangen wird und die Charaktere doch größtenteils sehr sympathisch sind!
Dadurch, dass ich von der Atmosphäre und der Spannung von "The Thing" so begeistert war, bin ich mit recht hohen Erwartungen in diesen Film gegangen. Die Enttäuschung war umso größer. Die Charaktere sind langweilig und austauschbar, der Nebel und besonders die Gestalten darin wirken auf mich alles andere als angsteinflößend und eine bedrückende Stimmung konnte nie wirklich aufgebaut werden.
Conan verhaut ein 2. mal das Dromedar aus dem ersten Teil. Ansonsten nichts wirklich nennenswertes außer Standard-arnie-action-kost mit einigen netten Splattereffekten
Die beiden haben bei mir ne Übereinstimmung von 35% und 37%. Heisst das jetzt für mich, dass ich jede These der beiden umdrehen muss, damit es für mich passt? :D
"Die Chroniken von Narnia" ist falsch verlinkt. Da stößt man auf einen Film aus den 70ern ;)
Sieht aus wie ne Kombination aus Ogni und Thor. (in the Ledge)
Dieser Film hat so manch einen DVD-Abend erst so richtig gemütlich gemacht.
Einen Außerirdischen im Teletubbie-Kostüm durch überdimensionale Blähungen der Hölle auf die Erde zu locken - Diese Idee muss einem Genie entsprungen sein.
Wer fast seinen Namen mit dem großen deutschen Titanen teilt, kann nur gute Filme machen. Da bin ich ja mal gespannt!
Dieser Film hat rein gar nichts mit Super Mario am Hut, haut einen Flachwitz nach dem anderen heraus, zeigt mit das schlechteste was man in den 90er Jahren an Effekten gesehen hat, bietet Schauspieler, die anscheinend keine Lust auf ihre Arbeit haben und erzählt eine Geschichte die einfach nur dämlich ist. Unterhalten konnte mich der Film dennoch ganz anständig. Für einen Trash-Meilenstein zu gut und für einen ordentlichen Film viel zu schlecht.
Wer die Grenzen von Arroganz und Coolness einmal erleben möchte, sollte sich diese Doku nicht entgehen lassen. Ich liebe Arnie dennoch - oder vielleicht gerade weil er so ist.
Fremdscham kennt keine Grenzen.
"Warum weinst du?"
"Conan... er kann nicht weinen. Ich weine für ihn."
Paar gute Gags und ein schlimmer Lachanfall bei der Kackenden Katze. Das ist allerdings noch lange nicht ausreichend für einen wirklich guten Film.
Kommt leider zu keiner Zeit an den doch recht gut gelungen Vorgänger heran. Schade ist's!
blablabla, kurz spannend, blablabla, kurz spannend, blablabla, kurz spannend, blablabla, ziemlich spannend, gänsehaut, ende.
abgesehen von der szene direkt am ende nichts, das wirklich hängen bleibt
Beim Männerabend zu Inception gabs ne FHM gratis dazu. Der Preis war damit locker wieder raus. Ansonsten wirklich Klasse dort!
Da muss ich aber noch einen ganzen Haufen Filme abklappern!
Ben X und Mary & Max habe ich bereits gesehen und finde beide Klasse.