Neo_seven - Kommentare
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Alle Kommentare von Neo_seven
Laute Jubelsrufe für das Ende
Wunderbar gespielt, aber ein wenig überzeichnet
besser wirds dieses Jahr wohl nur schwerlich
Was für ein Glück, einen so lustigen, liebevollen und ehrlichen Film in einer packevollen Sneak sehen zu dürfen.
Die bemerkenswerteste Leistung ist, dass ständig mindestens auch auf den Zuschauer gezeigt wird. So sehr man auch über Tommy und "The Room" lacht, tut es doch oft weh. Dass die anklagenden Töne gegen das Publikum die Freude über den Film nicht schmälern, ist umso erfreulicher.
Hier ist durch die Hände eines konzentriert, liebevoll arbeitenden Teams ein bei aller Absurdität überraschend kurzweiliger Film entstanden.
Oh, wie leicht es fällt, die tonalen Stolperer zu ignorieren. Was für ein Glück, was für eine Freude. Es darf gelacht werden!
Gerade in Anbetracht Bigelows fantastischer Fähigkeiten fallen die Schwächen bei der Konzentrierung der Erzählung auf drei weiße Polizisten und einer Handvoll Schwarzer unangenehm auf. Eigentlich meisterhaft, gelingt die Balance aus großem Ensemblestück und Kammerspiel schließlich nicht und wird dem Grundthema gänzlich ungerecht.
Weniger als eine handvoll Szenen genügen, die quälende Langeweile zu ignorieren und den Film in die Oberliga des Jahres zu hieven.
:) versteh ich nich
Sehr gelungener Blockbuster mit einem Herz für seine (vielen) Figuren.
ein wunderbarer kleiner Thriller, der weiß was er will.
na, der ging leider völlig an mir vorbei.
Was für ein unglaublich unwürdiges Skript.
Ein unfassbares Dialogfeuerwerk dessen ende ich nicht verstehe und dem ganzen erst mal 2,5 Punkte kostet.
Das war doch richtig richtig gut!
Nachdem die letzte gewaltige (gewaltätige) Plansequenz überstanden ist bleibt der Zuschauer selbst sprachlos. Die Bilder bewegen sich kongenial in einem Limbo der Stille, der den Zuschauer ausschließt und zwingt, genau hinzuschauen, um doch etwas zu finden. Der einzige Trost dieser Kollusion von Hass und Liebe, den der Zuschauer in The Tribe unter Umständen finden kann, ist die totale Fremdheit, der bis zu allerletzt die Beziehung zwischen zuschauenden und gesehenem ausmacht.
By creating the try of a romantic movie which is sceptical about Love, The Lobster becomes a surprisingly complex struggle about how to be original. As much as how to be a original Human and a Human at all, it just might be about how to be a original movie, which makes it incredible tempting to watch - even if you as a viewer, too, struggle.
More thoughts on this needed.
Eine solide Fingerübung des Grusels mit herausragenden Kostüm, Szenenbild und fantastischer Cinematographie.
Was für ein Fantastisches Drehbuch, und soooo viel pay off.
Ein wunderbarer Spaß, mit trotz nur 88 Minuten leider mit einigen längen. Aber hey.
http://iwastesomuchtime.com/on/?i=104220
Worte sind wie Rettungsringe, die dem Leben dienen; auf den tiefen Grund der Dinge kommst du schwer mit ihnen.
“I don't think we need to tell sad stories. Life's too short.”
“That's exactly why we have to tell them.
Er kommt nach Hause. Niemand sieht ihn an.
Man liebt sie nicht, die vom Gefängnis kommen.
"Es hangt doch eben immer etwas an."
Wer im Gefängnis saß, dem bleibt ein Fleck.
Der Bürger draußen, von vollkommner Tugend,
er wendet instinktiv sich etwas weg.
lockerer, unwichtiger Bodyhorror
Weil man gar nicht erst vor hat, Zeit für eine Hintergrundgeschichte zu verlieren, gelingt ein umwerfender Actionfilm: Keanu Reeves wird zu einem Avatar der Gewalt und Rache, der einmal die ganze verdammte Welt zerschießen darf.
Das ist unverschämt temporeich, hat endlich mal gut choreografierter Action und guten Schnitt und macht damit mehr Spaß als heute noch irgendjemand erwarten kann.