Die meist vorgemerkten witzigen Filme aus Deutschland - Fußball bei - Im Stream

  1. Bang Boom Bang - Ein todsicheres Ding
    6.9
    6.5
    425
    173
    Komödie von Peter Thorwarth mit Oliver Korittke und Markus Knüfken.

    In der deutschen Kultkomödie Bang Boom Bang braucht Oliver Korittke dringend Geld, das er dem cholerischen Gefängnisausbrecher Ralf Richter schuldet.

  2. DE (2009) | Biopic, Drama
    6.7
    6
    162
    36
    Biopic von Michael Hoffman mit James McAvoy und Christopher Plummer.

    1910. Leo Tolstois Frau Sofia, seit 48 Jahren mit dem weltberühmten Autor verheiratet, ist außer sich. Tolstois engster Vertrauter Chertkov hat ihren geliebten Mann hinter ihrem Rücken dazu überredet, die wertvollen Rechte an seinen Werken nicht ihr und den gemeinsamen Kindern, sondern dem russischen Volk zu vermachen. Und das, obwohl sie ihm ihr Leben gewidmet hat. Ja sogar, eigenhändig, das Manuskript von Krieg und Frieden sechs Mal abgeschrieben hat! Voller Leidenschaft nimmt sie den Kampf um ihr gutes Recht auf - doch an den Idealen (und dem Ego) ihres Mannes ist nicht zu rütteln. Je mehr Sofia wie eine Furie durch den herrschaftlichen Familiensitz fegt, desto leichter wird es für Chertkov, Tolstoi von der Richtigkeit seiner Entscheidung zu überzeugen. Genau zwischen die Fronten dieses Minenfelds gerät Valentin Tolstois junger neuer Sekretär. Als glühender Verehrer bewundert er vor allem Tolstois Ansichten über die bedingungslose Liebe - auch wenn sich seine eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet bisher noch in Grenzen halten. Ganz im Gegensatz zur schönen und geistreichen Lehrerin Masha, die ihre Gedanken über freie Liebe und Sex zum Erstaunen Valentins offen und unbekümmert äußert. Während der Konflikt zwischen Tolstoi und Sofia epische Ausmaße annimmt und eine wunderbare, lebenslange Liebe nach Jahren des Glücks zum Scheitern zu bringen scheint, lernt Valentin selbst in diesem Sommer die Liebe endlich kennen.

  3. DE (2011) | Drama, Fußball-Film
    6.5
    6
    92
    65
    Drama von Sebastian Grobler mit Daniel Brühl und Burghart Klaußner.

    In Der ganz große Traum spielt Daniel Brühl einen unkonventionellen Junglehrer, der den Fußball nach Deutschland bringt – was nicht überall auf Zustimmung trifft.

  4. 5.9
    6.4
    84
    38
    Drama von Carsten Ludwig und Jan-Christoph Glaser mit Fabian Hinrichs und Christoph Bach.

    Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa sind Freunde, die sich mit ihrer 66/67 – Tätowierung das Versprechen gegeben haben, immer füreinander ein zustehen – Freunde fürs Leben. Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch ein tiefer Wunsch nach einer Konstanten im Leben, die unantastbar ist. Doch die sechs Jungs stellen nach und nach fest, dass sie sich mit ihren individuellen Schwierigkeiten nicht mehr länger hinter der Gruppe verstecken können: Florian hat studiert, hält aber seinen viel zu guten Abschluss vor seinen Freunden und seiner Geliebten Özlem geheim; für den schwulen Otto kommt nach Hartz IV, Hartz V, Hartz VI u.s.w.. Henning ist das schwarze Schaf in einer Polizisten-Familie, er will zur Kriminalpolizei, um sich abzunabeln; Christian hat sein Leben bis zur Rente in einem Notizblock durchgeplant, doch sein Plan droht zu scheitern; Tamer ist deutscher Türke und hat neben dem Cafe Yildiz, der Vereinskneipe von “66/67”, noch seinen todkranken Vater zu versorgen; Mischa zieht zwar überall mit, ist aber mehr Beobachter. Und so steht jeder der Protagonisten im Mai 2008, kurz vor dem lang erhofften Aufstieg in die neue 3. Liga, vor Problemen, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden: Die erste wahre Liebe und die berufliche Zukunft werden auf einmal wichtiger als der Verein…

    Handlung des Films 66/67
    Für sechs junge Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, bildet der Fanclub des Fußballvereins Eintracht Braunschweig das Zentrum ihres Lebens und ihrer Freundschaft. 66/67 ist der Name ihres Clubs und das Jahr, in dem Eintracht Braunschweig Deutscher Meister wurde. Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa haben sich mit ihrem 66/67-Branding nicht nur heroisch das Versprechen gegeben bedingungslos, für einander einzustehen, sie zelebrieren nach Abpfiff der regulären Spielzeit auch den Spaß an der Gewalt in der dritten Halbzeit. Dabei gehen sie mit einer Radikalität vor, die keine Rücksicht auf Schmerzen zulässt.

    Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch der tiefe Wunsch, eine Konstante im Leben zu finden, die unantastbar ist – ihre Freundschaft Nach und nach entdecken die Jungs jedoch, dass ihre individuellen Schwierigkeiten nicht mehr innerhalb der Gruppe zu lösen sind. Jeder der Protagonisten hat seine eigenen Probleme, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden. Die Freunde müssen feststellen, dass nicht ihr Verein, sondern sie selbst vor ihren größten Herausforderungen stehen…

    Rezeption des Films 66/67
    Der Film erhielt überwiegend gute Kritiken. Für Ulrich Kriest von der Stuttgarter Zeitung gehört 66/67 zu den positiven Überraschungen dieses Filmjahres. Rainer Gansera von der Süddeutschen Zeitung lobt, dass “„66/67“ in seinen stärksten Momenten an den frühen Scorsese erinnert”. Oliver Baumgarten (schnitt.de) spricht von einem ungewöhnlichen Porträt einiger Kleinstadtexistenzen, die der gesellschaftliche Druck und die Angst vorm Leben zu komplettem Stillstand führt. […] Das erschreckend Pathologische ihres Handelns verleiht dem gut gespielten Film etwas Extremes, das der leicht eigenwilligen Dramaturgie auf spannende Weise in die Karten spielt." Peter Körte lobt in der FAS: “Wie man es anders machen, wie man von Handlungen erzählen kann, die strafbar und moralisch unakzeptabel sind, ohne sich zu übernehmen, das zeigt einer dieser kleinen Lichtblicke, auf die man im deutschen Kino gelegentlich doch noch trifft.” Er betont: “Dass man als Fußballfan den kryptischen Titel entziffern kann, heißt nicht, es sei ein Fußballfilm.”

    Viele Kritiker heben die Besetung von “66/67” hervor. Rainer Gansera von der SZ freut sich über brilliante Darsteller (allen voran Fabian Hinrichs) und ungemein präzise, lebendige, mit dramtischer Hochspannung aufgeladene Dialoge. Ulrich Kriest spricht in der Stuttgarter Zeitung von einem interessanten Darstellerensemble, das zwar manchmal seine Theatererfahrungen nicht zu zügeln weiß, “sich aber immer wieder zu intensiven Szenen aufschwingt.” Stefan Volk (film-dienst.de) hat einen “dramaturgisch überzeugend aufgebauten Ensemblefilm” gesehen. Sebastian Handke vom Tagesspiegel lobt die “begabten Darsteller” und Nino Klingler (critic.de) betont: “Die Darstellerriege ist ausnahmslos großartig. Ihnen ist es zu verdanken, dass die Figuren nicht unter den manchmal arg hölzernen Dialogen leiden.” Nur Michael Meyns (programmkino.de) moniert: “Die jungen Schauspieler agieren nicht immer überzeugend”, ihre zur Schau gestellte Härte wirke bisweilen forciert und unglaubwürdig.

    Gänzlich überzeugt zeigt sich die Kritik von Kamera und Filmoptik von “66/67”. Der Tagesspiegel spricht von einem “ansprechend fotografierten Film”, Michael Meyns meint, er sei “stark gefilmt, meist sehr atmosphärisch”. Nino Klingler von critic.de: “Der Film überzeugt, nicht nur durch seine Darsteller, sondern auch durch eine stimmige Optik. Sehr undeutsch sieht das aus, ein körniges Bild, entsättigte Farben und diffuse Schatten. Die Kamera von Ngo The Chau ist mobil, ohne übertrieben wackelig zu sein, stets auf der Suche nach den Gesichtern der Figuren. Die Farbdramaturgie folgt dem zeitgenössischen amerikanischen Kino, Hautfarben werden ergänzt durch gedeckte Komplementärtöne in Blau, Grün und Grau.”

  5. DE (2013) | Komödie, Satire
    5.9
    5.6
    76
    51
    Komödie von David Dietl mit Olli Dittrich und Veronica Ferres.

    Olli Dittrich ist einfach nur Durchschnitt und genau das macht ihm zum König von Deutschland. Denn das, was er will, das wollen alle.

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  7. 6.7
    6.1
    53
    55
    Football-Film von Michele Lupo mit Bud Spencer und Raimund Harmstorf.

    Als sich das Sehrohr eines U-Bootes in seinen kleinen Kahn bohrt, muß Mücke seinen Job als Fischer an den Nagel hängen. Zum Nichtstun verdammt, vertrödelt er seine Zeit in den Kneipen. Nur die Raufereien der Einheimischen gegen eine Horde stationierter amerikanischer GIs sorgen für etwas Abwechslung. Doch die ständigen Schlägereien im Ort nehmen überhand, so daß die italienischen Jungs den GIs ein "Freundschafts"-Footballspiel vorschlagen. Mücke wird ihr Trainer und kämpft anfänglich widerwillig dann aber mit viel Einsatz gegen die miesen Kniffe der Soldaten. Das große Match entwickelt sich zu einer wahren Schlacht, bei der Mückes Team leider schlecht abschneidet - bis dieser selbst ins Geschehen eingreift.

  8. 6.1
    4.7
    39
    139
    Komödie von Gerhard Hahn und Niki List mit Klaus Büchner und Andi Feldmann.

    In Werner - Beinhart!, der ersten Verfilmung der deutschen Comic-Figur Werner, folgen wir ihm durch eine Reihe Episoden aus dem Lebend des Motorrad-Fans.

  9. 5.1
    25
    14
    Romantische Komödie von Vivian Naefe mit Wotan Wilke Möhring und Mina Tander.

    In der deutschen Bodyswitch-Komödie wechselt das zerstrittene Ehepaar Wotan Wilke Möhring und Mina Tander in den Körper des jeweils anderen Partners, wo sie die Tücken des anderen Geschlechts kennenlernen.

  10. IL (2016) | Mockumentary, Komödie
    6.3
    23
    3
    Mockumentary von Eyal Halfon mit Detlev Buck und Moshe Ivgy.

    In der Mockumentary-Komödie 90 Minuten - Bei Abpfiff Frieden klären Israel und Palästina ihren Konflikt ein für alle Mal - und zwar mit einem Fußballspiel.

  11. DE (1972) | Komödie
    6.2
    5.3
    15
    12
    Komödie von Werner Jacobs mit Heinz Erhardt und Erika von Thellmann.

    Fußballvereinspräsident Willi Kuckuck hat große Sorgen: Sein Club, der 1. FC Jungborn, ist vom Abstieg bedroht. Zu allem Übel ist der Verein auch noch hoch verschuldet. Bringt Willi nicht binnen zwei Wochen 15.000 Mark auf, wird das Spielfeld in einen Schrottplatz verwandelt. In seiner Not greift der gelernte Fotograf auf einen listigen Trick zurück. Immerhin hat er drei Töchter. Und eine reiche Schwester in Brasilien. Die überweist jedes Mal eine stolze Summe, wenn eine ihrer Nichten unter die Haube kommt - wie sie jedenfalls glaubt. Zweimal schon hat Willi die Mitgift erschwindelt, indem er Schwester Elvira ein gefälschtes Hochzeitsfoto geschickt hat, das er zuvor mittels Fotomontage manipulierte. Nun ist also Willis jüngste Tochter Constanze an der Reihe. Doch dummerweise kündigt Elvira diesmal ihren Besuch an. Willi ist völlig verzweifelt! Er fleht seine Töchter an, ihrer Tante aus Übersee vorzugaukeln, sie seien tatsächlich verheiratet. Schnellstmöglich müssen die entsprechenden Gatten her - das Chaos nimmt seinen Lauf.

  12. DE (2016) | Abenteuerfilm
    4.3
    3.5
    10
    12
    Abenteuerfilm von Joachim Masannek mit Michael Sommerer und Aaron Kissiov.

    Joachim Masannek inszeniert mit Die wilden Kerle – Die Legende lebt die Auferstehung der neuen jungen wilden Kerle, die zeigen müssen, dass sie das Wilde-Kerle-Land vor dem Untergang bewahren können.