batman84 - Kommentare
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Alle Kommentare von batman84
Untethaltsam für Kinder. Für Erwachsene eine nette Erinnerung an fruher. Nicht mehr.
Deutsches kino kann mehr als nur NS-Vergangenheit bewältigen. Hell zeigt, wo die Ansätze liegen können.
Der Film ist eine Mischung aus Paranormal Activity und Blair Witch Projekt. Eigentlich eine gute Voraussetzung, aber es mangelt einfach an Schock-Momenten und eine geheimnis beladene Spannug baut sich nur langsam auf und hält auch nicht durchgehend an. Für kurzweiliges Gruseln reicht es aus. Eien Fortsetzung "Der letzte Exorzismus: The next Chapter" macht schon vom Titel her keinen Sinn und ist nur der monitären Zielsetzungen Hollywoods zuschulden.
Musste erst von dem Film überzeugt werden, um reinzugehen, weil ich nicht dachte, dass die Handlung 90 Minuten trägt. Nun, ich lag falsch. Der Film ist beeindruckend. Endlich wieder ein Film bei dme 3D der Effekte wegen gemacht wurde und den Zuschauern auf oder besser in die Leinwand zieht. Die ersten 15 minuten von Gravity sind eine Non-Stop Sequenz ohne Schnitt, die von Anfang bis Ende den Zuschauer fesselt. Teilweise fühlt man sich selbst als Astronat, der über der Erde schwebt, was bei Menschen mit höhenangst durch den 3D-Effekt zu leichtem Schwindel führen kann. ;) Aber das Geld für das Kinoticket ist bei Gravity auf jeden Fall gut investiert.
Ein Film mit einer guten Idee und zwei Hauptdarstellern, die zu den besten in Hollywood zählen. Allerdings konnte das nichts an dem Drehbuch und den Effekten des Films ändern. Die Story um einen Polizisten, der nach seinem Tod als Cop für das für Geister und Dämonen rekrutiert wird klingt spannend und hat auch Potenzial für ein paar lustige Szenen, diese kommen aber bei weitem zu kurz. Vor allem aus der Idee, dass die Geister-Cops in der Realität in anderen Körpern durch die Stadt laufen, hätte mehr gemacht werden müssen. Die Tatsache, dass mit einer Liebesgeschichte noch ein zweite und dazu unnötiger Schauplatz aufgemacht wurde, macht die Handlung nur noch holpriger und lässt schwer Dynamik aufkommen. Diesen Part à la "Ghost - Nachricht von Sam" hätte man getrost weglassen können. Mehr als mäßig unterhaltsames Popcornkino ist R.I.P.D. leider nicht geworden.
Ich wusste nicht worum es in dem Film geht und kann nur sagen: Grandios! Eine Dokumentation üner die Vorbereitungsarbeiten eines angehenden Serienkillers. Es ist ein Blickk in die Arbeitsweisen eines Jason Vorhees oder eines Michael Myers. Der Wechsel zwischen den Stilmittel der Dokumentation und von Blockbustern verleihen dem Film eine Interessante Atmosphäre. Es ist kein typischer Slasher-Film. Wer Blutfontänen und Gedärme erwartet wird enttäuscht sein. Wem SimOne oder Tucker und Dale vs Evil gefallen hat, wird auch diesen Film nach dem Schauen seinen Freunden empfehlen.
Y
Ein Vergleich zwischen Rock of Ages und High Schol Musical oder Fame ist so, als würde man Rambo mit einem Stevn Seagal Film vergleichen. Gleiches Genre, aber sonst von grundauf verschieden. In der Musicalverfilmung Rock of Ages werden die Rock-Klassiker der 80er Jahre gesungen. Ob es We´re not gonna take it, we build this city oder smoketown girl sind, ein Hit des Rockjahrzehntes jagt den nächsten. Die Story ist dabei fast egal und dient nur als Rahmenhanbdlung, um die Songs singen zu können. Mit lec Baldwin, Tom Cruis und Cathrine Zeta Jones geben sich auch zahlriewche topstars die Ehre und zeigen was sie gesaglich draufhaben.
Der Film lebt aber nicht von dem schauspilerischen Können der Darsteller und auch nicht vom Plot, so das man mit zittert, wie der Film ausgeht, sondern man wartet nur auf den nächsten Hit, den man mitsingen kann. Für Fans der 80er Hits und von Rock´n´Roll die nichts gegen Musicals haben, sehr zu empfehlen.
John Cusack war eine gute Wahl für Edgar Allen Poe und die Idee, die hinter dem Film steckt, dass ein Mörder die Geschichten von poe als Vorlage für seine Morde nutzt, ist auch sehr kreativ. In der Umsetzung hätte Mann die Atmosphäre von Baltimor Mitte des 19. Jahrhunderts etwas besser (düsterer) zeichnen können. Manchmal hätte etwas weniger Blut auch mehr zur schaurigen Stimmung beigetragen. Alles in allem ein netter Krimi, der aber mehr unterhält, als dass er einen fesselt.
Ice Age 4 war genau wie sein Vorgänger. Es gab lustige Szenen mit den selben Charakteren die sich diesmal nur wieder in einer anderen Situation wiederfanden, aus der sie entkommen mussten. Im Kampf gegen tierische Piraten, die au einem Eisbergschiff das Meer unsicher machten, hatten Manni, Diego und Sitt diesmal einen buntzusammengewürfelten Haufen widersacher. Das potenzial, was in den einzelnen Charakteren der Freibeuter steckte wurde nur angedeutet, aber nicht ausgenutzt.
Es wurden auch wieder die üblichen Werte für Kinder vermittelt, wie: Freundschaft, Familienzusammengehörigkeit und Durchhaltevermögen. Für Kinder und Jugendliche bzw. junggebliebene, die die ersten drei Filme toll fanden und sich an inhaltlichen Wiederholungen nicht stören ist der Film bestimmt ganz nett, Menschen die so richtig bei einem Animationsfilm lachen wollen werden enttäuscht sein.
Und mal wieder ist Bond weniger Pierce Brosnan, Roger Moore oder (Gott behüte) George Lazanby, sondern tritt eher als die britische Version von Jason Bourne auf. Nur, dass Craig chraismatischer und woloquenter ist, als ein Matt Damon. Mit Skyfall ist den Machern ein Machwerk gelungen, dass an Craigs Debüt in Casino Royal anknüpft und Quantum Trost wie den kleinen, verschrobenen Cousin auf einer Familienfeier aussehen lässt, der zwar etwas merkwürdig ist, aber eben zur Familie gehört.
Der neue Bondfilm hat viele unerwartete Wendungen, einen ü+berragenden Bösewicht mit Javier Bardem und gibt einige Einblicke in das fühere Leben von James Bond bevor er die Lizenz zum Töten bekam.
Das traditionelle Tätatät mit einem namenlosen Bondgirl spielte in Skyfall nur eine sehr kleine Rolle, was dem Film an sich nicht geschadet hat. Man hat sich sogar gefragt, mussten di jetzt miteinander schlafen, damit die Handlung weiter getragen wird? Nun, sie haben es, und blieben damit dem Muster aller Bondfilme treu.
Alles in allem war Skyfall wieder ein Schirtt nach vorne für die Bondreihe und macht Lust auf mehr.
Ein seltsamer Film. Erst denkt man Ryan Reynolds hat eine gespaltene Persönlichkeit, dann kommt man sich vor wie in einer Soft-Version von Fight-Club. Doch der Drehbuchautor hat sich für einen Handlungsverlauf und eine ERklärungsgeschichte entschieden, die allem erwartbaren zuwider läuft.
Reynolds spielt seine Rolle solide, ohne große Akzente zu setzen oder setzten zu können. Seine beiden Co-Charaktere sind nicht mehr als die Summe ihrer Sätze. Ihre Motivationen bleiben ein Mysterium bis zum Ende hin, was zwar Spannung aufbauen sollte, aber mehr Verwunderung, als eine Erkenntnis beim Zuschauer auslöst.
Der Film hätte mehr gekonnt und wollte gleichzeitig zu viel.
Das war weder Fisch noch Fleisch, sondern Tofu. Eigentlich dachte ich es sollte sich bei dem Film um eine Komödie handeln. Bei der Kombination von Johnny Depp und Tim Burton (Regisseur) hätte ich mir wenigstens etwas von dem Esprit erwartet, den man aus Corps Bride oder anderen gemeinsamen Produktionen kennt. Doch da habe ich mich sträflich verschätzt. Die Kombination, von Vampir, der von seiner verschmähten geliebten in einen Untoten verwandelt wurde und aus dem 16. Jahrhundert durch einen längeren Sargaufenthalt in die Flower Power Zeit der 1970er Jahre geschickt wird, hätte viel Potenzial für komische Situationen geboten, diese wurden allerdings viel zu wenig genutzt. Natürlich muss man bedenken, dass es sich um eine Fernsehserienadaption handelt, aber eine gute Story, tiefgründige Charaktere und eine fesselnder Plot sind in Dark Shadows nicht vorhanden. Allein Johnny Depps Spiel ist es etwas zu verdanken, dass man nicht total von dem Film enttäuscht ist. Das Ende, ohne zu viel zu verraten, ist eine Zusammengewürfeltes Hin und Her, wobei es zu Wendungen und neuen Informationen über die Charaktere kommt, die man nicht kommen sah und die nicht wirklich gut in die Story integriert sind. Mehr als ein flaues Gefühl, dass man mehr daraus hätte machen können, bleibt nach dem Film nicht übrig.
Es ist der neue alte Held der Comicwelt. Mit der Verfilmung des ersten Spiderman Films fing der Hype um Comicadaptionen in Hollywood an. Nun könnte man sagen, dass sich der Kreis mit der erneuten Verfilmung um Peter Parker, der von einer Spinne gebissen wurde, geschlossen hat. Aber es handelt sich hier wohl eher um eine Spirale, die sich immer weiter und weiter in sich dreht.
Als ein Fan der ersten Spiderman-Verfilmung bin ich mit gemischten Gefühlen ins Kino gegangen. Am Ende war ich einerseits positiv überrascht, aber andererseits auch etwas enttäuscht. Andrew Garfield spielt die Rolle des Fassadenkletterers sehr gut und zeigt sein ganzes schauspielerisches talent. Der Plot ist weitestgehend Unterhaltsam, hat aber einige Schwächephasen in denen man darauf wartet, dass sich Spiderman wieder von haus zu Haus schwingt. Sein ständiges demaskieren vor Freund und Feind nimmt auch etwas den Reiz, dass Spiderman die Maske trägt, um sich selbst und seine Familie zu schützen. Anstatt hinter Mary Jane herzujagen ist Peter Parker diesmal in Gwen Stacy verliebt, mit der man nie so richtig warm wird.
Alles in allem ist der Film zu empfehlen, vor allem für jene, die die ersten Spiderman-Filme nicht kennen.
Handlung? Naja, irgendwie war sie zwar da, aber nicht wirklich verständlich. Die Motivation der Hauptdarstellerin kristallisiert sich nur langsam raus. Der Kniff, dass sie ihre Geschichte einem x-beliebigen Typen erzählt, den sie in einem Cafè aufgelesen hat hätte besser umgesetzt werden können. Stattdessen Ist ihr Zuhörer nicht mehr als ein Mittel, um eine Legitimation zu haben, ihre Geschichte ihm und damit dem Zuschauer zu erzählen. Die Kampfszenen sind beeindruckend authentisch und tragen etwas über das schlaffe Drehbuch hinweg. Die Logiklücken z.B. weiß sie immer wo sie ein muss bzw. wo ihre Verfolger sein werden, sind ebenfalls ein kleines Ärgernis.
Alles in allem ein Film, bei dem man nicht allzuviel nachdenken sollte.