In der Dokumentation Happy People – Ein Jahr in der Taiga zeigen Werner Herzog und Dmitry Vasyukov das Leben der letzten Trapper des Dorfes Bakhtia am Fluss Yenisei in der sibirischen Taiga.
Kompletter Inhalt & Hintergrundinfos zu Happy People - Ein Jahr in der Taiga
Die Dokumentation nimmt uns mit auf eine Reise nach Sibirien – ein Areal eineinhalb mal so groß wie die USA. Es erstreckt sich vom Ural bis zum Pazifik und beheimatet rund 38 Millionen Menschen. Der größte Teil der Bevölkerung Sibiriens lebt im wohlhabenden Süden, aber es gibt eine kleine Gruppe von Menschen, die sich weit weg von der Zivilisation in dem kleinen Örtchen Bakhtia niedergelassen haben. Rund 300 Menschen haben sich für ein traditionelles Leben in der Wildnis entschieden – ohne Telefon, ohne fließendes Wasser oder medizinische Versorgung. Die Menschen, die hier leben, sind komplett auf sich allein gestellt. Nur über zwei Wege kann man das kleine Örtchen erreichen: entweder per Helikopter oder per Boot. Über die Jahrhunderte hat sich die im Einklang mit der Traditionen entwickelte tägliche Routine der hier lebenden Menschen kaum verändert und wenn die menschliche Zivilisation enden würde, so würden sie dank des überlieferten Wissen ihrer Vorväter überleben.
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Statistiken
Das sagen die Nutzer zu Happy People - Ein Jahr in der Taiga
10 Trailer, Videos & 10 Bilder zu Happy People - Ein Jahr in der Taiga
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