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Gleich mit seinem Regiedebüt Das letzte Haus links legte Wes Craven einen Klassiker des Exploitation-Horrors hin.
Der wohlhabende Architekt Félix befindet sich nach der Trennung von seiner Freundin in einer schweren Lebenskrise. Bis eines Abends ein mysteriöser Fremder vor seiner Türe steht und ihn bittet, sein Telefon zu benutzen. Félix gewährt dem Fremden Einlass und zieht sich während des Telefonats in ein Nebenzimmer zurück. Als er ins Wohnzimmer zurückkehrt, scheint der Mann wie vom Erdboden verschluckt. Anfangs hält er es nur für Gehirngespinste, doch nach und nach geschehen merkwürdige Dinge in seiner luxuriösen Stadtvilla: Nachts hört er Schritte, findet eingedrückte Kopfkissen vor, und alles sieht so aus, als habe er einen ungebetenen Gast.
Fred (Michael Cera), ein Computernerd, hat kein Glück in der Liebe. Er trifft das Mädchen seiner wilden Träume im Internet. Zu dem Treffen landet er jedoch zur falschen Zeit am falschen Ort – mit unangenehmen Folgen. Chuck (Frankie Muniz) ist ein glücklicher Teenager, der von einer rundum erfüllten Liebe mit seinem High-School Schwarm träumt, findet heraus, dass ihre Gelüste seine Phantasien bei weitem übersteigen. In diesem Episodenfilm haben Jugendliche so allerhand Probleme mit dem Erwachsenwerden, was zu einigen Verwirrungen führt.
Mit diesem spannenden Sequel der legendären Horrorklassiker "Die Fliege" und "Die Rückkehr der Fliege" setzt dieser Film die schaurigschöne Gänsehauttradition seiner Vorgänger fort. Hier wird die Geschichte der Familie Delambre weiter erzählt, die seit Generationen besessen versucht, Körper mittels Teleportation von einem Ort zum nächsten zu transportieren. Auch wenn die missglückten Versuche der Vergangenheit schon viele grauenvoll entstellte Opfer forderten, macht Henry Delambre ohne Skrupel weiter. Niemand ahnt etwas von den grausigen Vorgängen im Haus, bis sein Sohn Martin unerwartet heiratet. Die labile Patricia, die nach ihrer Flucht aus einer Nervenheilanstalt bei Martin Unterschlupf fand, merkt schnell dass etwas nicht stimmt. Als sie der Sache nachgeht, macht sie eine grauenvolle Entdeckung.
Abgrundtiefer Psycho-Horror! Der Riddle-Killer terrorisiert seine Opfer mit einer Verkettung von diabolischen Rätselaufgaben mit tödlichen Folgen. Seit Monaten versetzt der psychopathische "Riddle Killer" eine Großstadt in Schrecken. Er konfrontiert seine Opfer mit diabolischen Rätselaufgaben, die sie binnen weniger Minuten knacken müssen, um tödlichen Konsequenzen zu entgehen. Dies muss auch die Polizei-Psychologin Jennifer Peters erfahren, deren Bruder von einer Bombe zerrissen wird, da sie des Killers Rätsel nicht rechtzeitig lösen konnte. Doch dann gelingt dem Theologiestudenten Kevin Parson die Flucht und Kevin wird unweigerlich zum Gejagten. Doch er scheint kein zufälliges Opfer zu sein, denn nach und nach wird klar, dass des Rätsels Lösung in Kevins Vergangenheit zu finden ist... Einzig die Polizei-Psychologin Jennifer und Kevins Freundin Samantha können helfen, einen Ausweg aus der Falle zu finden.
Im Jahre 1683 wurden in der Kleinstadt Devonsville drei Frauen der Hexerei angeklagt und hingerichtet. Eine der getöteten Frauen verfluchte das Dorf und seine Bewohner. 300 Jahre später, zum Jahrestag der Hexenprozesse, kommt die neue Lehrerin Jenny Scanlin nach Devonsville. Merkwürdige Dinge geschehen. Neben ihr kommen noch zwei weitere Frauen in das Dorf. Einige Dorfbewohner glauben fest an den Fluch und vermuten in den Frauen die Reinkarnationen der drei Hexen. Eine Hexenjagd beginnt.
Ein gigantisches Wildschwein terrorisiert eine kleine Ortschaft in der endlosen Wüste Australiens. Das erste Opfer ist ein kleiner Junge. Er wird von dem Koloss nachts verschleppt. Einziger Zeuge des Wahnsinns ist der Großvater, dem jedoch vor Gericht niemand glaubt. Zwei Jahre später will eine amerikanische Reporterin über illegale Känguruhjagd berichten. Sie stößt dabei nicht nur auf den Widerstand von Einheimischen, sondern auch auf die todbringende Kreatur.
Kommissar Borgess steht vor einem Rätsel. In einem Tanzinstitut geschieht ein Mord nach dem anderen. Vier wunderhübsche, hochbegabte Mädchen werden auf grauenvolle Weise umgebracht. Der Täter geht mit einer riesigen Hutnadel vor! Wer ist der Täter? Wer ist das nächste Opfer?
In Jesus Francos Horrorfilm Greta – Haus ohne Männer erlebt ein Mädchen in einer psychiatrischen Klinik die Hölle auf Erden.
Im Sequel zum unterhaltsamen Horrorklassiker Lake Placid – Der Schrecken aus der Tiefe tut sich ein Kleinstadtsheriff mit einem Paläontologen aus New York zusammen, um das Monster zu finden, das sich von der örtlichen Bevölkerung ernährt. Schnell finden sie heraus, dass sie es nicht nur mit einem Riesenkrokodil zu tun haben, sondern mit drei! Unterstützt wird das Duo von einem exzentrischen Philanthropen mit einem Herzen für “Krocks” und einer überspannten Einsiedlerin, gespielt von Cloris Leachman, sowie Sam McMurray und Sarah Lafleur. So nimmt das Gemetzel seinen Lauf und am Ende stellt sich jeder die große Frage: Wird es je wieder sicher sein, ins Wasser zu gehen?
Sie sehen, sie hören, sie sprechen: Hochentwickelte Roboter haben den Menschen alle niederen Arbeiten abgenommen. Doch dann erfindet ein wahnsinniger Computerspezialist einen Todes-Chip. Die elektronischen Gehirne drehen durch und ihre Metallkörper werden zu eiskalten Killermaschinen. Die "Runaway"-Spezialeinheit zur Roboterüberwachung macht Jagd auf die Killermaschinen. Sergeant Jack Ramsey kommt dabei dem Wissenschaftler Charles Luther auf die Spur. Doch Luther hat eine teuflische Falle vorbereitet.
Der Film handelt von einer geheimnisvollen, bösen Website, die schon einen jungen Mann in den Selbstmord getrieben hat. Als seine Freunde nach den Gründen für seinen Tod suchen, werden auch sie in den Bann der Seite gezogen. Mattie ist schockiert: Ihr Freund Josh hat sich umgebracht. Doch als sie Emails mit seinem Absender erhält, wird aus dem Schock schnell nackte Angst. Sie und ihre College-Freunde versuchen, Joshs Computer zu finden und stoßen auf den Bastler Dexter, der von ungewöhnlichen Ereignissen berichtet. Schattenhafte Gestalten kommen und gehen, Geister, die nicht in unsere Welt gehören. Im ganzen Land gibt es immer mehr Selbstmorde, immer mehr Menschen verschwinden oder verhalten sich seltsam. Mattie und Dexter kommen schließlich einem Experiment auf die Spur, das auf schreckliche Weise fehlgeschlagen ist. Datentransfer in Hochgeschwindigkeit, überall erreichbar sein, überall ins Internet können - willkommen in der Welt der kabellosen Kommunikation. Doch was, wenn die Funknetze die Grenzen öffnen zu Welten, die uns besser verschlossen geblieben wären? Die Toten kommen, wenn man sein Handy einschaltet und wenn man ins wireless internet geht. Der Film erforscht dieses Szenario, ein düsterer und visionärer Endzeit-Schocker aus der Feder von Horrorspezialist Wes Craven.
Nach einem Unfall wird eine Kleinstadt in Crazies von einem biologischen Kampfstoff verseucht, der seine Opfer umbringt oder wahnsinnig macht.
Nach dem tragischen Tod seiner Frau entdeckt Architekt Jonathan Rivers die unheimliche Wissenschaft des "Electronic Voice Phenomenon" (EVP) - der Prozess, bei dem die Toten mit den Lebenden kommunizieren: über Stimmen und Bilder im statischen, weißen Rauschen elektronischer Geräte. Mit Hilfe des Sonderlings Price, der solche Botschaften aus dem Totenreich systematisch analysiert, gelingt es Jonathan, Kontakt mit seiner Frau Anna aufzunehmen. Und die warnt ihn: Kontakt zu suchen ist eine Sache, sich einzumischen eine andere. Schon bald wird ihm klar, dass niemand kontrollieren kann, was hinter der Tür zum Jenseits lauert.
Wenn sich die Geister verlorener Seelen in finsteren Gemäuern verstecken, warum sollte man ihnen dann nicht auch in den unergründlichen Tiefen des Internets begegnen? Warum sollten sich die Energien des weltumspannenden Datennetzes nicht in beklemmenden Visionen manifestieren können? Nach vier mysteriösen Todesfällen in New York stoßen Detective Mike Reilly und die Gesundheitsamtermittlerin Terry Huston auf eine unglaubliche Gemeinsamkeit. 48 Stunden vor ihrem Tod besuchten alle Opfer die Website www.feardotcom.com, und als die mit den Nachforschungen beauftragte Computerspezialistin Denise sich kurz darauf aus dem Fenster stürzt, wird aus der Ahnung fürchterliche Gewissheit. Mit dem Einloggen auf der offensichtlich gewaltvoyeuristischen Website unterschreibt man unwissentlich sein eigenes Todesurteil, das sich zwei Tage später unter grausamer Todesangst vollstreckt. Doch wer oder was steckt dahinter? Der psychopathische Serienkiller Alistair Pratt, der seine sadistischen Folterungen an jungen Mädchen live im Internet überträgt, oder vielleicht doch eines seiner Opfer, das Vergeltung will? Die einzige Möglichkeit, das Geheimnis zu entschlüsseln, bleibt der Selbstversuch und so beginnt für Mike Reilly und kurz darauf für Terry Huston ein von brutalen Visionen begleiteter Wettlauf gegen die Zeit und gegen die eigenen Ängste.
In der Stephen-King-Adaption Dreamcatcher müssen sich vier Jugendfreunde gegen eine außerirdische Bedrohung behaupten.
In der preisgekrönten internationalen Produktion, dem Horrorthriller The Others von Alejandro Amenábar, wird Nicole Kidman von düsteren Visionen heimgesucht.
Als sich Johnny Depp in Die neun Pforten auf die Suche nach einem verschwundenen Buch macht, ahnt er nicht, welche bösen Kräfte er heraufbeschwört.
In den 80er Jahren waren Computer – vor allem solche in Datennetzen wie dem Internet – noch nicht so verbreitet wie heutzutage. Die (Welt-)Bevölkerung hatte daher einen großen Respekt vor der Macht solcher Rechner, aber auch Angst davor, was sie anrichten könnten. In WarGames gerät ein Superrechner außer Kontrolle und nur ein smarter Schüler (Matthew Broderick) kann den atomaren Weltuntergang verhindern.
Dark Star war der erste Film von John Carpenter, der mittlerweile in Hollywood zu einem Superstar geworden ist. Mit einem minimalen Budget von nur $60.000 und einem schlaffen Wasserball als Weltraummonster hat er einen recht ungewöhnlichen Science-Fiction Streifen gedreht. Die Astonauten an Bord des Raumschiffes haben nicht die Mission, neues Leben zu entdecken, sondern sie sollen lediglich instabile Planeten und andere Himmelskörper zerstören. Vier Astronauten reisen seit 20 Jahren durchs Weltall, um mit Hilfe von Atombomben Planeten zu sprengen, die aus der Umlaufbahn geraten sind. Dass der Kommandant dieser Mission seit Jahren tot und – was schwerer wiegt – der gesamte Toilettenpapiervorrat verbrannt ist, wäre ja noch zu verkraften, aber als eine der Atombomben ihre Existenz zu hinterfragen beginnt, spitzt sich die Situation unangenehm zu.
In diesem Remake des Klassikers "The Haunting" von 1963 untersucht ein Expertenteam für Paranormales ein scheinbar verwunschenes Haus, in dem sich seltsame Ereignisse abspielen. Während einer Nacht werden viele Geheimnisse gelüftet, doch es ergeben sich auch viele neue Rätsel und einige Unerschrockene müssen um ihre Leben kämpfen, denn das Haus schlägt zurück...
Die Kult-Komödie American Pie – Wie ein heißer Apfelkuchen zeigt uns neben der zweckentfremdeten Nutzung eines warmen, feuchten Apfelkuchens die (hauptsächlich sexuellen) Nöte einer Gruppe von Schülern.
Der Horrorfilm Blair Witch Project gilt als Erfinder des Found Footage Horrors und löste bei seinem Erscheinen eine regelrechte Hysterie aus.
In Gus van Sants Remake des Klassikers Psycho treibt ein Mörder in einem Motel sein Unwesen.