Dead or Alive
Kinostart: 19.10.2006 | Deutschland, Großbritannien (2006) | Actionfilm, Martial-Arts-Film | 86 Minuten | Ab 12Dead or Alive ist ein Actionfilm aus dem Jahr 2006 von Corey Yuen mit Jaime Pressly und Devon Aoki.
Dead or Alive ist an das gleichnamige Videospiel angelehnt. Auf einer Insel kommt die Crème de la Crème der Kampfsportler zusammen, um in einem geheimen Turnier gegeneinander anzutreten.
Aktueller Trailer zu Dead or Alive
Komplette Handlung und Informationen zu Dead or Alive
Was wäre, wenn sich die Besten der Besten aus der internationalen Kampfszene in einem Wettbewerb duellieren? Dr. Victor Donovan (Eric Roberts) macht es möglich und lädt die begnadetsten Kämpferinnen und Kämpfer auf Dead or Alive Island ein. Als Anreiz zur Teilnahme an dem geheimen Turnier soll der Gewinner ein Preisgeld von 10 Millionen Dollar erhalten. An eine Karte für die Teilnahme konnten u.a. Wrestlerin Tina Armstrong (Jaime Pressly), Assassine und Meisterdiebin Christie alias The Cat (Holly Valance), die Ninja-Prinzessin Kasumi (Devon Aoki), Ayna (Natassia Malthe), Helena Douglas (Sarah Carter), Ryu Hayabusa (Kane Kosugi) und einige weitere Spezialisten gelangen.
Jeder von ihnen hat seine eigenen Pläne, die er auf der Insel umsetzen möchte - von Diebstählen über Vergeltungsschläge bis hin zu Racheakten. Für Veranstalter Donovan steht nicht der Genuss an seinen eigenes inszenierten Gladiatorenspielen im Vordergrund. Er hat andere Absichten, gegen die die Kämpfer nur mit vereinten Kräften vorgehen können. Zudem will Kasumi in Erfahrung bringen, wie ihr Bruder Hayate (Collin Chou), der am DOA-Turnier des Vorjahres antrat, spurlos verschwinden konnte. Welche Verschwörungen stecken hinter dem Wettkampf?
Hintergrund & Infos zu Dead or Alive
Dead or Alive ist an die bekannte, gleichnamige Videospielreihe angelehnt, welche bereits 1996 in japanischen Spielhallen als Arcadegame zum ersten Mal gespielt wurde. Ab 1998 war die erste Version von Dead or Alive auch auf dem deutschen Markt erhältlich. Obwohl Dead or Alive als Videospiel ein voller Erfolg war, floppte die Verfilmung an den deutschen Kinokassen mit rund 34 417 Zuschauern im Oktober 2006. (MB)